• Gestern habe ich wieder den "Urlaib" gebacken - also vorgestern angesetzt, gestern aus dem Kühlschrank geholt und gebacken. Ich hatte mir das Rezept für verschiedene Mengen umgerechnet und aufgeschrieben, und bin irgendwie bei einer Menge gelandet, die die große Kenwood gerade noch so schafft... Jetzt habe ich jede Menge Brot im Gefrierschrank. Alle Gärkörbchen waren im Einsatz dafür.

    Memo an mich selbst: Vor dem Teig mischen nachdenken! :pfeif:

  • Ich hab grad das leckere Chiliebrot im Backautomaten ohne Flüsigkeit „gebacken“.

    Jetzt hoffe ich, dass die Hefe nicht Tod is....:(

    Ich hatte gehofft, es wird evt. nur miserabel werden.

    Isses nicht.

    Es war.....sagen wir mal so....

    Ich musste es sofort komplett in den Müll schmeissen.

    Um die Zutaten tud es mir leid....

    Es war unten Mehl, dann kam Klietsch...dann ein einfgefallener Teil...

    Räusper....

  • Gestern habe ich wieder den "Urlaib" gebacken - also vorgestern angesetzt, gestern aus dem Kühlschrank geholt und gebacken. Ich hatte mir das Rezept für verschiedene Mengen umgerechnet und aufgeschrieben, und bin irgendwie bei einer Menge gelandet, die die große Kenwood gerade noch so schafft... Jetzt habe ich jede Menge Brot im Gefrierschrank. Alle Gärkörbchen waren im Einsatz dafür.

    Memo an mich selbst: Vor dem Teig mischen nachdenken! :pfeif:

    Gibts da vielleicht ein Rezept dazu?

  • Waldii, das Rezept ist aus homebaking.at: Urlaib

    Die Mengenangaben im Rezept passen so gar nicht zu meinen Gärkörbchen, deshalb habe ich mir das ganz einfach mit Dreisatz für drei verschiedene Mengen errechnet. Nun ja, ich sollte die Großfamiliengeburtstagsfeiermenge wohl besser aus der Datei löschen. :hust:

    Das Rezept klingt kompliziert, erfordert aber einfach nur ein wenig Zeitplanung. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass es am besten wird, wenn ich die Teiglinge am späten Nachmittag forme, in den Kühlschrank packe, und morgens erst backe. Das gibt nochmal richtig gut Aroma, und die lästigen Hohlräume, die die fertigen Brote eine Zeitlang hatten, sind auch Geschichte.

    Dieses Mal habe ich beim Mehl etwas variiert. Ich hatte nur noch genug 997er Roggenmehl für den Sauerteig; für den Hauptteig habe ich 1370er und 1150er genommen. Dinkelvollkornmehl war auch fast alle, also habe ich den Rest mit Weizenvollkornmehl aufgefüllt. Beim Wasser musste ich ein wenig mehr nehmen, aber das hat ganz gut geklappt. Der Teig muss so richtig schön klebrig sein, dann ist er genau richtig.

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