Hund aus dem Tierheim, habe aber zwei Katzen!! Sehr dringend
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Sie ist schon noch etwas dunkler, klar, viele helle und dunkelbraune Stellen im Fell hat sie schon.
Aber auf dem Rücken, Kopf ist noch etwas rötlicher. Ich hab das Foto nur im dunkeln geschossen, deswegen ist es so dunkel.
Aber ich liebe sie, sie ist einfach nur ein Schatz -
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Hi
hast du hier Hund aus dem Tierheim, habe aber zwei Katzen!! Sehr dringend schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich freue mich für euch, dass alles so gut geworden ist.
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Das läuft doch prima - so hatte ich es mir erhofft! Maggie ist offenbar genauso eifersüchtig wie das Estrellchen
Aber du machst das richtig! Immer schön klar machen, dass es auch noch andere gibt, die auch dazu gehören. Das wird sie sicher kapieren. Aber hier ist es immer noch so, dass ich nur einen der Namen rufen brauche - Estrella fühlt sich immer angesprochen und kommt angeflitzt.
Irgendwie sieht die kleine Maus meiner etwas ähnlich
Zumindest das Gesicht erinnert mich ziemlich an sie. Maggie hat nur windschnittigere Öhrchen - aber beide haben diese lustigen Stehhaare auf dem Kopf
Externer Inhalt media.mediazs.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Freut mich total, dass die Dreierbande immer besser klar kommt. Alles richtig gemacht
Knuddel die Süsse mal von uns - und ich kann auch absolut verstehen, dass du sie sofort ins Herz geschlossen hast. Ging mir genauso, als ich das Bild von Estrella im Internet gesehen hatte.
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Arcalis, Mensch ist die süß. Und ja sie sieht aus wie eine Estrella, total niedlich die Kleine.
Stimmt, die Beiden sehen sich wirklich ähnlich. Woher hast du sie und wie alt ist sie ungefähr? Wer weiß, vielleicht sind die beiden ja miteinander verwandt
Gestern war ich nochmal mit ihr beim Tierarzt, da sie schon wieder Blut im Stuhl hatte. Sie hat jetzt aber erstmal nix gemacht, außer Popo rasiert, damit sie besser sauber gemacht werden kann.
Jetzt sieht sie bissel komisch aus, aber naja. Wächst alles wieder nach.
In einem halben Jahr, wenn das mit den Giardien überstanden ist, bekommt sie Tests gemacht ob sie noch andere Sachen hat, wie Herzwürmer ect.
Gestern hab ich mal im Tierheim geschaut ob sie noch drin steht, jetzt steht sie unter Glückpilze 14 drin und hach, krieg ich gleich wieder einen Kloß in den Hals.
Sie ist aber auch wirklich beliebt überall, auch andere Hunde haben sie gleich gern. Obwohl ich niemanden an sie wirklich ranlasse, mit den Giardien bin ich da vorsichtig. Ich sag das auch jedem, dass sie ihren Hund nicht an den von meinen so ran lassen sollen. Aber viele verstehen das anscheinend nicht so wirklich, dass das ansteckend ist.
Eine Frage hab ich an euch noch. Spielen eure Hunde überhaupt? Maggie spielt einfach nicht, auch nicht mit anderen Hunden. Mit Bällchen kann sie gar nix anfangen. Kuscheltiere auch. Manchmal patscht sie mit ihren Pfoten auf meine Füße und tollt ein bisschen, gehe ich dann aber drauf ein, erschreckt sie sich
Vielleicht kommt das ja noch.... -
Zitat
Spielen eure Hunde überhaupt? Maggie spielt einfach nicht, auch nicht mit anderen Hunden. Mit Bällchen kann sie gar nix anfangen. Kuscheltiere auch.
HI, wenn sich "eure Hunde" nicht auf eine bestimmte Rasse bezieht...
Meine junge Hündin aus dem Tierschutz musste spielen auch erst "lernen". Es ist immer noch so, dass sie mit fremden Menschen gar nicht oder nur sehr zaghaft spielt. Sie mag zum Beispiel das Zerrseil, aber es hat gedauert, bis sie sich dem Spiel "hingegeben" hat. Wie gesagt, beim Schwiegervater zB ist sie da auch sehr vorsichtig und legt keine Kraft rein. Bis sie draußen mit uns gespielt hat und nicht nur im Haus hat auch nochmal einige Monate gedauert.
Haben anhand des Futterbeutels das Konzept des Apportierens aufgebaut und erweitern das. Was sie sehr liebt, ist der Aqua Kong. Dem kann sie hinterher rennen, mit mir zerren, darf herumkauen und spielt richtig. Wirft das Ding hoch oder schleift es neben sich beim Rennen auf dem Boden her.Hat aber fast ein halbes Jahr gedauert, aber mir scheint sie jetzt viel lebendiger und lebensfroher. Ich denke, sie musste erst mal ankommen und Vertrauen zu uns und der Umgebung aufbauen.
Ich hoffe das hilft dir irgendwie weiter. Schön, dass du die Kleine aufgenommen hast und weiterhin viel Spaß mit ihr!
Liebe Grüße -
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Das Estrellchen ist aus Burgos in Spanien. Als sie letztes Jahr im Januar zu uns kam, war sie vermutlich erst ein gutes Jahr alt - und hatte schon einige mitgemacht. Der Verein, von dem wir sie vermittelt bekamen, hatte zwar angegeben, sie sei ca. 2, aber der Tierarzt hier in D meinte, sie sei noch jünger und eher ein gutes Jahr alt.
Interessanterweise hat sie -wie Maggie - auch keinen Drang zu spielen. Bällchen & Co., Kuscheltiere, Stöckchen interessieren überhaupt nicht. Sie "kämpft" allerdings gern mit mir und hat dabei unheimlich Spass. Läuft so ähnlich, wie du es beschreibst. Sie kommt dann angeflitzt und stupst mich an, macht dann ihre kleinen Bocksprünge vor mir und wartet drauf, dass ich mitmache. Wir haben mit einem Futterdummy auch ein bisschen Erfolg - aber ich habe den Eindruck, sie macht es eher, um mir einen Gefallen zu tun. Richtig Spass macht es ihr eher nicht. Auch mit anderen Hunden spielt sie eher sehr wenig. Es gibt 3 kleine Hunde, die mag sie gern und wenn die uns begegnen, dann spielt sie auch etwas mit ihnen. Andere meidet sie lieber und geht kommentarlos daran vorbei.
Alles in allem spricht einiges dafür, dass in ihrer Kindheit niemand mit ihr spielte und sie auch keinen Kontakt zu anderen Hunden hatte. Aber es pendelt sich alles ein. Soll sie entscheiden, wie sie es gern mag.
Sie liebt es, in den Feldern und im Wald spazieren zu gehen und rennt sich auf den Wiesen die Seele aus dem Leibe. Dann sieht sie immer total happy ausDas ist Estrellas "Vorgeschichte" und da sind auch noch ein paar Bildchen - falls es dich interessiert
http://www.tiernotteam.org/t6146f285-Estr…vermittelt.htmlIst übrigens ein ganz toller Verein, der mit einigen wenigen Leuten unheimlich viel bewegt.
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arcalis, total süß die Seite, hab mir gestern mal einen gemütlichen Abend damit gemacht. Wirklich tolle Fotos und die Körbchen find ich Hammer.
Kann man die auch bestellen?
Bei uns läufts ganz gut. Außer, was mir totale Angst mittlerweile macht sind die Giardien.
Ich hab echt Schiss, dass die Kinder und wir uns damit anstecken. Da ich eh aus gesundheitlichen Gründen und Erlebnisse Angst vor solchen Dinge, wie Erbrechen, starke Bauchschmerzen und Übelkeit habe, mache ich mich halb verrückt momentan. Jeder macht mir Angst außenrum. Dass das alles total schlimm wäre und dass Maggie das nie wieder los wird. Die Katzen müssten auch behandelt werden (was sie zur Zeit nicht werden.... bis jetzt sagte da auch keiner was). Unser Tierarzt hat mich zwar beruhigt, man soll einfach öfter Näpfe auskochen und alle Häufchen einsammeln, so schnell bekommt man das nicht... Aber überall lese ich was anderes.
Dass ich mir einen Dampfreiniger kaufen muss, weil die Viehcher überall auf dem Boden verteilt wären.
Dann würden Desinfektionsmittel gar nichts bringen. Die Decken von Maggie lassen sich nicht kochen..
Ich schieb momentan echt Panik.
Und ein wenig sauer bin ich auf das Tierheim ja doch, immerhin wussten die davon und sagten nix... Und klären nicht so wirklich auf, deren Tierarzt genauso wenig.
Jetzt haben wir heute die letzte Tablette gegeben, am Montag Kotprobe... -
Mach dich nicht verrückt und vor allen Dingen lese nicht soviel
Das wird schon!! -
Zitat
Mach dich nicht verrückt und vor allen Dingen lese nicht soviel
Das wird schon!!Doch lese viel, aber bitte das richtige und bitte denk mal nach, lass Dich nicht panisch machen.
Giardien können gar nicht so ansteckend sein - sonst wären wohl mittlerweile alle Hunde, Katzen und die Menschen verseucht ... Viele Hunde/Katzen haben Giardien und sind Ausscheider durch ihren Kot - haben aber selbst keine Symptome (z.B. keinen Durchfall) - was auch bedeutet, sie laufen und kacken frei in der Welt rum ... haben Kontakt zu Mensch und Tier. Wäre die Ansteckungsgefahr so enorm, hätten wir längst eine Giardien-Epidemie - weltweit! Den Giardien zählen zu den 10 häufigsten Bewohnern der Gedärme ...
Es gibt auch immer wieder Hinweise von Haltern, die Hunde mit und ohne Giardenbefall zusammen halten, keine besonderen Hygienemaßnahmen vornehmen und es erfolgt keine Ansteckung ... In der Regel sind Welpen und Jungtiere, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, eher von einer Infektion gefährdet, als erwachsene und ansonsten gesunde Tiere. Fast jeder Welpe/Junghund hat mal Giardien - die einen mehr, die anderen weniger - wusstest Du das? Die einen brauchen eine Behandlung, bei anderen sind es so wenige, dass man nichts unternehmen muss, Ihr Körper kommt damit klar.
Ansonsten würde ich beim Tierheim anfragen, ob sie die Behandlungskosten bezuschussen. Ich will ja nicht unken, aber ich habe gleich geschrieben, dass ich kein Tier mit ungeklärtem Durchfall übernehmen würde und wenn, dann will ich nicht alleine für die Behandlungkosten aufkommen.
Eine erneute Kotuntersuchung ist nach der Gabe von Medis (Panacur z.B.) gegen Giardien, meines Wissens nach sowieso erst nach drei vier Wochen überhaupt sinnvoll ... (wegen der verschiedenen Entwicklungszyklen und manche Giarden halten sich im Körper versteckt und entkommen der Medikation) - denn erst dann stellt sich raus wie hoch der Befall tatsächlich noch ist und ob eine erneute weitere Behandlung notwendig ist. Wenn die Symptome weg sind würde ich persönlich gar keinen Test mehr machen.
Kannst Du alles nachlesen, wenn Du Dich wirklich mit dem Thema befasst und im INet auf die Suche begibst - gibt hier auch einen extra Thread "Giardien" ... aber selektiere das Geschriebene - heißt: halt Deinen gesunden Menschenverstand im Auge. Auch die Ernährung scheint sehr wichtig wenn die Giardien überhand genommen haben, ebenso der Aufbau der Darmflora und die Stärkung des Immunsystems im Allgemeinen. Ein gesunder Hund mit funktionierendem Immunsystem wird normal ganz ohne Hilfe mit Giardien fertig, bevor sie sich zu stark vermehren. Einen Hund, den Du dagegen immer wieder mit Medikamenten vollstopfst, der wird richtig krank. Ich las schon von 8xPanacur hintereinander und zwischendurch gabs noch Antibiotika, weil sich die Darmschleimhaut komplett verabschiedet hat und dadurch Infektionen freien Lauf hatten! Da leben vielleicht keine Giardien mehr, aber der Hund ist auch so gut wie "erledigt".
Also, informier Dich, sei kritisch! Und vergiss den Dampfbesen!
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Nachtrag: Ausgeschiedene Giardien sind in bestimmten Stadien so gut wie unzerstörbar, sie überleben auch lange ohne Wirt - resistent gegen die meisten Desinfektionsmittel, gut gewappnet gegen Hitze unter 70 Grad und selbst Frost kann ihnen so schnell nix anheben ... und es gibt sie quasi überall.
Wird Dir was klar??
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