Mir platzt bald die Hutschnur!
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Ich find ja wieder lustig wie viele hätte hätte hätte jetzt kommen und wie perfekt einige hier doch sind...

ja ja, in der Theorie isset leicht zu urteilen.
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Hallo,
hast du hier Mir platzt bald die Hutschnur! schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Noch mal kurz zur Biergartensituation- egal wie brav und lieb und gut erzogen mein Hund ist, ich bringe ihn nicht in so eine Situation.
Ich bin für sein Wohlergehen, seine Gesundheit und seine Sicherheit verantwortlich- ist dort eine Menschenmenge, viele unbedacht tretende Füße, viel Stühlerücken/Bandkrücken/Lärm, Aufstehen, Kommen und Gehen, dann meide ich das.
Ich muss damit rechnen, daß er dort dann getreten, gefüttert, angefasst wird.
Man kann nicht von jedem Rücksicht und Tierliebe erwarten, man kann es gerade in solchen Situationen auch nicht voraussetzen.
Wie viele Leute haben Angst vor Hunden, möchten das aber nicht an die große Glocke hängen?
Gegenseitige Rücksichtnahme heißt das Zauberwort.
Ich nehme Rücksicht (einfach mal es meine Art ist), gehe nicht in Biergärten und andere Einkehren mit meinen Hunden sondern mache einen schönen Spaziergang am Meer und esse danach ein leckeres Eis im Garten.
Da stören wir niemanden und ich muss mir keine Gedanken machen.
Wieso muss ich auf meinem Recht beharren, als Hundehalter überall rücksichtsvoll behandelt und in Ruhe gelassen zu werden? Bzw. nicht ich sondern mein Hund?
Gerade diese hysterisch/aggressiven Postings, wo es dann um Gören, Kröten und Blagen geht, bringen die Fronten nur noch mehr gegeneinander auf.
Wir als Hundehalter dürfen einfach nicht voraussetzen, daß jeder unser Hobby/unsere Leidenschaft teilt.
Bin ich hingegen als Mensch (also nicht als Hundehalter) in einer Gastwirtschaft und werde von jemandem belästigt (und das gibt es in jeder Altersklasse, das sind nicht nur Kinder) dann gibt es eine saftige Ansage, die dann auch durchaus mal etwas weiter zu hören ist.
Hilft das nicht, melde ich mich beim Kellner/Wirt.
Aber als Hundehalter finde ich, sollte man schon kleine Brötchen backen, es ist nicht selbstverständlich, daß man seinen Hund in Gaststätten etc. mitbringen kann (siehe Schweden), da sollte man dann nicht einen auf dicken Max machen und verlangen, daß alle rücksichtsvoll einen großen Bogen um den Hund machen.
Ich habe selber übrigens keine Kinder...
Ich nehme zb Lilly auch mit im Biergarten um genau das zu üben, ich lasse mich nicht von Angst Menschen einschränken.
Das muss man halt was gegen die Angst tun , oder man lernt es zu tolerieren -
Zitat
Ich nehme zb Lilly auch mit im Biergarten um genau das zu üben, ich lasse mich nicht von Angst Menschen einschränken.
Das muss man halt was gegen die Angst tun , oder man lernt es zu tolerierenSuuuper. Damit gehörst du dann wohl auch zu der ignoranten Gruppe Hundehalter, denen man dann den kollektiv schlechten Ruf zu verdanken hat.
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Noch mal kurz zur Biergartensituation- egal wie brav und lieb und gut erzogen mein Hund ist, ich bringe ihn nicht in so eine Situation.
Ich bin für sein Wohlergehen, seine Gesundheit und seine Sicherheit verantwortlich- ist dort eine Menschenmenge, viele unbedacht tretende Füße, viel Stühlerücken/Bandkrücken/Lärm, Aufstehen, Kommen und Gehen, dann meide ich das.Ich denke nicht jeder Biergarten ist dermaßen überfüllt. Ich gehe mit meinen Hunden solchen Menschenansammlungen auch lieber aus dem Weg . Aber überlasse es doch jedem HH selbst was er seinem Hund zumuten kann. Denke der HH kennt sein Tier doch am Besten.
Man kann nicht von jedem Rücksicht ....... erwarten, man kann es gerade in solchen Situationen auch nicht voraussetzen.
Aber genau das wird von HH doch auch erwartet und vorausgesetzt. Was ja auch richtig ist, aber hier wird mit zweierlei Maß gemessen.Wie viele Leute haben Angst vor Hunden, möchten das aber nicht an die große Glocke hängen?
Gegenseitige Rücksichtnahme heißt das Zauberwort.
Ich nehme Rücksicht (einfach mal es meine Art ist), gehe nicht in Biergärten und andere Einkehren mit meinen Hunden sondern mache einen schönen Spaziergang am Meer und esse danach ein leckeres Eis im Garten.
Da stören wir niemanden und ich muss mir keine Gedanken machen.Meine letzte negative Erfahrung mit rücksichtslosen Eltern hatte ich bei einem Strandspaziergang. Ja, ich nehme auch Rücksicht wo ich kann. Keiner meiner Hunde darf zu fremden Menschen und erst Recht nicht zu Kindern . Gehen wir an Kinderwagen vorbei, dann laufen meine Hunde neben mir auf der Kinderwagen abgewandten Seite. Radfahrer, Jogger können uns unbelästigt passieren denn meine Hunde sitzen ab. Wir stören keinen....aber auch wir möchten nicht gestört werden!
Wieso muss ich auf meinem Recht beharren, als Hundehalter überall rücksichtsvoll behandelt und in Ruhe gelassen zu werden? Bzw. nicht ich sondern mein Hund?
Weil ich bzw meine Hunde das Recht haben. Ich gestehe dieses Recht ja auch Anderen zu .
Gerade diese hysterisch/aggressiven Postings, wo es dann um Gören, Kröten und Blagen geht, bringen die Fronten nur noch mehr gegeneinander auf.
Ok, da gebe ich dir Recht. Köter, Tölen usw hören HH auch nicht gerne
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Aber als Hundehalter finde ich, sollte man schon kleine Brötchen backen, es ist nicht selbstverständlich, daß man seinen Hund in Gaststätten etc. mitbringen kann (siehe Schweden), da sollte man dann nicht einen auf dicken Max machen und verlangen, daß alle rücksichtsvoll einen großen Bogen um den Hund machen.
Das ist wohl wahr....ich muss aber auch nicht ständig zu Kreuze kriechen und mich wegen der bloßen Anwesenheit meiner Hunde entschuldigen wenn von mir und ihnen keine Belästigung oder Gefahr aus geht.Ich habe selber übrigens keine Kinder...
Ich habe einen Sohn und bin von Beruf Erzieherin
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Ich find ja wieder lustig wie viele hätte hätte hätte jetzt kommen und wie perfekt einige hier doch sind...

ja ja, in der Theorie isset leicht zu urteilen.
Aber genau danach wurde einige Seiten vorher von einem User gefragt: Was wir getan HÄTTEN, wenn wir in der Situation des Hundehalters (Biergarten) gewesen wären. Und ich hätte mich definitiv so verhalten wie geschrieben. Ich lasse meinen Hund grundsätzlich nicht aus den Augen, wenn ich irgendwo sitze und sie dabei habe (was hier aber i.d.R. nicht passiert).
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Ich find ja wieder lustig wie viele hätte hätte hätte jetzt kommen und wie perfekt einige hier doch sind...

ja ja, in der Theorie isset leicht zu urteilen.
Ich find ja wieder lustig, dass es User gibt, die einfach nur in einen Thread schreiben, ohne was Sinnvolles zu sagen zu haben

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Selten kommt es vor, aber hier hab ich auf Seite 6 aufgehört.
ZitatTrotzdem gibt es da eindeutig Prioritäten für mich. Ein kleines Kind, das mich anrempelt ist etwas anderes als ein Junghund, der mir zwischen die Beine läuft. Der Junghund gehört an die Leine und das Kind ganz sicher nicht!
Ähm, mein Kind hat nie jemanden angerempelt als er klein war. Wieso auch? Ich pass doch auf wo mein Kind langläuft und nehme es bei Engstellen und ähnlichem an die Hand. So passiert keinem was, ist echt nicht so schwer.ZitatEhrlich gesagt habe ich auch nicht besonders viel Verständnis für Hundehalter, die ihren Hund auf jeden noch so vollen Weihnachtsmarkt oder ein Weinfest mitnehmen müssen. Das ist für die Leute nicht angenehm ( insbesondere mit Kindern nicht) und für die Hunde ist es auch Stress pur. Besonders leid tun mir da die Kleinhunde, die konstant Angst haben müssen getreten zu werden. Das ist eine der wenigen Situationen, in denen ich meinen Hund auf den Arm nehmen würde.
Aber ja, mit Kinderwagen durch die Menge, kleine Kinder die heulend in der Menge stehen weil die Eltern sie nicht an der Hand hatten und die vielen Verletzungen jedesmal die Kinder davontragen, ja, fein ist das!
Und nein, hier gehts nicht um Begegnungen mit Hunden, sondern mit Zigaretten, heißen Getränken, Erwachsene die Kinder umschubsen weil sie nicht drauf achten und weiterem. Frag mal die Sanis auf so Festen und 2 Tage später die Kinderärzte in der Umgebung!ZitatSamSiWi: Da beisst Du bei mir auf Granit. Klar haben die Eltern eine Pflicht zur Aufsicht, aber wenn der Hund schon mit auf eine solche Festivität muß, dann seit Ihr auch vollumfänglich verantwortlich, daß nichts passiert. Egal wie die "Provokation" :räusper: durch ein Kleinkind aussieht. Denn primär sind Weihnachtsmärkte halt für Menschen gemacht und nicht für Hunde. Und daß man sich so 'nen Spruch anhören muß, ob der Hund auf einer solchen Veranstaltung unbedingt dabei sein muß, halte ich - auch aus Sicht eines Hundehalters - für nicht weit hergeholt.
Wer seine Kinder auf einem Fest unbeaufsichtig rumlaufen lässt ist dämlich.
Ist ganz einfach so. Es gibt, siehe oben, zigtausende Gefahrenquellen. Von den Gefahren das mir das Kind abhanden kommt mal ganz zu schweigen!Wenn jemand mit Hund schon so steht das vom Hund an sich keinerlei "Gefahr" droht kann man ja wohl von den Eltern verlangen ihre Kinder nicht auf den Hund zustürmen zu lassen!
Egal wo, auf nem Fest, in einem Park, auf dem Gehweg, egal!
Wir hatten früher keine Hunde. Mir wurde trotzdem beigebracht das ich meine Hände gefälligst bei mir zu lassen hatte und erst fragen sollte. Hat immer funtkioniert, was eine Überraschung!ZitatSamSiWi: Der grundlegende Unterschied ist, dass kleine Kinder in unberechenbaren Situationen niemanden beissen oder von anderen für aggressiv gehalten werden. Und nochmal: Volksfeste und Märkte sind primär für Menschen gemacht und man kann auch von Eltern nicht verlangen 120% immer ein Auge auf das Kind zu haben. Dafür sind Feste zu trublig und Kind soll ja auch nicht am Halsband über den Platz geschleift werden müssen.
Du kennst aber wenige Kinder, hu? Beißen, treten, schlagen, das können die Zwerge ziemlich gut.
Letztes Jahr erst wieder gehabt, ich stehe im Laden und sehe mich um. Ein Kind, vielleicht 2, läuft herum und steht plötzlich neben mir und beißt mir in die Hand!
Lachen ertönt "Ahahaha, ja, die kleine Zaubermaus spielt doch so gerne sie sei ein Löwe!" Kind grinst mich an, gibt nen Löwengrollen von sich und will nochmal beißen.
Und ja, ich hab der kleinen "Zaubermaus" und ihrer Mutter sehr deutlich klargemacht das ich es überhaupt nicht schätze das sie ihre Brut sich so frei entfalten lässt!
(Mein Sohn hatte diese Phase auch und er durfte sie natürlich ausleben. In Grenzen. Der wär im Leben nicht auf die Idee gekommen wildfremde Menschen zu beißen!)Feste sind trubelig. Ja. Darum haben Eltern besonders auf ihre Kinder zu achten!
Echt, ich kanns nicht oft genug sagen! Eltern, achtet auf eure Kinder!!! Wenn ihr die Kleinen schon über die vollen Weihnachtsmärkte und Co schleifen müsst, dann bitte behaltet sie immer dicht bei euch!
Und das sage ich nicht als Hundehalterin, sondern als Mutter!
Und ich werd jedesmal wütend wenn ich ein heulendes Kind finde, tröste und Mutter/Vater dann ankommen und das Kind anmaulen weil es nicht bei ihnen geblieben ist. Da gibts dann ein biestiges "Ist ja auch so schwer sein Kind an der Hand zu behalten, ne?" von mir.
Warum bitte haben unsere Eltern das mit uns geschafft und heutige Eltern schaffen es allzuoft nicht mehr?
Aber das Geheule ist dann groß wenn dem Kind wirklich was passiert und Schuld sind ja immer die anderen...
(Die Mutter eines Schulfreundes meines Kindes hat letztes Jahr eine Petition gestartet das alle Glühweinstände entweder zumachen oder aber umzäunt werden, damit die Kinder nicht mit dem heißen Getränk verbrüht werden während sie umhertoben. Auf meinen Einwand das Kinder auf einem Fest auch nicht rumtoben sollten erntete ich totales Unverständnis. "Das sind aber doch Kinder!!!" Ja und?)ZitatHabt ihr Kinder? Wahrscheinlich nicht oder schon erwachsen? Das ist nämlich völliger Quark. Erziehung findet weiterhin statt - nur hat sie sich gewandelt. Kinder sind heute zum einen freier - sie werden nicht mehr gewaltsam zur Ordnung gebracht, wie das vor wenigen Jahren leider noch der Fall war. Auf der anderen Seite sind die Kinder heute bei weitem unfreier als wir es waren. Nur die wenigstens kennen das Gefühl durch Wälder zu streifen, Abenteuer zu erleben, unbeobachtet zu sein. Heute findet viel Erziehung in den Kindergärten, Schulen und danach in den verschiedenen Freizeitangeboten statt. Eltern arbeiten zumeist beide voll und sehen die Kinder erst spätnachmittags und am Wochenende. Jeder doktort an den Kindern herum - sie werden gemaßregelt und eingeschränkt - in die Form eines kleinen Erwachsenen gepresst. Aber das ist hier OT.
Mein Kind ist noch nicht erwachsen. Ebenso habe ich eine lange Zeit als Babysitter, später Arbeit im Kindergarten und zuletzt als Tagesmutter hinter mir und ja, ich kann dir sagen: Erziehung ist out!
Die süßen Kleinen sollen sich doch frei entfalten und Zwang ist böse und überhaupt!
Mein Kind wird von allen als wohlerzogen wahrgenommen und uppsa, da war nie was mit Gewalt. Das geht auch ganz super ohne. Man muss sich nur Mühe machen und Arbeit machen. Dann bekommt man Kinder die von Anfang an ein gutes Leben haben weil jeder sie schon von Anfang an sympatisch findet und sie dadurch schon mehr kleine Freiheiten haben als die unerzogenen Gören.Ne Leute, so wird das nix! Rücksichtnahme geht nämlich nur wenn alle das machen!
Eltern haben ebenso auf ihre Kinder zu achten wie Hundehalter auf ihre Hunde. Jeder Mensch sollte wenigstens etwas auf seine Umgebung achten! Nur so klappt das nämlich. -
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Mich würde jetzt mal interessieren, wie die hier Postenden die Biergartensituation gelöst hätten. Ohne Polemik, nicht provokant gefragt, einfach aus Interesse.
Angenommen, mein Hund ist ein freundlicher, tiefenentspannter Kerl, der Biergärten und Fußballstammtische kennt, keine nennenswerten Probleme mit Kindern hat und sehr gut hört.
Ich nehme diesen Hund mit in den Biergarten, lege ihn hinter mir ab, weil vor mir kein Platz ist. Dort steht nämlich der Tisch und darunter die 22 Beine meiner Mit-Stammtischler. Die Atmosphäre ist locker, alle sind fröhlich, der Hund döst brav vor sich hin.
Das Kind kommt zum ersten Mal. Ich blocke es freundlich ab, bitte es, meinen Hund in Ruhe zu lassen und bitte die Eltern, auf das Kind zu achten.
Nun darf ich eigentlich damit rechnen, dass Eltern und Kind meine Bitte verstanden haben.
Warum ich das Kind den Hund nicht streicheln lasse? Vielleicht, weil ich gerade mit meinen Stammtischleuten quatschen möchte, weil ich keine Lust habe, gleich fünf weitere Kinder hier hocken zu haben, weil mein Hund gelernt hat, dass beim Stammtisch Sendepause ist und keiner ihn bespaßt, weil mir heute einfach nicht danach ist...Kind kommt zum zweiten Mal. Ich ermahne es nun etwas deutlicher, dem Hund fern zu bleiben, gebe den Eltern noch einmal Bescheid, das Kind nicht wieder zu meinem Hund zu lassen, und nehme an, die Situation ist dadurch erledigt.
Was hätte ich jetzt noch anders machen können? Gut, vielleicht hätte ich mich gleich am Anfang nach einem Platz am Zaun umschauen können, damit der Hund von hinten geschützt ist. Möglicherweise hätten meine Stammtischfreunde auch mit aufpassen können, weil ich selbst hinten keine Augen habe.
Aber im Ernst, wie reagiert ihr, wenn so etwas passiert. Ihr bittet die Eltern freundlich, beim nächsten Mal schon nachdrücklich, dass sie auf ihr Kind achten und es von euch und dem Hund fernhalten sollen. Die Eltern ignorieren eure Bitte, passen nicht auf oder denken sich: Ach, der Hund wird schon nichts tun. Oder sie sind froh, dass SIE in Ruhe essen können.
Bei gutem Wetter habt ihr euer Auto auch nicht dabei, um den Hund kurzerhand dort parken zu können. Ein anderer Platz war nicht frei. Vor eure Füße passt der Hund nicht.
Steht man dann wirklich auf und geht? Verlässt man den Stammtisch, nur weil da jemand sein Kind nicht beaufsichtigt, aus welchem Grund auch immer?
Wenn es die Eltern so offensichtlich nicht interessiert, ob sich ihr Kind in Gefahr bringt, wird auch ein Gespräch nichts bringen.Es interessiert mich wirklich, wie man als Halter da noch reagieren kann. Der eigene Hund ist verträglich, hat kein Problem mit Kindern, besitzt eine hohe Reizschwelle. Muss ich ihn dennoch die ganze Zeit zu Hause lassen, weil irgendwo jemand seiner elterlichen Aufsichtspflicht nicht nachkommen könnte? Wie hier vielfach geschrieben, passiert so etwas überall. Mir wurden im Wald, auf dem Bahnhof, im Zoogeschäft... eigentlich überall schon Kinder auf den Hund los geschickt, so schnell kann man manchmal gar nicht gucken. Und wenn dem Hund mit der Wurst vor der Nase rumgewedelt wird, finde ich es nur natürlich, dass er dann nach der Wurst schnappt. Unfall. Blöd gelaufen mit unabsehbaren Konsequenzen für Hund und Kind. Aber wie verhindern? Sich von überall vertreiben lassen nach dem Motto: Der Klügere gibt nach? Oder dem Hund rein vorsorglich immer einen Maulkorb anziehen?
Von mir hat mal im Wald ein Vater verlangt, dass ich meine Angsthündin festhalten und am besten einen Maulkorb draufpacken soll, damit sein Kind ihn ungefährdet anfassen kann. Was ich dem erzählt habe, werde ich besser hier nicht reinschreiben.
Das Einzige wäre vielleicht als das Kind das 2. Mal angelaufen kam einfach zu sagen "Achtung der beißt" & das auch so den Eltern zu sagen. Leider oftmals das Einzige Mittel wie Eltern plötzlich doch reagieren können.
Finde ich zwar nicht optimal, aber danach hätte der Hund vermutlich Ruhe gehabt. -
Aoleon: Vielen Dank für deinen Beitrag!

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Zitat
Suuuper. Damit gehörst du dann wohl auch zu der ignoranten Gruppe Hundehalter, denen man dann den kollektiv schlechten Ruf zu verdanken hat.
Mein Hund muss auch lernen, dank diesen Übungen im Biergarten und anderen Orten.
Ist mein Hund viel relaxter und ignoriert Kinder, wie hätten wir es sonst Üben sollen
Oder soll ich mich mit ihr nur noch Nachts aus gehen
Und meine Hunde müssen mit mir U Bahn fahren und co, das dürfte ich ja auch nicht oder ?
Kònnte ja jemand Angst vor den Hunden haben - Vor einem Moment
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