Hündin hat in manchen Situationen Stress
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Guten Morgen zusammen,
ich fange am besten direkt mit dem "Vorfall" an, der mich dazu bewegt hat, dieses Thread zu eröffnen:
Gestern habe ich meinen Freund vom Flughafen abgeholt. Dazu habe ich unsere Hündin Zena mitgenommen, weil ich sie nicht alleine lassen wollte und weil ich sie eigentlich immer dabei habe. Naja, um ehrlich zu sein, habe ich mir keine großen Gedanken gemacht...
Als wir in die Tiefgarage am Flughafen eingefahren sind, ging es eigentlich schon los: sie fing an zu hecheln und rumzuhampeln. Getoppt wurde alles davon, als wir die Ankunftshalle betreten haben: sie hat sich wie wild in die Leine geworfen, was sie sonst nie macht - sie läuft immer locker neben mir her.
Ich habe mich dann mit ihr in eine ruhige Ecke gestellt, um dort auf meinen Freund zu warten. Sie hat sich aber in keinster Weise beruhigt und begonnen am ganzen Körper zu zittern. Da sie immer Richtung Ausgang gezogen hatte, dachte ich, dass es ihr draußen vielleicht besser gehen könnte. Der Außenbereich ist allerdings überdacht und aufgrund der vielen Taxen und Autos herrscht dort ein ziemlich hoher Lärmpegel. Sie hat sich natürlich dort nicht beruhigt - egal was ich getan habe..Gut, im Ergebnis heißt das natürlich, dass sie erst einmal nicht mehr mitkommt zum Flughafen - solch einem Stress möchte ich sie nicht erneut aussetzen.
Das "Problem" rührt eher daher, dass unsere verstorbene Hündin überall dabei war und sich von nichts hat aus der Ruhe bringen lassen. Der große Unterschied zwischen beiden ist allerdings, dass sie von klein auf bei uns war und Zena hingegen erst nach zwei Jahren zu uns gekommen ist, in denen sie wahrscheinlich alles mögliche erlebt hat. Natürlich kann und will ich beide nicht miteinander vergleichen, aber ich würde mir schon wünschen, dass ich Zena nahezu überall (natürlich nicht auf die Kirmes o.ä.) mitnehmen kann und sie locker ist.Zena hat bisher in folgenden Situationen mit Stresssymptomen wie Hecheln und Zittern reagiert:
- Gewitter
- in manchen Restaurants (egal ob wir draußen oder drinnen sitzen)
- am Flughafen (sowohl draußen als auch drinnen)Dass sie beim Gewitter Stress hat, lassen wir einfach mal außen vor - sie hat meinen Kleiderschrank nun als ihren Rückzugsort auerkoren..
Hier beruhigt sie sich wieder und verbringt dann dort den Rest des Tages..
Jedoch bereiten mir die anderen Dinge Kopfschmerzen. Ich möchte um Gottes Willen nicht erzwingen, dass sie genauso cool überall stressfrei mit hingeht, geschweige denn einfach über ihre Angst hinweggehen.
Aber ich frage mich, ob und wie ich sie daran gewöhnen kann bzw. wie ich in solch einer Situation reagiere, damit sie sich beruhigt? Vielleicht ist es erst einmal wichtig zu wissen, was ihr den Stress genau bereitet? -
- Vor einem Moment
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Hi
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Ich würde erst mal gucken was ihr genau Angst macht. Lärm? Größere Menschenansammlungen? Beides? Noch was anderes?
Du kannst sie ja schlecht an eine Angstmachende (oder verunsichernde) Situation gewöhnen, wenn du nicht weißt was für eine Situation das eigentlich ist.
Wenn dann zb klar ist, dass ihr Orte wo viele Menschen sind nicht geheuer sind, würde ich sie nicht in ein Lokal mitnehmen. Sondern schrittweise rantasten - zb kleines Cafe am Stadtrand mit wenigen Besuchern und wenn sie diese Situation ruhig meistert, langsam ein wenig mehr zumuten.
Wichtig finde ich dabei, dass du deinen Hund gut kennst - also merkst, wie sie sich verhält wenn sie ein bisschen unsicher wird... Will sagen: zwischen entspanntem Hund und zitterndem, hechelnden Hund liegen ja WeltenLiebe Grüße
Sabine -
Moin,
wenn Du sie erst so spät bekommen hast, was weißt Du denn über ihre Vorgeschichte? Vielleicht erinnert sie die Situation am Flughafen an etwas das sie als ungut erlebt hat?
Sundri
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Wie ist Zena denn aus Moskau nach D gekommen?
LG, Chris
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Danke für eure Antworten!
ZitatIch würde erst mal gucken was ihr genau Angst macht. Lärm? Größere Menschenansammlungen? Beides? Noch was anderes?
Du kannst sie ja schlecht an eine Angstmachende (oder verunsichernde) Situation gewöhnen, wenn du nicht weißt was für eine Situation das eigentlich ist.Ja, das ist leider nicht so ganz eindeutig zu sagen.. Wir haben sie gestern probeweise kurz mit in einen Möbelladen genommen, in dem es wirklich leer und dementsprechend ruhig war. Sie hat eigentlich sofort angefangen zu hecheln und schien sehr aufgeregt. Sobald wir mal stehen geblieben sind, fing sie auch an zu zittern.
Ich habe das Gefühl, je höher die Decken und je größer die Räumlichkeiten sind, desto nervöser wird sie. Vielleicht macht es ihr Angst, wenn sie eine Situation nicht überblicken kann..?
Von größeren Menschenansammlungen konnte man im Möbelladen ja nicht reden, deshalb glaube ich nicht, dass ausschließlich das der Grund ist.ZitatMoin, wenn Du sie erst so spät bekommen hast, was weißt Du denn über ihre Vorgeschichte? Vielleicht erinnert sie die Situation am Flughafen an etwas das sie als ungut erlebt hat? Sundri
Wir wissen nur, dass sie in der Mitte letzten Jahres von einer Tierschutzorga nach Deutschland geholt wurde, von ihr relativ schnell vermittelt, jedoch nach 10 Tagen wieder zurückgebracht wurde, da sie nach dem Mann in der Familie geschnappt hatte. Nachdem sie dann ein paar Monate bei der Orga in Gruppenhaltung gelebt hat, wurde sie im Februar an unser Tierheim übereignet, weil sie mit der Haltungsart nicht klar kam; angeblich hat sie sich dort mit einer anderen Hündin gebissen.
Was allerdings in Russland war, wissen wir überhaupt nicht. Wir sind allerdings zum Herbstfest der o.g. Tierschutzorga eingeladen und davon erhoffen wir uns, etwas mehr über ihre Herkunft zu erfahren.
Sie ist auf jedenfall mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen und müsste eigentlich auch an dem Flughafen gelandet sein, an dem wir am Donnerstag waren. Meint ihr, sie kann sich daran erinnern und verknüpft das irgendwie negativ?ZitatWie ist Zena denn aus Moskau nach D gekommen? LG, Chris
Mit dem Flugzeug. Aber deshalb reagiert sie doch nicht schon in der Tiefgarage mit Stresssymptomen, oder?
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Moin,
na ja - möglicherweise erinnert sie die Tiefgarage durchaus an das Erlebte, es kann ja dort auch eine gegeben haben? Oder aber, es ist so ähnlich wie eine Gepäckhalle? Möglich auch, das sie mit ihren feinen Ohren mehr hört, als Dir bewusst ist?
Es können ja auch Gerüche sein, die sie daran erinnern? Hohe Räume möglicherweise auch. Für viele Hunde ist der Flug traumatisch....
Ich würde da langsam heran gehen und üben, kurze Wege in hohe Räume und gleich wieder raus, so dass sie verknüpfen kann, "passiert ja nichts....." und irgendwann ruhiger wird. Menschenansammlungen? Mit meinem Spanier ging das nie - ich hab es aber auch nicht geübt. Langsam aufbauen, erst mit wenigen Menschen, dann halt mit mehr... verschiedene Zeiten, gleiche Örtlichkeit? Damit sie den Ort erst mal kennt und nicht mehrere Dinge gleichzeitig auf sie einstürmen.
Diego hat von seinem Flug auch sehr viel Angst behalten, er ist dazu auch noch mal umgeladen worden, bei einem Zwischenstopp - er mochte dadurch auch lange kein Cabrio fahren, die Geräusche haben ihn wohl an den Flug erinnert?
Viel Erfolg
Sundri -
Vielleicht war Zena durch die Reizüberflutung am Flughafen so gestresst. Wenn sie erst seit Februar bei euch ist, muss sie noch viel Neues verarbeiten. Da kann so ein Trubel schon mal überfordern.
Ich habe meinen Tierschutzhund seit letztem Herbst. Und rückblickend hätte ich ihm gerade in der Anfangszeit noch mehr Ruhe gönnen sollen. Mir war gar nicht klar, dass ein Hund so viel Zeit zum eingewöhnen brauchen kann. Es hiess immer, Hunde würden sich schnell umgewöhnen.
In einem Büchlein von Patricia McConnell habe ich mal gelesen, dass es bei manchen Hunden sogar bis zu einem Jahr dauern kann. Bei meinem Hund habe ich nach etwa vier Monaten beobachtet, dass er allmählich ankommt. Und es gibt dennoch ein paar Baustellen... So schnell lässt sich die abgespeicherte Vergangenheit leider nicht überschreiben.
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Danke auch für eure hilfreichen Antworten!
ZitatMoin,
na ja - möglicherweise erinnert sie die Tiefgarage durchaus an das Erlebte, es kann ja dort auch eine gegeben haben? Oder aber, es ist so ähnlich wie eine Gepäckhalle? Möglich auch, das sie mit ihren feinen Ohren mehr hört, als Dir bewusst ist?
Es können ja auch Gerüche sein, die sie daran erinnern? Hohe Räume möglicherweise auch. Für viele Hunde ist der Flug traumatisch....Ja klar, du hast Recht! Es kann ja auch zufällig sein, dass sie tatsächlich schon mal in dieser Tiefgarage war oder es einfach mit was verknüpft hat..
Zitat
Ich würde da langsam heran gehen und üben, kurze Wege in hohe Räume und gleich wieder raus, so dass sie verknüpfen kann, "passiert ja nichts....." und irgendwann ruhiger wird. Menschenansammlungen? Mit meinem Spanier ging das nie - ich hab es aber auch nicht geübt. Langsam aufbauen, erst mit wenigen Menschen, dann halt mit mehr... verschiedene Zeiten, gleiche Örtlichkeit? Damit sie den Ort erst mal kennt und nicht mehrere Dinge gleichzeitig auf sie einstürmen. Diego hat von seinem Flug auch sehr viel Angst behalten, er ist dazu auch noch mal umgeladen worden, bei einem Zwischenstopp - er mochte dadurch auch lange kein Cabrio fahren, die Geräusche haben ihn wohl an den Flug erinnert?iJa, ich glaube ich habe sie einfach völlig überfordert! Oh man, das tut mir so leid - die arme Maus..
:/ Menschenansammlungen werde ich ihr erst einmal für lange Zeit vorenthalten; das ist eine Sache, die sie nicht zwangsläufig "können" muss. Erst wenn sie alles andere angstfrei meistern sollte, würde ich versuchen, sie an das heran zu führen.
Als du das mit den Fluggeräuschen gesagt hast, ist mir aufgefallen, dass sich das irgendwie wie ein roter Faden durchzuziehen scheint..: sie liegt am liebsten im Schlafzimmer, wenn wir im Wohnzimmer Fernseh schauen. Wenn der Fernseher ausgeschaltet ist, liegt und schläft sie auch im Wohnzimmer. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass dieser unterschwellige und penetrante Dauerton (der ja im Möbelhaus auch durchaus durch die (für uns) leise Musik gegeben war) sie an irgendetwas negatives (wie z.B. den Flug erinnert) erinnert.ZitatVielleicht war Zena durch die Reizüberflutung am Flughafen so gestresst.
Ja, auf jedenfall kann das im Flughafen auch Reizüberflutung gewesen sein. Auch im Möbelladen und Restaurant könnte es schlicht und ergreifend auch einfach Überforderung gewesen sein.
ZitatWenn sie erst seit Februar bei euch ist, muss sie noch viel Neues verarbeiten. Da kann so ein Trubel schon mal überfordern.
Ich habe meinen Tierschutzhund seit letztem Herbst. Und rückblickend hätte ich ihm gerade in der Anfangszeit noch mehr Ruhe gönnen sollen. Mir war gar nicht klar, dass ein Hund so viel Zeit zum eingewöhnen brauchen kann. Es hiess immer, Hunde würden sich schnell umgewöhnen.
In einem Büchlein von Patricia McConnell habe ich mal gelesen, dass es bei manchen Hunden sogar bis zu einem Jahr dauern kann. Bei meinem Hund habe ich nach etwa vier Monaten beobachtet, dass er allmählich ankommt. Und es gibt dennoch ein paar Baustellen... So schnell lässt sich die abgespeicherte Vergangenheit leider nicht überschreiben.Auf jedenfall benötigt sie Zeit zum Ankommen und Verarbeiten, das ist klar. Sie ist nun ja über zwei Monate bei uns und nach dem ersten Monat hat man gemerkt, dass sie sich hier wohlzufühlen scheint: ihre Öhrchen sind immer vorne, sie ist sehr gut ansprechbar, kommt wenn man sie ruft und traut sich mittlerweile auch überall hin (zu Beginn war ihr der Garten und der hintere Bereich der Küche nicht geheuer).
Wenn wir irgendwo (spazieren) waren oder im Garten getobt / gespielt haben, gibt es danach immer lange Ruhepausen, damit sie wieder runterkommen und alles verarbeiten kann.Aber das Eingewöhnen an ihr Zuhause hat mMn nichts mit dem Stress zu tun, den sie an manchen Orten empfindet. Anscheinend muss und sollte ich sie an jede für sie neue Situation langsam und stückweise heranführen und sie nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Das habe ich nun gelernt.
Allerdings hat sie heute auch mit ihren o.g. Stresssymptomen begonnen, als wir bei meinem Vater im Büro waren. Hier waren wir bereits drei Mal und jedes Mal hat sie ruhig neben uns gelegen oder ist durch die Gegend gelaufen. Jedoch hat sie heute angefangen zu hecheln und ein wenig zu zittern, als es draußen plötzlich angefangen hat stark zu regnen - das hat man auf dem Flachdach leider sehr deutlich gehört.
Wie kann ich sie in solchen Situationen beruhigen? Ich habe von ignorieren bis zu ihr setzen und am Kopf kraulen alles versucht, aber nun weiß ich nicht weiter.. -
Zitat
Aber das Eingewöhnen an ihr Zuhause hat mMn nichts mit dem Stress zu tun, den sie an manchen Orten empfindet.Ich könnte mir vorstellen, dass alles noch zum Eingewöhnen gehört. Zum Einen der Bau des sicheren Hafens zuhause und zum Anderen das Entdecken der Welt unter den neuen Umständen. Je grösser der sichere Hafen ist, desto sicherer kann sie sich ausserhalb dessen bewegen. Ihr braucht nur weiterhin Geduld. Es kommt schon alles Stück für Stück
Meine Hundtrainerin empfahl auch eher den Druck rauszunehmen. So lässt sich unser Hund bis jetzt nur von mir das Geschirr anziehen und anleinen. Bei den anderen Familienmitgliedern macht er auf Drama-Queen. Wir haben es zuerst mit Leckerli-Training und viel Ausharren probiert. Die Hundetrainerin empfahl jedoch eine Hausleine.
Die hänge ich ihm nun immer dran, wenn ich länger ausser Haus bin. Somit hat niemand Stress. Und wenn sich das Vertrauen zur Familie gefestigt hat, üben wir wieder weiter. Und wer weiss, vielleicht klappt es bald auch ganz von alleine...
ZitatWie kann ich sie in solchen Situationen beruhigen? Ich habe von ignorieren bis zu ihr setzen und am Kopf kraulen alles versucht, aber nun weiß ich nicht weiter..
Welches Verhalten da am besten wäre, würde mich auch sehr interessieren. Mir fällt sonst nur ein, die Rahmenbedingungen zu managen... Habt ihr vielleicht eine Hundebox, worin sie sich wohl fühlt und gerne zurückzieht (ist bei meinem so). Dann könntet ihr die Box mit ins Büro nehmen, evtl. auch noch eine Decke drüber zum Abschirmen von Geräuschen und visuellen Eindrücken. Eventuell noch eine Beschäftigung in Form von Knabberzeug oder Kong, also was für die Nase und den Gaumen
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Zitat
Allerdings hat sie heute auch mit ihren o.g. Stresssymptomen begonnen, als wir bei meinem Vater im Büro waren. Hier waren wir bereits drei Mal und jedes Mal hat sie ruhig neben uns gelegen oder ist durch die Gegend gelaufen. Jedoch hat sie heute angefangen zu hecheln und ein wenig zu zittern, als es draußen plötzlich angefangen hat stark zu regnen - das hat man auf dem Flachdach leider sehr deutlich gehört.
Wie kann ich sie in solchen Situationen beruhigen? Ich habe von ignorieren bis zu ihr setzen und am Kopf kraulen alles versucht, aber nun weiß ich nicht weiter..Nach einem stressigen Erlebnis braucht ein "anfälliger" Hund erst mal einige Tage, um u. a. den Cortisol-Spiegel wieder abbauen zu können. Kommt in dieser Phase ein erneuter Streßfaktor dazu - auch, wenn das in Eurem Fall etwas ist, das zuvor schon mal ganz gut gemeistert worden ist, ist der Hund einfach anfälliger. Ähnlich wie bei uns, wenn wir grad etwas angespannt sind - da reicht eine Kleinigkeit, die uns im Normalfall gar nicht stört, für eine heftige Überreaktion.
Deshalb ist es bei solchen Hunden wichtig, ihnen beim Lernen der Bewältigung von Streß-Situationen immer ausreichend lange Pausen danach zu geben, damit sie wieder runterfahren können. Auch ist es wichtig, neben dem besonders behutsamen Heranführen an alle möglichen Streßauslöser, ihnen dabei zu helfen, sich schneller wieder entspannen und somit regenerieren zu können.
Wie man das machen kann, hängt natürlich vom Hund selbst ab. Es gibt Hunde, denen hilft ein sinnvolles Maß an körperlicher Bewegung zum Streßabbau, bei anderen Hunden ist absolute Ruhe erfolgreicher. Bei ersterem muss man das Maß allmählich herausfinden - mein Doggenbub z. B. muss dann eine kleine Runde richtig rennen und sich danach ruhig beschäftigen (Schnuppern, Knochen abnagen, so etwas), das hilft ihm, neben ausgedehnten Ruhephasen sehr. Beim zweiteren gibt es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten - Tellington Touch, Massage, Lavendel-Duft (als Beispiele), ein ankonditioniertes Entspannungssignal und zig andere.
Hier sind mal 2 schon ältere Threads, in denen zu diesem Thema schon einiges zu finden ist:
https://www.dogforum.de/topic90852.html
https://www.dogforum.de/stress-angst-t…ang-t80021.htmlLG, Chris
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