Ich raste gleich aus
-
-
Moin , ich bin kurz vorm explodieren und es fällt mir schwer mich z.Z. aufs schreiben zu konzentrieren
( Also bitte die Rechtschreibfehler nicht beachten )Bitte um Eure Meinung für Folgendes :.......
Seit 3 Tagen schläft meine Tochter mit Ihrer 5 Monate alten Chi Dame hier.Die beiden schlafen im Gästezimmer.
Unser Rauhhardackel kennt meine Tochter schon lange , Ihre Chi Dame seit Sie zu meiner Tochter kam und das Gästezimmer ist auch kein Geheimniss . Seit Gestern Abend aber wird hier von unserem Dackel permanent auf meinen Nerven rumgetrampelt . Jedesmal wenn die Besucher in Ihrem Zimmer verschwinden ,liegt Er fiepend vor deren Tür.
Meine Nacht war heute Morgen um 4.20 Uhr beendetUm 7.30 Uhr hab ich versucht noch ne Stunde zu schlafen.Um Ruhe zu haben hab ich unseren Dackel unter Protest ,(denn Er will ja nicht vor der Tür weg )mit ins Bett genommen
und festgestellt das Er am ganzen Körper zittert ( Aufregung ? )(Stress ?) ok, kein Schlafen aber versucht den Hund mal runter zu Holen ,sprich zur Ruhe zu bringen. Leise mit Ihm geredet Massage und Streicheleinheiten und immer wieder sanft am Aufstehen gehindert denn der Blick war unentwegt auf der Tür. 45 Min. später aufgegeben....OK ,hau ab....Schnauze voll : ( Danach lag Er wieder vor der Tür mit diesem furchtbaren gefiepe.Ich kanns nicht mehr hören.
Dann der Besuch erhebt sich..Tür auf ..Dackel rein und besetzt erst mal das Bett da drinne.Danach wird der Besuch auf Schritt und Tritt verfolgt und richtig aufdringlich zum Streichen aufgefordert.Das macht Er bei jedem anderen Besucher auch und Er wird richtig sauer wenn ich Ihn daran hindere .Der chihuahua Ist Ihm egal.
ES NERVT. Das gefiepe ist kaum zu ertragen.Wie soll man da ruhig bleiben ? und dann dieser Dackel Dickkopf
Meine Tochter geht ja heute wieder...aber am Wochenende kommt mein Sohn -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Danach wird der Besuch auf Schritt und Tritt verfolgt und richtig aufdringlich zum Streichen aufgefordert.
Dort müsste man vielleicht ansetzen? Wenn der Besuch konsequent den Hund ignoriert, ists vielleicht irgendwann gar nicht mehr spannend ...
Hat der Hund Erfolg ist das ganz schlecht ... klar, versucht er alles was geht und nervt rum. Er hat ja eine Chance!
ZitatDas macht Er bei jedem anderen Besucher auch und Er wird richtig sauer wenn ich Ihn daran hindere
Wie gesagt, ich sehe das Verhalten des Besuchs, als das Wichtigste, dass dieses Verhalten irgendwann nachlässt. Wenn etwas sooo interessant für einen Hund ist, fällt es vielen - auch sonst sehr gut erzogenen Hunden - schwer, sich zu beherrschen - die Ohren stehen auf Durchzug.
-
Schließe mich meinem Vorschreibet an.
Und streicheln und beruhigen, das sollte nichts neues sein, funktioniert bei Hunden einfach nichts und bewirkt meistens das Gegenteil. Du muss das mit ihm "Ausdiskutieren". So lange die Tür blockieren und für dich beanspruchen, bis er aufgibt und wenns die halbe Nacht dauert. Irgendwann gibt er auf. Bei Hunden ist es immer die Frage, wer die stärksten Nerven hat.
Und Mitleid brauchst du nicht zu haben. Das Gefiepe ist kein echter Kummer, sondern ein Mittel, um seinen Willen durchzusetzen. Ich würde allen Besuchern an sofort 100% Kontaktverbot zum Hund erteilen. So lange, bis er es lernt und aufgibt, d.h. sich ruhig irgendwo hinlegt. Erst dann kann man ihn zu sich rufen und ihn streicheln.
-
ok ,soweit leuchtet mir das ein . werde also Türblockade machen.Danke an Euch.
Nun hat sich bei mir aber schon die nächste Frage aufgetan :Ich glaube nämlich das wir uns schon mitten im "mentalen Kräfte messen " befinden. Wir waren eben auf Spaziergang 3 Hunde ,meine Tochter und ich.
Katastrophe... Der Dackel ignoriert mich
kein Rufen ,kein Ansprechen kein locken mit Leckerchen, in die Händeklatschen,rumhüpfen ..... .Nichts konnt Ihn dazu bewegen mich anzusehen.
Hä, was dass denn ? Ok ,dachte ich mir ,das kann ich auch. Also ignorieren wir uns nun beide.
Meine Tochter meint Er ist stinkig weil ich Ihn in die Schranken weisen wollte .Oh mein Gott , da denkt man ,man kennt seinen Hund und Der ist immer für Überraschungen gut -
pfff….tschuldige, aber: Er ist stinkig, weil du ihn in die Schranken weisen wolltest? Ähm…ja, weiß nicht.
Kann es sein, dass du deinem Hund viel Aufmerksamkeit zukommen lässt? Viel auf ihn zukommst, ihn streichelst, Futter hinbringst, oft zu ihm hingehst? mal ganz ehrlich zu dir selbst..
-
-
Dein Hund hat meiner Meinung nach massiven Stress.
Ich würde ihn konsequent auf seinen Platz schicken/bringen und da darf er erst runter, wenn er sich beruhigt hat.
Eventuell vorher einen Kauknochen oä dort platzieren, so dass er seinen Stress durch kauen abbauen kann...Kein Begrüßen des Besuchs an der Tür. Klingelt es, bring den Hund auf seinen Platz. Lob fürs bleiben nicht vergessen, jeden versuch den Platz zu verlassen unterbinden oder den Hund zurückbringen. Vorher öffnest du nicht dir Tür, vorher kommt der Besuch nicht rein.
Und der Hund darf erst vom Platz, wie oben beschrieben, wenn er zur Ruhe gekommen ist.
Fängt er an den Besuch zu bedrängen oder zu verfolgen: wieder auf seinen Platz bringen...Du wirst wahrscheinlich einen langen Atmen brauchen, da sich sein Verhalten scheinbar schon sehr eingeschliffen hat.
Am besten läds du Anfangs Leute ein, die du entsprechend instruieren kannst:
- kann nach dem Klingeln ne Weile dauern, bis du auf machst.
- erst reinkommen, wenn du sie dazu aufforderst
- den Hund ignorieren
- nicht wundern, wenn du erstmal nicht am Gespräch richtig teilnehmen kannst, weil du erstmal mit dem Hund beschäftigt bistDu kannst dich aber nicht darauf verlassen, dass der Besuch das immer richtig macht, daher musst du ein Auge darauf haben und frühzeitig eingreifen...
Ach: Und schön wäre es, wenn du vorher ein Kommando einführst für "geh auf deinen Platz" (ist "Platz" schon euer Kommando fürs hinlegen, würde ich dieses nicht dafür benutzen). Und das darf er nicht selber auflösen, sondern nur auf dein Kommando.
Also, den Hund auf seinen Platz schicken/bringen, Leckerchen geben, und Auflöskommando geben.
Die Zeit des Bleibens langsam verlängern....Lg Anna
Edit: nach deinem weiteren Problemchen: vielleicht wäre es ganz sinnvoll, wenn du mal einen guten Trainer kommen lässt? Der kann euch sicher mehr, und wirklich auf euch zugeschnittene Tipps geben
-
Wo ist jetzt dein Problem ?
DU hast den Hund nicht erzogen, ihm nicht beigebracht, wie man sich zu benehmen hat und seine Variante mit Besuchern umzugehen bisher akzeptiert !
Vielleicht solltest du dir erstmal überlegen, was du willst !!
-
Zitat
Schließe mich meinem Vorschreibet an.
Und streicheln und beruhigen, das sollte nichts neues sein, funktioniert bei Hunden einfach nichts und bewirkt meistens das Gegenteil. Du muss das mit ihm "Ausdiskutieren". So lange die Tür blockieren und für dich beanspruchen, bis er aufgibt und wenns die halbe Nacht dauert. Irgendwann gibt er auf. Bei Hunden ist es immer die Frage, wer die stärksten Nerven hat.
Und Mitleid brauchst du nicht zu haben. Das Gefiepe ist kein echter Kummer, sondern ein Mittel, um seinen Willen durchzusetzen. Ich würde allen Besuchern an sofort 100% Kontaktverbot zum Hund erteilen. So lange, bis er es lernt und aufgibt, d.h. sich ruhig irgendwo hinlegt. Erst dann kann man ihn zu sich rufen und ihn streicheln.
Thema Fettgedruckt:
Doch, das bringt was!( http://umtali.wordpress.com/2011/12/25/gas…oesten-erlaubt/)Thema unterstrichen:
Echt jetzt? Hunde müssen in deunen Augen ja ganz fiese Monster sein die nach der Weltherrschaft streben!
@TS
Ich würde mal behaupten, sofern Ferndiagnosen möglich sind, dass der Dackel massiven Stress hat! Woran der Stress liegt? Keine Ahnung, das kann alles sein. Kannst du ihm eine Alternative zum Stressabbau anbieten? Vielen Hunde hilft das Kauen von Kauzeug.
Was passiert denn, wenn er dem Besuch hinterherlaufen darf? Hat er dann irgendwann kein Bock mehr, z.B wenn deine Tocht sich hinsetzt und dort bleibt?
-
Ausgehend von dem was Du bisher geschrieben hast klingt das für mich einfach wie ein Hund, der keine großartige Erziehung in dieser Hinsicht genossen hat.
Ich meine das nicht böse aber anscheinend entscheidet bei Euch der Hund was er darf und was nicht, hört sich etwas nach Kontrollzwang an den der Kleine da auslebt.
Und wenn sich die Auserwählten seiner Kontrolle entziehen stresst ihn das und er macht "Theater".Du solltest dir vor Augen führen das Dein Hund damit auch nicht glücklich ist, Du bist also nicht die einzige die darunter leidet.
Etabliere einen zugewiesenen Platz und führ ihn immer wieder dorthin. Vielleicht machst Du eine leichte Hausleine dran um ihn daran führen zu können.
Du musst da wirklich sehr konsequent sein sonst brauchst Du damit nicht anzufangen. -
Zitat
Thema Fettgedruckt:
Doch, das bringt was!( http://umtali.wordpress.com/2011/12/25/gas…oesten-erlaubt/)Thema unterstrichen:
Echt jetzt? Hunde müssen in deunen Augen ja ganz fiese Monster sein die nach der Weltherrschaft streben!
Was!??
Hä? Wieso das denn? Denkst du etwa, dass ich meinen Hund nicht streichle? Dieser Artikel ist sowas von nichts sagend. Da steht ja nicht mal drin, was da überhaupt genau unter trösten verstanden wird. Trösten ist unter Hund sicher was anderes als unter Menschen. Wenn mein Hund Angst hat, gehe ich nicht zu ihm und streichele ihn intensiv und säusle irgendwelchen "Der Doktor will dir nur helfen"-Quatsch. Meine Hündin hatte auch Unbehagen, als sie ihr erstes Silvester erlebt hat. Sie hat und immer angeschaut, ganz nervös und hatte eine geduckte Haltung. Ich hab ihr dann mit Gestik und Mimik zu verstehen gegeben, dass ich keine Angst habe und dass es schon okay ist. Dann hat sie sich immer zwischen unsere Beine gestellt, was ich absolut okay fand, da hätte ich sie nie weggeschickt. Dann hat sie sich immer mehr entspannt, ich hab sie gestreichelt und sie ein bisschen abgelenkt. Es gibt als "kümmern" und "kümmern". Ich bin mir sicher, hätte ich ein sorgenvolles und mitleidiges Gesicht gemacht und sie theatralisch gestreichelt, wäre das anders gelaufen.
Also ich finde körperliche Zudringlichkeit ist wenig hilfreich bei Angst. Und nein, ich liebe Hunde und halte sie für sehr empfindsame Wesen, die häufig mit menschlicher Emotionalität erdrückt werden.Meiner Meinung nach hilft die "och Gottchen, der arme Hund hat so viel Stress"-Haltung dem Hund gar nicht weiter. Klare Anweisungen, klare Kommunikation hilft dem Hund, sich zu entspannen. Das heißt ja nicht, dass man böse werden soll, man muss nur einfach klar und unnachgiebig sein, dafür muss man den Hund nicht unterdrücken.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!