Wieso, weshalb, warum?

  • Ich war schon immer Pudelfan - irgendwann stieß ich dann im Internet auf dei Wasserhunde und seitdem sind Pudel kein Thema mehr. :D Der spanische Wasserhund hat alleine von den Beschreibungen und dem Aussehen mein Herz erobert - nur leider gibt es hier in der Gegend keine Züchter dieser schönen Hunde. Aber die Anschaffung stand auch noch nicht konkret auf dem Plan - es blieb erstmal ein Traum - irgendwann...

    Tjaaa, 2 Jahre später passte alles und ich schaute mal wieder (ohne konkreten Anschaffungswunsch) im Internet nach diesen schönen Hunden. Irgendwann stieß ich ach auf Tierhilfen und stellte fest, dass sehr viele span. Wasserhunde im spanischen Tierschutz sitzen - da wir aber kleine Kinder haben, musste der Hund schon sehr ausgesucht sein - die Hunde aus dem TS hatten aber alle mehr oder weniger starke Baustellen...

    Und dann kam ich auf eine Seite eines TS, der Hunde aus einem privaten italienischen Tierheim vermittelt. Und da war er - mein Lagotto :-) Das Bauchgefühl sagte sofort - der ist es! Ich rief dort an und erkundigte mich - alles schien zu passen. Wir haben wirklich lange abgewägt - der Hund saß ja noch in Italien und es würde ein Blinddate werden. Wir haben uns dafür entschieden und es niemals bereut! Vom Züchter hätten wir keinen besseren Hund bekommen können!

  • Schönes Thema :smile: .

    Bei uns war es eher nach dem Motto "es kommt immer anders als man denkt".

    Wir hatten ein paar Hauptkriterien, die uns wichtig waren:
    Nicht zu klein, aber auch kein Riesenkalb
    Sportlich und als Schutzhund geeignet, sollte ja mit mir joggen gehen und da auf mich aufpassen, wenn ich alleine früh morgens oder in der Dämmerung unterwegs bin (war meinem Mann wichtig). Außerdem sind wir generell recht aktiv und da sollte ein Hund einfach "mithalten" können und auch Spaß daran haben.
    Unkompliziert im Umgang mit Menschen, Kindern usw wegen Besuch, mal ins Restaurant mitnehmen etc.
    Sozialverträglich mit anderen Hunden - ich arbeite teils von zu Hause, teils auswärts und für meinen Reisetage hatten wir uns schon vorher eine sehr gute Huta mit viel Beschäftigung für die Hunde ausgesucht, die aber eben voraussetzt, dass der Hund verträglich ist
    Möglichst keinen Jagdtrieb
    Für mich wichtig: es sollte ein Hund aus dem Tierheim sein, kein Welpe vom Züchter, weil ich gerne einem solchen Tier ein schönes neues Zuhause schenken wollte.

    So weit so gut - nach einigem umschauen in diversen Tierheimen, bei denen nicht so richtig der Funke übergesprungen ist, landeten wir bei einem kleinen regionalen privat geführten Tierschutzverein und auch dort wurden uns ganz viele tolle Hunde gezeigt. Aber bei meiner Pointer-Mischlings-Maus (ehemaliger Strassenhund) war es einfach "Liebe auf den ersten Blick" :ops: :smile: - sowohl von uns aus als auch von ihr, sie suchte total unsere Nähe und wollte uns kaum gehen lassen.

    Wir haben uns das aber dennoch bis zur endgültigen Entscheidung Zeit gelassen und waren ein paar Wochen lang immer wieder mit ihr spazieren, mal im nächsten Ort usw., um sie kennenzulernen. Uns war klar, dass ein Pointer zwei unserer Kriterien definitiv nicht erfüllt: der Jagdtrieb ist enorm und als Schutzhund taugen sie auch eher bedingt, da enorm menschenfreundlich...

    Alles andere passte dafür perfekt, aber haben wir den Schritt gewagt und es nie bereut, auch wenn gerade das Jagdthema schon manchmal echt anstrengend ist.

  • Bei uns war es so dass eines Tages der Hundewunsch im Raum stand. Mein Freund wusste sehr genau dass ich irgendwann wieder einen Hund haben möchte - da ich mit Hunden aufgewachsen bin und immer welche um mich hatte.

    Irgendwann hatte er also einfach in den Raum geworfen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, da er viel Zeit bis zum Anfang des Studiums hat und auch später wenn er studiert, der Hund nie über mehr als 4 Stunden allein sein wird. (Ich arbeite Schicht)

    Nach langem hin und her, ob er sich das wirklich gut überlegt hat und mit äußerst häufiger Anmerkung, dass ein Hund viel Arbeit bedeutet und er ja Hundeanfänger ist, hatte er mich dann doch so weit :D Gut, schwer für einen Hund zu begeistern war ich sicherlich nicht, aber ich wollte dass er sich sehr klar macht dass Hunde viel Arbeit bedeuten und das Leben mit Hund schon sehr anders abläuft und man auch in gewissen Punkten eingeschränkter ist.

    Die Rassewahl war im Vergleich relativ schnell gefallen. Sportlich musste der Hund sein, vielseitig einsetzbar und für meinen Freund wäre es perfekt, wenn der Hund zum Therapiehund taugen würde. (Er wird etwas im Erwachsenenpädagogik Bereich studieren)

    Außerdem soll der Hund als Reitbegleiter und im Hundsport - longieren, obdience und/oder agility - einsetzbar sein. Wahnsinnig viel für einen Hund und im Endeffekt bestimmt nicht alles umsetzbar, wenn man den Hund nicht überlasten will.

    Der Hund muss sich am Menschen orientieren und eine gute Portion "will to please" aufweisen.

    Schnell sind wir auf den Border Collie gestoßen, ich kannte die Rasse und einige Vertreter schon und wusste auch dass diese eine gute Auslastung brauchen, was bei dem Programm mehr als gegeben wäre. (wie gesagt ich denke es ist für einen Hund zuviel und dass wir nicht alles umsetzen werden, da wir die kleine nicht überanstrengen wollen)

    Mein Freund hat sich also ein wenig schlau gemacht über Border Collies und für ihn stand ziemlich schnell fest: Die Rasse wird es.


    Zoe ist es dann geworden, weil sie sich eigentlich uns ausgesucht hat. Wir waren dort um uns den Wurf anzusehen und sie setzte sich spontan neben uns und ist uns die 2 Srunden auch fast nicht von der Seite gewichen. Es war einfach liebe auf den ersten Blick. Sie war die ruhigste aus dem Wurf und sehr aufgeschlossen.


    So sind wir also zu Zoe gekommen.


    Nun zu dem Neuzugang der diese Woche einziehen wird.


    Schnell war klar "wessen Hund" Zoe ist. Das meiste macht mein Freund und die Kleine orientiert sich auch hauptsächlich an Ihm. Wenn ich was mit ihr machen will funktioniert das zwar, aber was Freizeitaktivitäten angeht komme ich bei ihr einfach zu kurz, da sie schon so sehr bei meinem Freund eingespannt ist.

    Also entschied ich dass nun mal ich dran bin. Ich möchte auch Hundesport machen können ohne dem einen Hund zuviel abzuverlangen und eigentlich möchte ich ZHS machen und das ginge zwar auch mit einem Border Collie, aber wirklich gemacht dafür sind diese ja nicht, außerdem kann man Zoe nicht noch mehr "Arbeit" aufhalsen.


    Mein Traumhund, der Siberian Husky, rückte einmal mehr ins Blickfeld. Die Überlegungen, bezüglich eines Zweithundes zu einem Junghund und das so schnell, brauchten einiges an Zeit. Aber das Gefühl dass es einfach richtig wäre, wurde immer stärker.
    Zoe macht keine Probleme, wir haben mit so viel Arbeit gerechnet und haben nun einen einfach leichtführigen Hund. Und auch wenn sie ein Junghunden ist und die Pubertät noch Rückschläge verursachen kann, ist doch trotzdem mein Freund der jenige der sich darum kümmern wird. Weil die beiden einfach das bessere Team sind, so wie es sich halt eingeschlichen hat.

    Der Punkt das es ein Hund pro Mensch sein würde, hat dann übrige Zweifel zunichte gemacht. 'Ich will auch was machen, ich will auch mit einem Hund arbeiten und wieder ein "wir" Gefühl bei einem Hund haben, das Gefühl "wir sind ein Team" und "mein" Hund'

    Mit Zoe ist das kaum möglich, da einfach mein Freund all die Sachen mit ihr machen möchte und wie gesagt noch mehr möchte ich der kleinen nicht aufhalsen. Wenn sie erstmal erwachsen ist, wird sie natürlich mehr machen können als jetzt, aber dann wird sie ja auch ans Reitbegleiten rangeführt und an den Hundesport. Vielleicht sogar irgendwann an Therapiearbeit.
    Für einen Hund einfach nicht machbar, wenn ich auch noch etwas tun will.


    Also Beschlossene Sache. Dann ging alles ziemlich flott. Über hören-sagen sind wir auf die Züchter gestoßen, welche gerade einen Wurf hatten, wo noch zwei ungewöhnliche Mädels frei waren. Wir haben uns mit ihnen in Verbindung gesetzt und 3 Wochen später durften wir zum Besuchstag.
    Eine der Beiden hat beim Besuch mein Herz im Sturm erobert. Sie war/ist einfach Herzallerliebst. Die Eltern sind beide richtig typische Siberian Husky's in welche man sich einfach nur Verlieben kann.

    Ich Sehne momentan den Freitag herbei, denn dann werden wir sie abholen. "Meine" kleine. Tahlly wird sie heißen und ist ein Siberian Husky, in der Farbe Agouti und mit blauen Augen.

    Nun haben wir bald also das Hüterli und den Wolf bei uns und wir stehen fest hinter unserer Entscheidung.


    EDIT: Sorry, Wall of Text :D

  • Naja, für mich stand immer schon fest. Wenn alles passt wird irgendwann mein eigener Hund hier einziehen. Mein Freund wollte als Kind immer einen Hund, hat ihn aber nie bekommen. Trotzdem war es schwierig ihn davon zu überzeugen dass wir das hinbekommen.
    Aber irgendwann hatte ich ihn soweit :D
    Für mich stand eigentlich fest, es soll ein Golden Retriever werden, ich bin mit einem aufgewachsen. Und Christophs Traum war schon immer ein Berner Sennenhund. Der Golden gefiel Christoph gar nicht, ich fand den Berner zu schwerfällig. Nachdem mein Freund dann bei einem Arbeitskollegen der einen Collie hat, wenn auch ein totales Negativ Beispiel, war er überzeugt. Ein Collie solls sein. Das Wesen passte super zu uns, aber das Aussehen überzeugte mich zunächst nicht, so kam ich auf die amerikanischen Linien die mir schon mehr zusagten.
    Naja und dann vereinbarten wir einen Termin bei einem Züchter und die Hunde von ihr waren perfekt. Genau das was wir wollen, die Züchtet informierten uns sehr gut und wir verstehen uns immer noch sehr gut. Obwohl es leider zeitlich nicht bei ihnen geklappt hat, stehen wir noch im engen Kontakt.
    Pepper wird also in 2 Wochen hier einziehen und ich bin davon überzeugt dass wir die perfekte Rasse ausgesucht haben.
    Ihn selber haben wir ausgesucht da er einfach die Ruhe selbst ist, das passt gut zu uns und den Plänen die wir haben. :)

    Von unterwegs...

  • Ich wollte eigentlich damals noch keinen Hund.. :D
    Aber dann wollte ich bei einem Bekannten, die leider einen ups-Wurf hatten (Hündin ist kastriert worden danach) nur Welpen schauen und der kleine Flauschbär mit den Knopfaugen und dem "Holt-mich-bitte-aus-diesem-Trubel-hier-raus"-Blick hat sich sofort in unser Herz geschlichen. Nach ausführlicher Beratung durfte er am selben Tag noch einziehen. Er hat uns vieles verziehen und wir haben viel von und mit ihm gelernt. Nun ist er 19 Monate alt und ein ausgeglichener Verlasshund, der alles mitmacht.

    Etwas mehr als ein Jahr später kam erstmals der Gedanke eines Zweithundes auf, ein "richtiger" Hund sollte es sein :lol: Wie es der Zufall so will, sind wir auf unseren Zweiten gestoßen, der andernfalls hätte zurückmüssen ins Lager.
    Er ist deutlich wachsamer und "anstrengender" als unser Erster, lernt aber verdammt schnell und hat sich bisher gut eingegliedert bei uns.

  • Bei uns war es relativ einfach.
    Ein Herdenschutzhund sollte es wieder werden, ein Welpe und aus dem Tierschutz.
    Ich tendierte mehr zu den "Fellbergen", mein Mann zu den kurzhaarigen Vertretern.
    Tierschutzseiten durchforstet, Ronja entdeckt und wir wußten beide sofort, dieses Hundekind sollte es sein.
    Wie sie sich entwickelt, mal sehen...
    Bisher ist sie außergewöhnlich (für HSH) freundlich und aufgeschlossen.
    Die körperliche und geistige Entwicklung ist aber auch erst mit ca. 3 Jahren abgeschlossen.
    Was uns bis dahin auf unserem Weg erwartet...........wir sind gespannt :smile:

    Freundlichst
    drea

  • Unseren ersten Hund -den Familienhund- hatte meine Mutter aus seinem Zwinger befreit, als die Besis einfach in den Westen abgehauen waren...sie war eine TibetTerrier-Pudel-Dackelmix.

    Als ich dann erwachsen war wurde diese kleine Madame durch einen Rotti totgebissen, was mich zu dem Entschlkuss brachte...wenn wieder einen Hund, dann einen der groß genug ist, sich selbst verteidigen zu können.
    Beim Durchblättern der Anzeigen in diversen Hundezeitschriften fiel mir irgendwann ein weißer Schäfi auf..ich informierte mich über die Rasse und damir Schäfis eeh sehr liegen, war die Wahl abgeschlossen und mein alter Herr zog mit 12 Wochen bei uns ein.
    13 Jahre hat er gelebt, bis wir ihn erlösen mussten :verzweifelt:

    Nun lebt seit Haku bei uns...eine 10 Monate altes Energiemonster und Untier vom Feinsten! Natürlich wieder ein weißer Riese.
    Da ich zwischendurch eine ShiTzudame und zwei Yorkies hatte, weiß ich...der weiße ist einfach MEIN hund :gut:

  • ich habe einen sheltie kennengelernt und habe mich auf der stelle verliebt.
    die kinder waren genauso entzückt.
    der sheltie heisst johnny.
    und immer wieder haben wir uns gefreut wenn wir ihn trafen. jeden morgen auf dem weg zum kindergarten.
    absolut bezaubernd. so freundlich und geduldig mit den kindern.
    bei den kinder hiess es immer wieder: der johnny-hund ist so süß.
    und johnny war immer sehr gern bereit, sich bewundern zu lassen.

    ich hab mich schlau gemacht und fand, dass diese rasse gut zu uns passt.
    angeschafft wurde der hund für die ganze familie, nicht nur wegen der kinder.
    allerdings sind sie dicke freunde, und das finde ich sehr bereichernd.

    mittlerweile haben wir zwei "johnny-hunde" und sind sehr froh mit ihnen. ♥

  • Erstmal zu den Rassen:

    Sheltie - sind wir damals (ich war 14) ganz spontan gekommen. Damals hatten wir auch kein Internet und Shelties hab ich vorher nie live gesehen. Ganz einfach - ran ans Hundebuch. Was ist klein, langhaarig, kein Terrier, kein Pudel und hat kein Schleifchen weil die hatten die Shih-Tzus meiner Eltern und so nen Typ Hund wollte ich defintiv nicht. Sheltie gesehen, VDH angerufen, Züchter in der Nähe der gerade passende Welpen hatte (es sollte defintiv ein Zobelrüde mit ganzer Halskrause sein) Hund gefunden, gekauft, 13 Jahre pures Glück

    Sheltie Nr,2 weil ich mich soo sehr in blue-merle Shelties verliebt hatte.

    Zu den Spitzen und damit:

    Felix - ebenfalls völlig spontan. Ich war wiedermal in einer Phase in der ich mit Sheltie nr. 2 vollkommen verzweifelte. Da sprach ich eine Vereinskollegin von mir an die so einen ganz tollen kleinen schwarz-weiß gescheckten Hund hatte. Was ist das? Ein Spitz? Kenn ich nicht in bunt? Ach die Tochter züchtet die? Gut also Homepageadresse und Kontaktdaten bekommen und bei Seite gelegt. Kurz danach in einer weiteren Tiefphase mit dem Sheltie vor lauter Frust an den PC gesetzt, HP angecklickt und DA war er MEIN Felix. Liebe auf den ersten Blick. Nachdem ich das o.k. meiner Eltern hatte Kontakt aufgenommen, hingefahren, Hund gekauft :gut: Und ich gestehe er DANACH wirkliche Infos über den Spitz eingeholt :pfeif:

    Es folgten Lionn - vom selben Züchter und Mino ebenfalls vom selben Züchter
    Zwischendurch noch Caya - als Ergebnis eines verhängnisvollen Besuches auf der HP der Spitznothilfe "guck mal im TH 15km weiter sind 20 Spitze beschlagnahmt und 2 Würfe sind dabei" Joah Caya war damals 10 Tage alt als sie beschlagnahmt wurde und jetzt ist sie seit 3 1/2 Jahren hier :pfeif:

    Bis heute habe ich mich übrigens mit keinem anderen Züchter wirklich näher befasst. Ich habe meinen Züchter gefunden und hoffe da noch 150 Jahre lang so tolle Hunde kaufen zu können :pfeif:

  • Ja, das Leben mit Tieren hält immer Überraschungen für einen bereit... denn ich wollte ja frühestens (!!!) in einem Jahr nen Hund, wenn beruflich alles in Butter ist und wirklich Geld ''übrig'' ist...

    Tja und dann hat mich mein Hund gefunden und noch bevor ich richtig nachdenken konnte, waren die Vermieter einverstanden, meine Eltern als Sitter bereit, mein Mann nur halb überzeugt... 2 Tage später waren wir dann auch ''nur mal gucken'' und schon saßen wir im Auto und der Hund mit ;)

    Seit dem hat mein hat mein Mann mir verboten auch nur einen einzigen Blick in die ''Ebay Kleinanzeigen'' zu werfen...

    Immerhin bin ich unserem Familien-Ding treu geblieben und es ist natürlich ein Hundekind geworden, das keiner mehr haben wollte und einfach nur auf uns gewartet hat.

    Ich bereue es keinen einzigen Tag, auch wenns echt schwierig ist teilweise, aber das sollte so sein und es hätte mir auch keine Ruhe gelassen, sie da zu lassen, nachdem ich die ganze Lebensgeschichte ihrer kurzen Zeit auf der Welt kannte.

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