• Wie wäre es damit: Den Sauerteig und den Hauptteig an einem Tag fertig machen, den Teigling in die Backform / den Gärkorb geben, und für die Stückgare über Nacht im Kühlschrank lassen. Dann brauchst du morgens nur noch den Ofen vorzuheizen und das Brot einzuschießen.

    Das mache ich seit einiger Zeit mit meinem Urlaib so; es funktioniert einwandfrei.

    • Neu

    Hi


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    • Sheigra

      Grundsätzlich gute Idee. :smile:

      Ich hab so das Problem mit den Schritten vor der Stückgare, jetzt wo man plötzlich wieder vor die Tür kann, Hundeplatz, Sport, Familie treffen. :ugly:

      Bis zur Stückgare dauert es halt 10 -12/13 Stunden, das geht nur noch sonntags und freitags. Und da muss ich dann schon am Vorabend möglichst einiges richten.

      PS: und die letzten vier Stunden ist halt das Falten und Dehnen, gerade da bin ich aber oft unterwegs.

    • Ich habe aber diese Laugenperlen gekauft, das mit dem Natron war mir zu schwach.

      In deinem Rezept geben sie 3 EL Natron auf 1,5 l an. Das wäre mir auch zu schwach. Ich nutze ein Päckchen (ich glaube, das sind 50g) Natron auf 1 l Wasser - reicht so für meine 8 Brötchen (für mehr hab ich es noch nicht getestet), aber ich lass die Brötchen ersten Brötchen auch etwas kürzer drin und verlängere mit jeder neuen "Fuhre" die Zeit etwas.


      Vor der Lauge hatte ich anfangs echt Respekt (und hab sie daher dann auch zu dünn angesetzt), weil ich irgendwo gelesen habe, man solle das nur mit Schutzbrille machen. Aber ich geb das Natron immer schon ins kalte Wasser und koch es erst dann auf. Die Brötchen geb ich mit der Schaumkelle einzeln rein. Da ist bei mir noch nie was großartig gespritzt :ka:

    • Ich habe aber diese Laugenperlen gekauft, das mit dem Natron war mir zu schwach.

      In deinem Rezept geben sie 3 EL Natron auf 1,5 l an. Das wäre mir auch zu schwach. Ich nutze ein Päckchen (ich glaube, das sind 50g) Natron auf 1 l Wasser - reicht so für meine 8 Brötchen (für mehr hab ich es noch nicht getestet), aber ich lass die Brötchen ersten Brötchen auch etwas kürzer drin und verlängere mit jeder neuen "Fuhre" die Zeit etwas.


      Vor der Lauge hatte ich anfangs echt Respekt (und hab sie daher dann auch zu dünn angesetzt), weil ich irgendwo gelesen habe, man solle das nur mit Schutzbrille machen. Aber ich geb das Natron immer schon ins kalte Wasser und koch es erst dann auf. Die Brötchen geb ich mit der Schaumkelle einzeln rein. Da ist bei mir noch nie was großartig gespritzt :ka:

      Ich mache das tatsächlich nur mit Handschuhen, alten Kleidern und Schutzbrille. Alles Andere ist mir zu unsicher.

      Und genau wie du, vorsichtig mit Schaumkelle einzeln ins Wasser

    • oh, ich fass die belaugten Brötchen sogar mit bloßen Fingern an :pfeif:

      Alte Kleidung erübrigt sich, weil ich dazu natürlich brav Kochschürze trage. Also. Meistens |)

      Aber vielleicht ist die Natronlauge aus Haushaltsnatron ja auch einfach ungefährlicher...

    • Gerade aus dem Ofen geholt: Pane Valle Maggia. Ist geplant für Bruschetta u.ä. zum scheibenweise aus der Tiefkühlung nehmen.

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      l'eau die Lauge aus Haushaltsnatron ist tatsächlich ungefährlicher. Deshalb wird die gerne genommen, wenn man mit Kindern arbeitet - oder man so geschickt ist wie meiner einer :hust:

    • Das Brot ist super :applaus: Die Scheiben haben eine schöne Größe und geschmacklich passt es voll, z.B. warm getoastet mit Tomaten, zerriebenem Knoblauch, Olivenöl und etwas Meersalz :herzen1:

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    • Ich habe heute mal eingefrorene Brötchen aufgetaut. Auftauen lassen, etwas angefeuchtet und dann im Backofen aufgebacken.

      Sie habe total altbacken geschmeckt... :flucht:

      Manche von euch machen das dich regelmäßig... Was habe ich falsch gemacht?

      Sie waren etwa 1 - 2 Monate im Tiefkühler...

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