Guter Wachhund?
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Ich hatte vor Nachbars Ganter auch immer Dampf, wenn ich auf das Grundstück mußte.
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Die können auch ganz schön zuschnappen.
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Die besten Wächter sind wirklich ne Herde Gänse :-)
http://www.hundeseite.de/hunde…rasse-b/bernhardiner.html
Unser Chef hat jetzt seinen zweiten Bernhardinerrüden . Angestellte bzw. Freunde die bekannt sind kommen ohne Probleme aufs Grundstück.
Fremde werden durch massives verbellen angezeigt , und hätten Sie die Möglichkeit würden Sie sicher auch beißen.Ansonsten sind es sehr gemütliche Hunde , brauchen nicht die sportliche Beschäftigung .
Und 3000qm Grundstück sind nicht gerade wenig Auslauf.Spitze sind aber auch super Wachhunde, leider eine Rasse die auch sehr bedroht ist.
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Zitat
Quarus » 25.03.2014 17:54
Der Riesenschnauzer gehört z.B. zu den Dienst- und Gebrauchshunden. Wenn die TE aufgrund ihrer Situation von den bisher gehaltenen DSH langsam Abstand nimmt, ist es wenig sinnvoll, ihr gleich wieder wesens- und anspruchsähnliche Rassen zu empfehlen.Zitatgleich wieder wesens- und anspruchsähnliche Rassen zu empfehlen.
Egal welcher Hund - Jeder benötigt Auslauf, Erziehung und Bewegung -
Der Vorschlag mit den Gänsen ist gar nicht so übel.
Sind bessere Wachhunde und können viel bissiger sein als ein Hund
Mein Onkel hatte einen 6000 m² Bauernhof, nach allen Seiten offenes Gelände und der nächste Hof lag in 1Km Entfernung.
Kein Fremder wäre da unbefugt auf den Hof gekommen, die waren sowas von bissig und.
Der Hof meines Onkels war überall gefürchtet wegen seinen Gänsen.ZitatFinde auch die Aussage "von 23052000 » 25.03.2014 21:51" sehr traurig;
Bernhardiner sind sehr gemütliche Hunde & brauchen nicht die sportliche Beschäftigung.Barry und Ben waren alles andere als unsportlich und gemütliche Bernhardiner,
diese Rasse will genauso geistig wie körperlich gefördert werden. -
Zu diesen Vorstellungen passt eigentlich optimal ein Russischer Schwarzer Terrier. Sie wurden ursprünglich ausschließlich für den Grenz- und Objektschutz gezüchtet, sind ruhiger und gelassener als Riesenschnauzer und trotzdem charakterlich tolle Familienhunde.
Die Züchter meines Russen hatten vor den Russen auch DSH. Nachdem dort trotzdem eingebrochen wurde (der DSH war da allerdings auch schon sehr alt), kauften sie den ersten Russen und waren von der Rasse einfach begeistert. Wenn das Tor geschlossen ist und besonders wenn es dunkel ist, kommt dort freiwillig niemand unaufgefordert auf den Hof. Andererseits sind es in der Familie und wenn der Besitzer den Besuch absegnet total liebe Hunde. Das Fell ist sicher pflegebedürftig aber wenn man nicht auf Ausstellungen gehen möchte, kann man es ja einfach kürzer halten. Die täglichen Spaziergänge wären für einen Russen die optimale Auslastung.
Russen sind überaus wetterfest und ich muss meinen regelrecht zwingen, ins Haus zu kommen.
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Russischer Schwarzer Terrier
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Ich persönlich würde auch nach einer Art HSH(Mix) schauen, evtl. aus privater Vermittlung oder aus dem Tierschutz. Man muss sich halt gut mit der Rasse vertraut machen und eingehend das Tier kennenlernen und abschätzen ob man (und vor allem die 2 DSH, die hier bisschen untergehe) damit können.
3000 qm zum bewachen und melden, wenn was sein sollte, können einen HSH sehr glücklich machen, sofern man ihn dann quasi ein bisschen "dosieren" kann, ihr wisst, was ich meine.
Bekannte haben eine Kangalmixhündin, die meldet sogar die Häschen auf der 500 m entfernten Wiese.Berner, Rottis und andere Schäferarten (gibt ja viele) sind da sicher auch geeignet.
Haben selbst einen Mix aus den drei oben genannten Rassen bei uns seit kurzem, wenn jemand an der Tür ist, wufft er einmal, aber wenn ihm draußen was nicht passt, gibt er das seeehr ausdauernd kund. Wir werden versuchen, das soweit in den Griff zu kriegen, dass er auch das mit ein- oder zweimal bellen bekannt gibt - dann aber einschränkt, wenn wir da sind. Er soll ja später auch einmal in einem Haus mit Garten für ein bisschen Ordnung sorgen.Gänse sind sicherlich nicht schlecht, ich weiß aber nicht, auf was für Ideen betrunkene mit denen kommen.
Habt ihr auch mal nen E-Zaun außenrum überlegt oder dürft ihr das nicht? Bzw Stacheldraht über den Sichtschutz? Dann klettert keiner mehr über eure Festung
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Zitat
Warum werden immer lieber Rassen wie der "Nepalesische gelbschopfige Hühnerwürger" empfohlen, überspitzt ausgedrückt, und nicht z.B. an den einheimischen Wolfsspitz/Großspitz gedacht? Zuwenig Glamour gegenüber Boerboll, Rigdeback, Kuvacs?
Mein Gedanke nur lustiger ausgedrückt..
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Zitat
Egal welcher Hund - Jeder benötigt Auslauf, Erziehung und Bewegung -
Wieviele GEBRAUCHSHUNDE!!!! hast du schon ausgelastet?
Wieviele Riesenschnauzer geführt?...Zitat
Der Vorschlag mit den Gänsen ist gar nicht so übel.
Sind bessere Wachhunde und können viel bissiger sein als ein Hund
Mein Onkel hatte einen 6000 m² Bauernhof, nach allen Seiten offenes Gelände und der nächste Hof lag in 1Km Entfernung.
Kein Fremder wäre da unbefugt auf den Hof gekommen, die waren sowas von bissig und.
Der Hof meines Onkels war überall gefürchtet wegen seinen Gänsen.Genau...Gänse nachts laufen lassen um Einbrecher abzuschrecken...Die "umliegend wohnenden" Füchse und Marderhunde freuen sich ganz gewaltig.....
@ all....
Ich finde das mit den HSH sehr interessant....
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Zitat
Barry und Ben waren alles andere als unsportlich und gemütliche Bernhardiner,
diese Rasse will genauso geistig wie körperlich gefördert werden."Nicht die sportliche Beschäftigung".....ich habe nie geschrieben das sie keine geistige wie körperliche Auslastung brauchen. Denn das brauch jeder Hund. Auch wenn ein Berhardiner durchaus sportlich sein kann, brauch er aber nie die Auslastung die ein Aussie,Mali oder viele Jagdhunderassen benötigen.
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