Erbrechen, weiss nicht mehr weiter!
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meine hündin frisst morgens um 6. dann passiert den ganzen tag nichts. wir gehen vormittags gassi und nachmittags.
nach dem nachmittagsgang, kommt sie rein und erbricht das futter vom morgen.
waren schon beim tierarzt. da wurden sehr viele tests gemacht. blut und kot untersucht. sie hat ganz normale werte. hab dann auf mittelmeerkrankheiten zum 2. mal untersuchen lassen. hat sie auch nicht. dann giardien, nichts. das ganze dauerte schon 6 wochen an. täglich kotzen, aber weder matt, noch abgenommen, noch hat man das gefühl sie ist krank. sie frisst, hat appetit, normalen stuhlgang, tobt. hab dann kleine portionen gefüttert, half auch nicht.
also in die tierklinik, das selbe von vorne, kein ergebnis. dann war der spuk von einem tag auf den anderen vorbei.
seit einer woche geht es wieder los. sie wurde auch auf vergiftung untersucht, nichts.
was kann das sein?
weiss nicht mehr weiter. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wenn keine genaue Diagnose vorliegt, frag ich dich was du fütterst,
vielleicht liegt ja hier die Ursache des Problems.
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Was bekommt sie denn zu fressen ?
Und wie schaut das "Erbrochene" aus ?
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sie bekommt normales trofu und hab auch schon eingeweicht. sie spukt. schaut einfach unverdaut aus
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.... hört sich für mich so an als ob sie ihr Futter nicht gut verträgt, ich würde ein anderes probieren !
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Ist denn im Rahmen der Untersuchungen auch schon ein Kontrastmittel-Röntgen vom Magen/Darm gemacht worden oder ein Ultraschall?
Einige Futterbestandteile scheinen ja durchzukommen, sonst würde Deine Hündin schon Gewicht verloren haben und auch keinen Kot absetzen. Aber es könnte z. B. ein Fremdkörper im Magen vorliegen, der die Passage des Futters behindert. Auch Aussackungen in der Speiseröhre kommen vor - allerdings erbrechen die Hunde dann nicht normal (dieses gulp-gulp-gulp-gulp-braaaach), sondern würgen das Futter mehr hoch.
LG, Chris
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Hab ein ähnliches Problem, den ganzen Tag ist nichts, aber abends zwischen 17 Uhr und morgens 7.00 Uhr erbricht mein Hund ein bis zwei mal täglich. Ultraschall, Blutuntersuchung ect... hat nix ergeben. Egal ob 2 große Mahlzeiten oder viele Kleine, Tabletten wegen zu viel Magensäure oder MCP Tropfen, es ist immer gleich und das seit nem halben Jahr ununterbrochen. Die Tierärzte und Heilpraktiker wissen nicht warum............wir sind mit unserem Latein am Ende. Da das Futter vom Morgen und Mittag überwiegend drin bleibt nimmt unser Hund zum Glück nicht ab, ist auch schon etwas älter und von daher bereits ruhiger, aber es ist immer schwierig zu beurteilen was noch normal ist. Jedenfalls hab ich den Eindruck, dass ihr zeitweise schlecht ist, obwohl sie auch normal frisst ect...
Was könnte man hier noch machen?Schöne Grüße
Fips Flocke -
Habt ihr auch mal auf Helicobacter testen lassen?
Denn so ähnlich waren hier auch die Symptome. Meistens nachts fing Mylow an zu schmatzen und der Bauch grummelte. Dann hat's auch nicht lange gedauert bis er erbrochen hat...
Anfangs nur Galle. Später hat er das Futter wieder erbrochen. -
Evtl kann sie ja das TroFu nicht richtig verwerten. Habt ihr es schon mal mit Nassfutter versucht?
LG
Nicole -
Füttere überwiegend Nassfutter, da sie das besser drin behält, evtl. mal ein bisschen Trockenfutter statt Leckerchen zum Belohnen für was oder eingeweicht. Bis vor einem Jahr hat sie ALLES vertragen und war total unempfindlich in Bezug auf Futter.
Würde sie mit den Helibacterien nicht auch mit dem Kot Probleme haben? Der ist nämlich ganz normal!?
LG Fips
- Vor einem Moment
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