Welpe Papiere? Oder nicht?
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Wir möchten nur wissen ob sie dann die Papiere von unserem Welpen hat und sie uns vorenthält weil sollte sie anerkannte Papiere haben hätte ich sie schon Gerne da diese zum Hund gehören auch wenn ich sie nicht brauche....
Wie gesagt, Welpen aus seriöser Zucht, werden nur mit Papieren abgegeben, daher geht die Wahrscheinlichkeit, dass euer Welpe solche Papiere bekommen kann, gegen null.Ihr habt einen Australian Shepherd, oder? Da ist es noch etwas komplizierter, weil es neben dem VDH noch die ASCA gibt. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, musst du eben mal durchschauen ob euer Züchter unter einem der beiden Vereine gelistet ist:
http://www.casd-aussies.de/zucht/zuechter.htm?no_cache=1
http://www.ascdev.de/Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass irgendein Züchter die Papiere für seinen Welpen zurückhält. Warum sollte er? Also freut euch über euer Hundekind und vergesst das ganze.
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Wir möchten nur wissen ob sie dann die Papiere von unserem Welpen hat und sie uns vorenthält weil sollte sie anerkannte Papiere haben hätte ich sie schon Gerne da diese zum Hund gehören auch wenn ich sie nicht brauche....
Die Papiere, die sie den Schweizer Käufern anbietet, hätte sie auch in D den Welpen mitgeben müssen/können. Die sind grundsätzlich nicht auf Länder beschränkt. Aber es wird sich mit höchster Wahrscheinlichkeit eben nicht um anerkannte Papiere handeln.... Frag sie doch einfach, warum dieselben Welpen in D ohne, in CH mit Papieren angeboten werden - von der Preisdifferenz mal abgesehen. Und frag sie nach dem exakten Namen des Zuchtverbandes, der den Welpen in CH diese Papiere ausstellt. Aus ihrer Reaktion wirst du einiges entnehmen können.Wenn Pedigrees online sind - was steht da bezüglich Zuchtbuchnummer?
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Wir möchten nur wissen ob sie dann die Papiere von unserem Welpen hat und sie uns vorenthält weil sollte sie anerkannte Papiere haben hätte ich sie schon Gerne da diese zum Hund gehören auch wenn ich sie nicht brauche....
Wenn sie "anerkannte" Papiere hat und sie nicht aushändigt, betrügt sie und Ihr solltet sie beim Verein/Verband anzeigen!
Du hast nun schon mehrfach die Frage, in welchem Verein sie züchtet, nicht beantwortet!
Wäre schon sehr interessant! -
Wenn sie in einem seriösen Zuchtverein züchten würde, hätte sie automatisch Papiere für jeden Welpen. Und einbehalten dürfte sie die nicht, da sie zum Hund, und nicht zur Züchterin gehören. Sie kann damit auch absolut nichts anfangen.
Was da als "Papiere" ausgeteilt wird, ist mit großer Sicherheit das Papier nicht wert, auf das gedruckt wurde. Also ist es im Endeffekt völlig gleichgültig, ob Du so einen Wisch hast oder nicht. Genausogut könntest Du Dir selbst was am Computer zusammenbasteln.
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Wenns denn um ASCA-Papiere geht... die kann man doch als Welpenbesitzer auch selbst beantragen, oder? Hab ich jedenfalls neulich bei Bekannten so verstanden, wo die Papiere auf sich warten ließen und die drauf und dran waren, das selbst zu machen. -
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Sei seriösen Züchtern, die unter dem FCI/VDH züchten kenne ich Preißnalässe nur, wenn der Welpe möglicherweise nicht zuchttauglich ist (also nicht korrekt ist) oder wenn es ein "Überbleibsel" ist, wo andere Interessenten abgesprungen sind, und keine weitere in der Warteschlange sind.
Ich würde mir das mit dem Welpen und der Zuchtstätte nochmal ganz genau anschauen. Nicht das am Ende noch Bruder und Schwester, oder Mutter und Sohn verpaart wurden. Scheint ja zumindest n bissl dubios zu sein das Ganze.
Frage an den TS: Hast du die Mutterhündin zusammen mit den Welpen gesehen und lange und ausgibig beobachten können? Wenn nicht. dann sollten alle Alarmglocken angehen. -
So, jetzt beziehe ich sicher gleich wieder Prügel!....
Wieso, muss ein seriöser Züchter im Verein züchten? Wieso hat Welpenbesitzer XY nicht genausoviel Ahnung von der Hundezucht/Aufzucht/ pp... wie ein Vereinszüchter? Die selben Seminare könnten besucht worden sein, kostet ja nicht viel, dieselbe Literatur könnte herangezogen worden sein! Ganz ohne dem Verein einen Mitgliedsbeitrag abzudrücken! Diesselben Werte könnten vorhanden sein!
Gut, jetzt das Argument, der Ahnen, der Gesundheitschecks der Ahnen! Toll, (nicht hauen, finde ich) wenn man sowas auf dem Papier hat, aber ob es denn nun nützt oder nicht, weiss man erst in ein paar Jahren, ob der Hund krank wird oder nicht! Klar die Vorfahren können alle top gesund gewesen sein, eine Garantie hat man aber nicht! Rein theoretisch, könnte der Welpe auch Erbkrankheiten von den Urururururgrosseltern geerbt haben, dass nachzuweisen dürfte sich als ein wenig schwierig darstellen. Dann müsste es Zuchtnachweise/Ahnentafeln/Register/Urkunden geben die dürften bis ins 18. Jhrd. zurückgehen.. und auch dann wäre es nicht bewiesen dass, der Nachkomme top in Schuss wäre!
Ich kenne hier aus unserer Siedlung eine Familie, die züchtet Chihuahua s, alle top gesund, geimpft, gechippt, Ahnentafeln, ganz ohne Verein,
Die haben ein Riesengrosses Wissen, was Hundezucht angeht, habe noch nie ein schlechtes Wort über diese Zucht gehört!
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So, jetzt beziehe ich sicher gleich wieder Prügel!....
Wieso, muss ein seriöser Züchter im Verein züchten? Wieso hat Welpenbesitzer XY nicht genausoviel Ahnung von der Hundezucht/Aufzucht/ pp... wie ein Vereinszüchter? Die selben Seminare könnten besucht worden sein, kostet ja nicht viel, dieselbe Literatur könnte herangezogen worden sein! Ganz ohne dem Verein einen Mitgliedsbeitrag abzudrücken! Diesselben Werte könnten vorhanden sein!
Gut, jetzt das Argument, der Ahnen, der Gesundheitschecks der Ahnen! Toll, (nicht hauen, finde ich) wenn man sowas auf dem Papier hat, aber ob es denn nun nützt oder nicht, weiss man erst in ein paar Jahren, ob der Hund krank wird oder nicht! Klar die Vorfahren können alle top gesund gewesen sein, eine Garantie hat man aber nicht! Rein theoretisch, könnte der Welpe auch Erbkrankheiten von den Urururururgrosseltern geerbt haben, dass nachzuweisen dürfte sich als ein wenig schwierig darstellen. Dann müsste es Zuchtnachweise/Ahnentafeln/Register/Urkunden geben die dürften bis ins 18. Jhrd. zurückgehen.. und auch dann wäre es nicht bewiesen dass, der Nachkomme top in Schuss wäre!
Ich kenne hier aus unserer Siedlung eine Familie, die züchtet Chihuahua s, alle top gesund, geimpft, gechippt, Ahnentafeln, ganz ohne Verein,
Die haben ein Riesengrosses Wissen, was Hundezucht angeht, habe noch nie ein schlechtes Wort über diese Zucht gehört!
Na klar nutzt dir das, du kannst einschätzen, forschen als mögliche.
Und du kannst der Rasse helfen, denn wen der Hund eine erbliche Krankheit bekommt.
Kann man es weiter geben und so ist es bekannt und andere Menschen können sich eine Meinung über die Line bilden.
Und ein Verein der im VDH züchtet hat Gesetze an der sich der Züchter halten muss.
Man will ja immer hin die Rasse erhalten -
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So, jetzt beziehe ich sicher gleich wieder Prügel!....
Wieso, muss ein seriöser Züchter im Verein züchten? Wieso hat Welpenbesitzer XY nicht genausoviel Ahnung von der Hundezucht/Aufzucht/ pp... wie ein Vereinszüchter? Die selben Seminare könnten besucht worden sein, kostet ja nicht viel, dieselbe Literatur könnte herangezogen worden sein! Ganz ohne dem Verein einen Mitgliedsbeitrag abzudrücken! Diesselben Werte könnten vorhanden sein!
Gut, jetzt das Argument, der Ahnen, der Gesundheitschecks der Ahnen! Toll, (nicht hauen, finde ich) wenn man sowas auf dem Papier hat, aber ob es denn nun nützt oder nicht, weiss man erst in ein paar Jahren, ob der Hund krank wird oder nicht! Klar die Vorfahren können alle top gesund gewesen sein, eine Garantie hat man aber nicht! Rein theoretisch, könnte der Welpe auch Erbkrankheiten von den Urururururgrosseltern geerbt haben, dass nachzuweisen dürfte sich als ein wenig schwierig darstellen. Dann müsste es Zuchtnachweise/Ahnentafeln/Register/Urkunden geben die dürften bis ins 18. Jhrd. zurückgehen.. und auch dann wäre es nicht bewiesen dass, der Nachkomme top in Schuss wäre!
Ich kenne hier aus unserer Siedlung eine Familie, die züchtet Chihuahua s, alle top gesund, geimpft, gechippt, Ahnentafeln, ganz ohne Verein,
Die haben ein Riesengrosses Wissen, was Hundezucht angeht, habe noch nie ein schlechtes Wort über diese Zucht gehört!
Ja ja, der tolle Vermehrer von nebenan.....
Im übrigen ging es im Trööt um "einmal mit, einmal ohne Papiere". Und Papiere im Sinne von AbstammungsNACHWEISEN werden nun mal von Zusammenschlüssen von Züchtern (vulgo "Verein") ausgegeben, wenn bestimmte Voraussetzungen der Zuchtordnung eingehalten werden. Selbstentworfene Goldpapierchen fallen da nun mal nicht drunter.
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Flora01, es geht nicht darum ob der Hund Papier hat oder ob nicht. Zumindest in diesem Fall für mich nicht.
Wenn das ganze eine gewissensreine Sache ist, die "Zuchtstätte" völlig ok ist, und die Familie sowie die restlichen Gegebenheiten wie Familienanschluss usw passen, dann sollten die Welpen ok sein.
Die Kriterien wären für mich aber ähnlich wie unter der des FCI. Denn leider gibts viel zu oft Mängel bei einer solchen Nicht-kontrollierten Zucht. Da wird eben mehr als oft Geld gespart, wo keines gespart werden darf.
Wer weiß wie und ob überhaupt die Welpen gesundheitlich gecheckt wurden. Wer schon bei den Papieren Schmuh treibt, der wird es an anderer Stelle auch tun. Wer garantiert mir denn. dass die Welpen tatsächlich aus genau der angegebenen Verpaarung stammen, und nicht einfach aus Osteuropa dazugekauft wurden?
Und dann bleibt auch noch die Frage , wieso der Welpe ohne Papiere günstiger sein soll, wenn doch im Normalfall jeder Welpe Papiere bekommt, ganz unabhängig von der Zuchttauglichkeit.Ich und meine Vorredner sind hat n bissl mehr mit wachsamen Auge dabei, gerade wenn es um Internetinserate geht und man mit und ohne Papiere verkaufen will. Das stinkt zum Himmel aus meiner Sicht, und sollte für den TS zumindest mit einer erhöhten Wachsamkeit und genauerem Hinsehen einhergehen.
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