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    Hi


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    • Ich habe die Mailänderbrötchen gestern vorbereitet und heute gebacken. Das Rezept habe ich leicht verändert: Ich habe ein Drittel der 550er Weizenmehl-Menge durch Weizenvollkornmehl ersetzt, ein klein wenig Wasser mehr verwendet (beim Kneten zugeschüttet), und nur noch ein Brötchen vorher als Dreieck ausgerollt, den Rest von der Schmalseite gewickelt. Ansonsten habe ich alles so gemacht wie beim letzten Versuch. Zufrieden bin ich nicht damit. Sie sind lange nicht so schön aufgegangen, und die Krume ist nicht so fluffig wie bei den "weißen" Brötchen. So sehr reißt das Vollkornmehl den Geschmack dann auch nicht raus, als das ich das wieder versuchen will. Beim nächsten Mal bleibt es beim Original-Rezept.

      Fotos folgen demnächst, die muss ich erst noch aus der Kamera holen.

    • So, hier sind die Fotos.

      1) Teig, noch nicht fertig ausgerollt. Ich habe ihn ziemlich dünn ausgerollt und dann ganz eng aufgewickelt.

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      2) Teig, als Beinahe-Dreieck ausgerollt. Gewickelt wird er von der breiten Seite her (das ist die unten im Bild). Nach dem Foto habe ich das Dreieck noch etwas gerader ausgerollt.

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      3) Die ersten Brötchen sitzen auf dem Backblech, auf dem sie eine kalte Nacht verbringen werden.

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      4) Heute früh, frisch aus dem Kühlschrank geholt. Sie hätten ruhig ein wenig mehr aufgehen können.

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      5) Im Ofen: Der Ofentrieb hielt sich in Grenzen.

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      6) Fertig:

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      7) Aufgeschnitten:

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      Die Krume ist nicht übel, aber im direkten Vergleich schneiden die Brötchen nur mit 550er Mehl besser ab, finde ich:

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    • Ich fand den Ersatz eines Teils des Weizenmehls durch Dinkelmehl eine geschmackliche Verbesserung und denke, dass ich die Brötchen vielleicht auch mal komplett mit Dinkelmehl machen werde (auch, wenn mein Schwager in Spe die reinen Weizenbrötchen besser findet).

    • Zuletzt war Brotbacken hier eine Notwendigkeit, heute (oder besser gesagt seit Freitag) haben wir mal was anderes ausprobiert:

      Unser erstes Schrotbrot:cuinlove:

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      Und weil wir nicht wussten, ob es was wird, haben wir noch ein Kastenbrot dazu gemacht

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    • Hier ruht sich gerade der Teig für Dinkelbrötchen über Nacht aus. Noch zweimal muss ich ihn falten, dann ab in den Kühlschrank. Ich bin gespannt. Letztes Jahr habe ich mich schonmal daran versucht, aber das Ergebnis war nicht so doll. Vielleicht klappt es dieses Mal besser.

      Die Mailänder Brötchen werde ich bei Gelegenheit als Dinkelbrötchen backen, mit einem Kochstück aus Dinkelmehl und Wasser, damit sie nicht so trocken werden.

    • Die Brötchen sind nicht wiederholungsbedürftig. Vom Geschmack her sind sie in Ordnung, aber sonst - die Kruste ist total gesplittert, die Krume ist zu dicht, schön aufgegangen sind sie auch nicht...

      Das Rezept wandert direkt in den Ordner "Nicht noch einmal!"

    • Nach der gestrigen Pleite ist mir heute mein "Urlaib" wieder hervorragend gelungen. Auch er verbrachte die Nacht im Kühlschrank. Morgens war er kurz davor, den Gärkorb zu verlassen. Im Ofen ging er dann nochmal so richtig auf, aber dank Behandlung mit der Stipprolle riss er nicht unkontrolliert auf, sondern blieb so richtig schön in Form. Die Krume ist auch gut geworden und hat keine riesigen Löcher (das Problem hatte ich mit diesem Rezept, bevor ich auf Übernachtgare im Kühlschrank umgestellt habe). Der Geschmackstest steht noch aus. :D

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