Intakter Rüde+weibl. Tierschutzwelpe=Kastrationszwang?

  • Zitat

    Naja so etwas wie gleichgeschlechtliche Kleingruppen soll es ja auch noch geben....


    Ich war auch lange Zeit im Tierschutz aktiv und dieses ungehemmte Vermehren und damit Tierleid erzeugen, ist mir in all den Jahren im deutschen Tierschutz bei Hunden nicht untergekommen. Ich habe diese Form nur bei Katzen und bei Hunden im Auslandstierschutz gesehen.


    Sicherlich gibt es auch Gleichgeschlechtliche kleingruppen. In einem tierheim mit bis zu 120 hunden sind solche konstellation aber nichts auf zeit. Da wird immer mal umgestellt, zoff in der gruppe, neue kommen hinzu adoptionen,krankheit usw.
    Da wird kein hund mal auf verdacht unkastriert bleiben, weil sich evtl. ein deutscher Melden könnte, der genau diesen hund haben möchte.


    Ungehemmtes vemehren hat in deutschland einfach nur anderes gesicht.
    Ich kenne hier in Berlin einige hinterhofzüchter/vermehrer. Die hunde gehen weg wie warme semmel( teilweise vorbestellt) und das wird auch der grund sein, warum hier die vermehrung weniger tierleid erzeugt. Das Geschäft (ebay hunde ect.) brummt und Deutschland ist ein nehmerland, was hunde betrifft. Überschuss tummelt sich hier nicht auf den straßen herum. Darum fällt es nicht so auf.
    zb. Der Polnische hinterhofzüchter kann langsam einpacken. Die meisten vermehrer-hunde werden in deutschland produziert.


    Ich verstehe hier auch nicht das drama was hier veranstalltet wird. Wer einen unkastrierten hund möchte soll sich einen besorgen. Warum macht man da einem tierheim den vorwurf, wenn man ihn da nicht bekommt..das ist doch albern. Wie unselbständig gehen manche Menschen überhaupt durchs leben?


    Und damit meine ich nicht die Wutipau, sondern User die hier zum wortbruch und beschiss aufrufen.



    lg

  • Zitat

    Ich habe nun Deinen Beitrag wahllos herausgezogen: So lange es eben Menschen wie Dich gibt, die sich nicht an Verträge halten, die sie unterschrieben haben (ob die nun rechtsgültig sind oder nicht, lasse ich dahingestellt), braucht man sich nicht wundern, wenn Tierschutzvereine die Hunde lieber kastriert abgeben :-/


    Die geplante Offenheit und Ehrlichkeit (die ich bei Vertragspartnern erwarte) des Threadstarters finde ich daher sehr gut. Ich bin überzeugt davon, dass er/sie mit dieser Einstellung auch einen unkastrierten Hund bekommt.


    Gerade Tierschützer im Ausland, die ständig gegen die unkontrollierte Vermehrung kämpfen, kann ich verstehen, was Kastrationen anbelangt. Und wenn ich alleine hier im Forum von (angeblichen) Ups-Würfen lesen, auch Tierschützer in Deutschland.


    Ganz ehrlich, warum soll ich mich mit einer Vertragsklausel auseinandersetzen die nicht rechtwirksam sind?
    Ich habe so viele Geschichten gehört dass Leute den Hund nicht bekommen haben eben weil sie offen und ehrlich waren, das Risiko ist mir zu groß. Mag sein dass es bei unserer Orga kein Problem gewesen wäre, mir war das Risiko trotzdem zu hoch, ich wollte genau diese zwei Hunde.
    Ich bin selbst seit Jahren im Tierschutz tätig & ich sehe die durchaus als sinnvoll an die Hunde im Ausland zu kastrieren um das unkontrollierte Vermehren zu verhindern. Aber es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen den Zuständen im Ausland & dem Leben das die Hunde bei mir führen. Meine Hunde leben weder auf der Straße noch haben sie jemals Möglichkeit sich unkontrolliert zu vermehren, d.h. ich werde meine Hunde nicht grundlos einer riesen OP unterziehen.
    Es geht letztendlich in dem Vertrag darum dass das ungewollte Vermehren von Tierschutzhunden unterbunden wird & das kann ich bei mir zu 100% ausschließen, dafür muss ich nicht kastrieren.

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    Sicherlich gibt es auch Gleichgeschlechtliche kleingruppen. In einem tierheim mit bis zu 120 hunden sind solche konstellation aber nichts auf zeit. Da wird immer mal umgestellt, zoff in der gruppe, neue kommen hinzu adoptionen,krankheit usw.


    Die kann ich aber auch kastriert nicht einfach zusammen in einen Auslauf stecken und warten, dass alles gut wird.
    Gerade die großen Tierheime wie München, Berlin und Co haben so oder so fast immer Einzelhaltung und ein paar vereinzelte Gruppen.




    Zitat

    Ungehemmtes vemehren hat in deutschland einfach nur anderes gesicht.
    Ich kenne hier in Berlin einige hinterhofzüchter/vermehrer. Die hunde gehen weg wie warme semmel( teilweise vorbestellt) und das wird auch der grund sein, warum hier die vermehrung weniger tierleid erzeugt. Das Geschäft (ebay hunde ect.) brummt und Deutschland ist ein nehmerland, was hunde betrifft. Überschuss tummelt sich hier nicht auf den straßen herum. Darum fällt es nicht so auf.


    Denen wirste aber nicht Herr in dem du 100 Hunde im Tierheim kastrieren lässt und Interessenten für Tierschutztiere mit unsinnigen Kastrationsauflagen bevormundest.
    Diese Leute haben andere Quellen für ihre Wurfmaschinen.


    Auch wenn du jeden einzelnen Tierschutzhund kastrierst bevor er das Tierheim verlässt, am Schicksal der Vermehrerhündinnen wird das keinen Millimeter ändern.
    Da müsste man an anderer Stelle ansetzen

  • Als ich mich nach meiner ersten Hündin im Tierschutz umgesehen habe, habe ich mehrere Absagen bekommen, weil ich noch studiere. Ich musste mir Sachen anhören wie "ein Hund gehört einfach nicht in die Kneipe" und ähnliche Nettigkeiten. Meine Motive hinter der geplanten Hundeanschaffung, meine genaueren Lebensumstände, meine Erklärungsversuche wollte kein Mensch hören. Stattdessen wurde mit Vorurteilen der allerfeinsten Sorte um sich gebombt und ich habe den Eindruck bekommen, dass viele Tierschützer so etwas wie Menschenkenntnis einfach über Bord geworfen haben.
    Meine Erfahrung deckt sich also mit Wölfchens Meinung, dass viele (nicht alle) Tierschützer wirklich uninformiert und oberflächlich sind - dabei ist das Ziel ihrer Arbeit ja gerade, ihre heißgeliebten Tiere an die ach so vertrauensunwürdigen Menschen zu vermitteln. Ein Dilemma.


    Das Thema Kastrationspflicht fällt eben genau in dieses weite Feld des Misstrauens. Ich habe hier eine kastrierte, inkontinente Hündin aus Serbien sitzen, eine Freundin von mir hat einen frühkastrierten Rüden aus Russland, der mit mittlerweile dreieinhalb Jahren immer noch in der Hocke uriniert und von intakten Rüden auch gerne mal bestiegen wird, wenn sie nicht eingreift. Kastration ist eben nicht das Allheilmittel, als das sie immer dargestellt wird. Es ist ein Eingriff mit massiven Nebenwirkungen, keine Operation, die man mal eben so nebenbei an einem Tier vornimmt. Sowas darf keine Selbstverständlichkeit sein.
    Natürlich ist das subjektiv, aber meine Erfahrungen mit kastrierten Hunden sind einfach durchweg negativ. Ich würde keinen kastrierten Hund mehr haben wollen und ich habe keine Lust dazu, mich deswegen mit völlig willkürlichen Urteilen über meine Person durch irgendeinen Tierschützer auseinanderszusetzen. Deswegen wird hier vermutlich auch kein Tierschutzhund mehr einziehen.
    Oder ja, ich würde einen unkastrierten Hund nehmen und ggf. entsprechende Vertrags-Klauseln ignorieren. Das macht mich aber noch lange nicht zu einem Vermehrer.

  • Zitat

    Als ich mich nach meiner ersten Hündin im Tierschutz umgesehen habe, habe ich mehrere Absagen bekommen, weil ich noch studiere. Ich musste mir Sachen anhören wie "ein Hund gehört einfach nicht in die Kneipe" und ähnliche Nettigkeiten. Meine Motive hinter der geplanten Hundeanschaffung, meine genaueren Lebensumstände, meine Erklärungsversuche wollte kein Mensch hören. Stattdessen wurde mit Vorurteilen der allerfeinsten Sorte um sich gebombt und ich habe den Eindruck bekommen, dass viele Tierschützer so etwas wie Menschenkenntnis einfach über Bord geworfen haben.
    Meine Erfahrung deckt sich also mit Wölfchens Meinung, dass viele (nicht alle) Tierschützer wirklich uninformiert und oberflächlich sind - dabei ist das Ziel ihrer Arbeit ja gerade, ihre heißgeliebten Tiere an die ach so vertrauensunwürdigen Menschen zu vermitteln. Ein Dilemma.


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    Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht ... Und ich studiere NICHT mehr, lebe im Haus mit großem Garten inmitten der Natur und arbeite von zuhause aus ... Besser geht's quasi nicht. Noch dazu habe ich mehrjährige Hundeerfahrung, da ich ja schon 2 Hunde habe.
    Und noch bevor man mich kennen gelernt hat, fragte man mich bereits am Telefon: "Ja verdienen Sie da denn auch genug, wenn Sie von zuhause aus arbeiten?" (Das war übrigens die Orga, die mir dann für den Welpen abgesagt hat, weil meine Hündinnen nicht kastriert sind, und dass, obwohl ich Ihnen die Kastration des Welpen versichert habe. )
    Das fand ich wirklich grenzwertig, und man fragt sich schon: Wollen die Orgas ihre Hunde wirklich vermitteln? WAS genau erwarten sie von einem zukünftigen Adoptanten? Anscheinend kann man es ihnen nicht recht machen, und sie suchen nach der eierlegenden Wollmilchsau, wenn sie einen Hund vermitteln.


    Ich habe auch wirklich gute Erfahrungen gemacht, aber eben auch recht fragwürdige Situationen mit den Orgas erlebt.


    Da braucht sich niemand zu wundern, wenn viele Leute sich eben GEGEN einen TS-Hund entscheiden. Leider. :( :


  • lg

  • Hallo,


    und erst mal vielen Dank für die ganzen Antworten und Ratschläge.


    Ihr bestätigt leider meine Vermutung, dass es sehr schwer bis fast unmöglich sein wird, unter meinen Bedingungen einen Tierschutzwelpen zu bekommen.


    In meinem Eröffnungspost habe ich ja bereits erwähnt, dass ich darüber informiert bin, dass Kastrationsklauseln in Verträgen ungültig sein können, aber trotzdem keinen Vertrag unterschreiben möchte, indem eine solche Klausel enthalten ist. Ich halte das einfach für den falschen Weg.


    Irgendwann sind wir hier dann auch soweit, dass aufgrund von Misstrauen immer mehr Welpen kastriert werden. Dazu möchte ich nicht beitragen.


    Mir geht es auch nicht darum, hier irgendwelche Tierschützer anzufeinden. Besonders schlechte Erfahrungen prägen leider sehr stark und an schwarze Schafe kann man überall geraten. Deshalb kann ich die Beweggründe der meisten Vereine schon nachvollziehen, teile viele der Ansichten aber trotzdem nicht. Jede Seite möchte eben die besten Voraussetzung für die Tiere, aus ihrer Sicht, schaffen.


    In meinem Fall ist das aber nun mal die Sicht einer Endstelle. Ich weiß von mir selbst (logischerweise), dass ich eben keine neuen Welpen in die Welt setzen möchte und deshalb sehr gut aufpassen werde. Ich bin aus diesem Grund der Ansicht, dass es für meine Hunde besser ist, wenn sie intakt bleiben (medizinische Gründe natürlich ausgenommen).


    Sobald ein Hund an mich übergeben wird, bin ich für ihn und sein Wohlergehen verantwortlich. Verantwortung heißt für mich u. a. auch., nach bestem Wissen und Gewissen für seine Schützlinge Entscheidungen zu treffen. Ein Verein, der etwas von mir verlangt, was dem entgegen steht, den werde ich nicht unterstützen.


    So hat jeder seine Vorstellungen und wenn die nicht zusammen passen, kommt eben kein Vertrag zustande. Ich würde zwar gerne wieder einem Tierschutzhund ein zu Hause geben. Ich denke die haben es nötiger als Züchterwelpen, die schon mit besseren Voraussetzungen auf die Welt kommen. Aber auch ich hab eben Bedingungen.


    Zu gegebener Zeit werde ich wahrscheinlich, einfach mal bei ein paar Tierheimen und -orgas anfragen und ihnen meine Vorstellungen schildern. Am besten ohne schon auf einen bestimmten Hund fixiert zu sein.


    Was Rassehunde angeht, habe ich schon theoretisches Wissen über die Eigenschaften vieler Rassen. Praktisch aber so gar keine Vorstellung, welche Rassen alle für mich in Frage kommen. Da sollte ich wahrscheinlich auch schon alternativ anfangen mir Gedanken zu machen. Oder hier den zwölf trillionsten Thread zum Thema „Welche Rasse passt zu mir?“ eröffnen. :D


    Zitat

    Alternativ könntest du deinen Rüden sterilisieren (nicht kastrieren!) lassen und dann wäre die Sache auch gegessen und du müsstest auch nicht ganz so arg aufpassen wenn das Mädel heiß wird. Ich hab ein intaktes Pärchen und den Rüden sterilisieren lassen, das ist in unserem Fall für alle das Beste gewesen.


    An Vasektomie beim Rüden hatte ich tatsächlich auch schon gedacht, und weiß sogar von einer Tierklinik, die das anbietet. Leider konnte ich sonst darüber nicht viel finden, gerade ausführliche Erfahrungsberichte scheinen rar zu sein. Einen der wenigen, den ich finden konnte, stammt hier aus dem DF von 2007 https://www.dogforum.de/janosc…-sterilisiert-t30737.html


    Werde die Option aber auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und mich noch ausführlicher damit beschäftigen.

  • Zitat


    Ihr bestätigt leider meine Vermutung, dass es sehr schwer bis fast unmöglich sein wird, unter meinen Bedingungen einen Tierschutzwelpen zu bekommen.


    Meine Spassausbeute zu diesem thema:
    4 Treffer und eine Führung mit TierarztTruppe durchs Berliner Tierheim. (5 telefonate,in nichtmal 15 minuten)


    Alles Freundlich und offene gespräche.:pfeif:

  • Das Tierheim Wermelskirchen - dort habe ich damals meine Laborbeagle-Hündin geholt - gibt z.B. unkastrierte Hunde ab und schert sich einen Teufel darum, ob diese kastriert werden. Hab mal in meinem alten Vertrag nachgesehen, da stand auch nichts von Kastrationspflicht. Allerdings ist der Vertrag von 1999.
    Ich habe hier in meinem Wohnort vor zwei Jahren ein Paar mit drei Beaglen getroffen, die alle wie Laborbeagle aussahen (die sind - sofern von den Marshall Farms aus den USA stammen, und das tun sie, wenn sie von Bayer kommen - etwas zierlicher und kleiner als "echte" Beagle). Ich habe das Paar dann gefragt, ob die alle drei aus dem Labor kommen und da sagten sie: "Nein, nur die älteste. Die anderen beiden sind ihre Töchter. Wir wollten sie einmal werfen lassen." No comment.


    Es gibt durchaus auch gesprächsbereite TS-Orgas. Man muss evtl. etwas mehr suchen. Aber eine gute Orga wird eine Vorkontrolle machen und da kannst Du dieses Thema dann auch ansprechen.

  • Zitat

    Das Tierheim Wermelskirchen - dort habe ich damals meine Laborbeagle-Hündin geholt - gibt z.B. unkastrierte Hunde ab und schert sich einen Teufel darum, ob diese kastriert werden. Hab mal in meinem alten Vertrag nachgesehen, da stand auch nichts von Kastrationspflicht. Allerdings ist der Vertrag von 1999.
    Ich habe hier in meinem Wohnort vor zwei Jahren ein Paar mit drei Beaglen getroffen, die alle wie Laborbeagle aussahen (die sind - sofern von den Marshall Farms aus den USA stammen, und das tun sie, wenn sie von Bayer kommen - etwas zierlicher und kleiner als "echte" Beagle). Ich habe das Paar dann gefragt, ob die alle drei aus dem Labor kommen und da sagten sie: "Nein, nur die älteste. Die anderen beiden sind ihre Töchter. Wir wollten sie einmal werfen lassen." No comment.


    Das ist natürlich dumm gelaufen. Nun hat man leider nicht genug Informationen, um beurteilen zu können, ob und wie intensiv Gespräche vor der Vermittlung geführt wurden und ob es Nachkontrollen gab (oder haben diese Leute ihren Hund direkt aus dem Labor und ich hab es falsch verstanden?).


    Viele Leute glauben ja leider immer noch, dass eine Hündin einmal Junge bekommen muss. Vereine die ihre Tiere nur schnell und kostengünstig los werden wollen und denen sonst alles egal ist, sind natürlich ein anderes Extrem.


    Ich bin gerne bereit Gespräche zu führen. Die Tierschützer dürfen, ja sollen sogar, kritisch nachfragen. Auch halte ich gerne Kontakt und berichte über die 1, 2, … Läufigkeit mit 2 intakten Hunden. Wenn ich Tiervermittler suche, denen alles egal ist, schau ich unter „Tiermarkt“ der nächsten Zeitung nach, die mir in die Hände fällt und frag nicht nach Tierschutzhunden.


    Was ich mir durch Thread erhofft hab zu finden, sind gesprächsbereite, nicht in einem Extrem festgefahrene, Tierheime und -orgas. Weder möchte ich Vereine unterstützen, die alles nach Schema F kastrieren (lassen), was nicht schnell genug flüchten kann. Noch suche ich welche, die sich um gar nichts scheren.



    Zitat

    Meine Spassausbeute zu diesem thema:
    4 Treffer und eine Führung mit TierarztTruppe durchs Berliner Tierheim. (5 telefonate,in nichtmal 15 minuten)


    Alles Freundlich und offene gespräche.:pfeif:


    Das wiederum versüßt mir jetzt meinen Tag. Magst du dazu evtl. Genaueres erzählen?

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