Problem: Grundstück am Wald
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Zitat
Auf die Gefahr hin, dass jetzt einige hier die Hände übern Kopf zusammen schlagen....
ich hätte da nochmal ne Frage bezüglich ZaunIch hab hier nämlich was gelesen und möchte dazu was fragen, mach das aber jetzt bei meinem Thema, weil wir ja schon dabei sind! HaHa
Es gibt anscheinend viele Hunde die die Grundstücksgrenze oder den Zaun als persönliche Grenze akzeptieren.
Ohne grosse Probleme. Auch sehr niedrige Zäune oder sogar gar keinem. Die gehen da nicht raus aus dem Grundstück, rennen bis zum Zaun und gut is. Auch nicht bei Sichtung eines evtl. Feindes.Also, nehmen wir mal an, wir reparieren unseren 1m hohen Zaun, verlängern den um das Fehlende und basteln uns ein nettes Tor. Jeder Hund könnte problemlos drüber oder drunter durch.
Anscheinend funktioniert das ja ganz gut, aber geh ich da Recht in der Annahme, dass das am Wald nix bringt.
Oder wäre das auch eine Option?
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich zum dritten Mal wiederhole: Das hängt stark von der Rasse ab.
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Hab jetzt mal 2 Fotos gemacht, einmal vorne raus, die unverbaute Aussicht
und einmal nach hinten in den "Garten" rein, wobei der hinten nochmal rechts ums Eck geht. Is ein bisserl dunkel, weil es grad nieselt.
Dann kann man sich das besser vorstellen.
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Da würde ich definitiv einzäunen.....
...Tapatalk Gequatsche :)
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Ich auch. Die Hunde, die da freiwillig am Haus bleiben, kann man wohl suchen wie die Nadel im Heuhafen. Vor allem, da es ja ein Ü-Ei aus dem Tierschutz werden soll.
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Holt Euch Katzen und gut ist...
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Wunderschön *Neid!!*, aber ohne Zaun wird es nicht hinhauen, dort habt ihr ja selbst wenn ihr aufpasst keinen richtigen Überblick, der Hund aber 1000 Gründe, das Weite zu suchen.
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Die Frage ist, ganz offen und ehrlich: Was sind die Bedenken?
Hund läuft weg und kommt nie wieder? Unwahrscheinlich.
Hund läuft weg, weil er auf Pirsch geht? Bei Aufsicht verhindbar, aber sicherlich nicht auszuschließen.
Hund läuft weg und wird auf der Straße umgefahren? Welche Straße? :-)Klar muss einem sein, dass ein Hund bei so einem Umfeld natürlich sein Revier, je nach Rasse mehr oder weniger, in unbeobachteten Momenten sukzessive versuchen wir zu vergrößern. Wer könnte es ihm verdenken :-)
Wie gesagt, mit Aufsicht (und vorherigem geduldigen Training) auf dem Gelände sicherlich bei passendem Hund handelbar. Nicht eingezäunter Freilauf ohne Aufsicht: Tendenziell keine Chance, egal welche Rasse, daß der Hund auf dem Gelände bleibt.
Was man daraus an Konsequenzen zieht muß man selber wissen. ;-)
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Selbst wenn der Hund erzogen ist und wenn er, sofern er unter Aufsicht steht nicht wegläuft - dann lässt einer mal die Tür offen (ihr habt Kinder ja? Und die haben sicherlich mal Besuch), der Hund geht stiften und wird eben nicht überfahren, aber dann eben von einem Jäger erschossen oder oder... Ich würde mir den ganzen Stress nur wegen der unverbauten Landschaft nicht antun, zumal so ein grobmaschiger grüner Maschendrahtzaun die Aussicht nun nicht komplett zerstören wird.
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Woelfchen:
Jäger, da selbst meist Hundebesitzer, sind nicht so schnell dabei einen Hund zu erschießen. Bei Katzen sieht das deutlich anders aus.Ich sage ja auch nicht, daß ich das unbedingt empfehlen würde, möchte aber die Möglichkeit für die TE auch nicht kategorisch ausschließen. Nur muß sie sich über die möglichen Konsequenzen bewusst sein.
Wenn der Hund gewohnt ist, auf dem Grundstück zu verbleiben geht er auch nicht gleich stiften, wenn irgendwo ne Tür offensteht. Aber das ist natürlich viel und lange Arbeit. Da spart man sich mit einem Zaun sicherlich Nerven ;-)
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Fakt ist doch mal, den Hund und vermutlich auch keinen anderen aus diesem Tierheim gibt es ohne Zaun nicht
...mit dem Handy gesendet...
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