Leinen los! Wie managed ihr den Freilauf? Videobeweise!
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Bei Mozart und Foxi würde ich sowas nie tun, ebenfalls nicht bei Rhea. Aber Picasso und Casper sind eher Spaziergänger, generell laufen sie viel nebeneinander.
Es ist auch nur diese eine Strecke, wo ich das so handhabe, weil dort durch das Hochwasser im Moment viele Vögel unterwegs sind. Ansonsten dürfen alle Hunde flitzen wie sie wollen.Und es sind wesentlich mehr "Unfälle" mit Schlepp an Geschirr mit 5 Hunden passiert als wenn die beiden zusammenbebunden sind.
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@Rübennase Kurze Verständnisfrage: Warum ist das überhaupt die 'Aufgabe' des einen Hundes, den anderen bei der Truppe zu halten?
Mag sein, dass ich das von meinen Kontrolettis einfach anders kenne, aber ich käme nicht auf die Idee, einem Hund quasi die Verantwortung für einen anderen zu übergeben oder da untereinander irgendwelche Erziehungsmaßnahmen auszuprobieren.
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Mir geht es nicht mal ums aufpassen. Ich glaube auch nicht, das Picasso es als Aufgabe sieht. Es ist eher ein Rückruftraining. Dadurch, das Picasso weder jagt, noch zu anderen Hunden hinrennt, einen kleinen Radius hat, sehr an mir orientiert ist, nimmt er Casper einfach mit. das hat uns sehr geholfen, als Casper am Anfang (ich hab ihn ja aus zweiter Hand) noch extreeeeeeem unabhängig war. Casper konnte so ganz sanft lernen, das es viel toller ist, zu mir zu kommen, als zu streunern.
Es ist auch keine Dauerlösung, es ist im Moment eine Phase, ich gehe davon aus, das diese bald vorbei ist :) -
Ich finde nicht, dass das bei 0:20, 0:39 oder 1:11 besonders 'sanft' aussieht für den dunkleren Hund. Aber vielleicht gehen unsere Vorstellungen da einfach auseinander.
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Äh, also ich übe mich ja im leben und leben lassen..
..aber da gibts rein gar nix zu beschönigen. Es ist eine erhebliche Bewegungseinschränkung für beide Hunde, die im Gegensatz zum Mensch mit Leine in keinster Weise für den Hund einschätz- und kontrollierbar ist. Zudem wird ihnen jede Möglichkeit genommen, im normalen Rahmen untereinander und mit den anderen Hunden zu kommunizieren.
Wenns nicht nur das mentale Wohl der Hunde wäre, es ist auch in physischer Hinsicht saugefährlich, zumal die auch noch am Halsband miteinander verbunden sind.
Sorry, geht gar nicht!
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Mir ist klar, das dies weder die beste noch eine Dauerlösung ist. Wer in meinem Fotothread unterwegs ist, sieht auch, das es nicht die Norm ist, im Gegenteil
Im Angesicht der Alternativen
- Schlepp (Schürfwunden bei den Nackis, einmal vertretener Fuß bei Foxi)
- Flexi (Das wäre einmal sehr übel ausgegangen, da mir der Koffer aus der Hand gerutscht und hinter Casper her gefetzt ist)
- Gassi abbrechen
oder
- Casper muss an der kurzen Leine bei mir laufen und kann nichts dazu lernenhabe ich mich einfach dazu entschieden und denke, das es für diesen kurzen Zeitraum in Ordnung ist.
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Gepolstertes Geschirr, Ruckdämpfer an der Scheppleine und Einzelrunden zum Üben
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Ich frage mich warum Picasso für das Jagdverhalten von Casper so "gestraft" werden muss. Man sieht auch öfter wie einer der beiden (weiß jetzt leider nicht wer wer ist
) öfter mal nach vorne geht und die Leine auf Spannung setzt. Find ich für den dunkleren ziemlich blöd.
Aber gut, letztendlich müsst ihr wissen was ihr macht... ich kann den anderen nur zustimmen. Ich finds ziemlich daneben :/
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Im Angesicht der Alternativen...
Ich will dir ja nicht erzählen, wie du deine Hunde zu erziehen hast, aber so als Vorschlag: man könnte auch mit einem ruhigen Hund + dem, der noch Erziehung braucht extra gehen und dann den, bei dem Rückruf, etc. noch ausbaufähig ist, an die Schlepp hängen oder die Flexi an einem Bauchgurt befestigen, damit sie einem nicht aus der Hand fallen kann. Weniger Verletzungsgefahr, weniger Gerenne, mehr Fokus auf dem einen, der es braucht.
Die Alternativen, die du da aufzählst, wären zumindest mir nicht Grund genug, die Hunde so aneinanderzuhängen – völlig egal, ob das nur eine Übergangslösung ist oder nur selten vorkommt.
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habe ich mich einfach dazu entschieden und denke, das es für diesen kurzen Zeitraum in Ordnung ist.
Aber die Verletzungsgefahr ist doch riesig? Lass mal einen Baum dazwischenkommen oder einen Fremdhund reinbrettern oder oder oder. Da wird ein latentes Todesrisiko in Kauf genommen, dagegen sind Schürfwunden doch gar nix :/
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