Darf man als Berufstätiger einen Hund halten?
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Ich vermute, das ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Da sollte jeder seinen Hund selber gut einschätzen!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich bin heut zu Hause, weil ich mir nen Muskel kaputt gemacht hab. kA was und wieso auf jeden Fall kann ich net über einen längeren Zeitraum sitzen. Was ist der Unterschied zu sonst?
Externer Inhalt img5.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Sie schläft im Bett statt auf der Couch (Die schlafzimmertür ist zu während wir arbeiten, weil sie nur mit ihrer Decke aufs Bett darf)
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Oh je...
Also die Klospülung, Staubsaugergeräusche und mein Herumlaufen sind also "artgerechte" Geräusche?

War sagt das? Ich behaupte das gegenteil.
Mein Hund hört auch während meiner Abwesenheit die Geräusche von draußen. Hundegebell, das Singen der Vögel, Geräusche von der nahen Einkaufsstraße. Ob ich da bin oder nicht, sitzt er manchmal auf der Couch und schaut nach draußen, er kann hier alles gut überblicken.
Dann mach ihm doch die tür auf..hab ich bei meinen immer gemacht.

Ich mag es leise und ruhig. Bei mir läuft weder der Fernseher noch Musik.
Armer Hund.Es wäre einfacher, wenn du es nicht persönlich nimmst was ich sage. Ich beziehe meine aussagen
genauso auf meine hunde.
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Also bitte ... das klingt ja gerade so, als ginge es meinen Hunden schlecht. Ich bitte dich! wenn du eine Vermittlung von den Arbeitszeiten der zukünftigen Besitzer abhängig machst, dann tun mir die Hunde jetzt schon leid. Meine Hunde bekommen sehr gutes Futter, sehr viel Zuwendung, jeder die Arbeit die er braucht und zur Not habe ich immer jemanden, der sie betreuen kann.
nochmal meine Frage: Wie soll ich das Hundeleben finanzieren, wenn ich nicht arbeiten gehe? Sollen jetzt nur noch Rentner und Arbeitslose Hunde halten dürfen?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, bei Vollzeitarbeit Hunden gerecht zu werden.
ICH finde mehr als 7 Stunden ohne Pinkelpause nicht angemessen und denke auch, dass die Hunde sich sehr wohl früher bzw. öfter lösen würden, wenn sie denn könnten. Das merke ich besonders an sehr alten Tierschutzhunden. Die pinkeln früh und abends und doch lernen sie schnell, dass sie bei uns öfters machen können und bislang nutzte das noch jeder.
Von daher JA, rein auf nicht-pinkeln-können finde ich, dass es den Hunden schlecht geht.
Alles andere kann ich nicht beurteilen und würde mir darüber auch kein Urteil erlauben. -
Ich nehme es nicht persönlich. Ich kann die Aussage, das Hunde verdummen wenn sie alleine sind einfach nur nicht nachvollziehen. Mein Hund ist nicht dumm, er ist an 3-4 Tagen in der Woche für 8 Stunden alleine, ich konnte bisher keine negativen Auswirkungen erkennen.
Was sind denn dann artgerechte Geräusche für dich? Die Aussage kam ja von dir, nicht von mir.
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Wenn auch zwei Hunde 9-10 Std allein lassen so schlimm ist, würde ich es auch nicht machen. Hab halt nur gefragt, da das einige machen und ich das eigentlich zu viel finde, aber wenn das so viele machen, kann es ja nicht so falsch sein, war mein Gedanke.Es gibt auch noch viele (zu viele), die schlagen ihren Hund, sind Nackenschüttler, auf den Rücken Werfer.
Ist das nun, weil es viele machen gut?
Ich lasse meine Hunde niemals 8 Stunden allein. Muß ich, aus welchen Gründen auch immer so lange weg sein, sorge ich für einen Hundesitter.
Ich hätte mir übrigens, wenn ich voll berufstätig hätte sein müssen, keinen Hund angeschafft. Dem Hund zuliebe.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Das scheint eine Frage zu sein, wo es zwei "Seiten" gibt.
Persönlich finde ich es nicht ideal, wenn der Hund mehr als 3-4 Stunden allein ist (bei mehr als einem Hund ist es eine andere Geschichte), aber ich kenne einige Tiere, denen das Alleinsein auch nicht geschadet hat.
Es kommt also auf ganz viele verschiedene Faktoren an. Charakter des Hundes, gibt es zwischendurch eine "Pinkelpause"/Gassigeher, ist die restliche Zeit für den Hund und dessen Auslastung/Beschäftigung, kann er sich frei bewegen oder ist irgendwo eingesperrt/weggesperrt..
Ich würde mir keinen Hund anschaffen, wenn ich wüsste, ich würde in naher Zukunft 8 Stunden + aus dem Haus sein und hätte keine Möglichkeit den Hund mitzunehmen - eine Ausnahme wäre es für mich, würde es einen Hund betreffen, der aus schlechter(er) Haltung kommt. Lieber ein wenig Zeit allein (sofern er damit klar käme), als geschlagen/misshandelt.. zu werden.
Hauptsache, Hund und Mensch sind beide zufrieden.

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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, bei Vollzeitarbeit Hunden gerecht zu werden.
ICH finde mehr als 7 Stunden ohne Pinkelpause nicht angemessen und denke auch, dass die Hunde sich sehr wohl früher bzw. öfter lösen würden, wenn sie denn könnten. Das merke ich besonders an sehr alten Tierschutzhunden. Die pinkeln früh und abends und doch lernen sie schnell, dass sie bei uns öfters machen können und bislang nutzte das noch jeder.
Von daher JA, rein auf nicht-pinkeln-können finde ich, dass es den Hunden schlecht geht.
Alles andere kann ich nicht beurteilen und würde mir darüber auch kein Urteil erlauben.ich bin ja nu zuhause...es kommt aber fast täglich vor das meine dicke (zwerg zählt noch net) 10, 12 und mehr std. nicht pinkeln will. sie kann sich jederzeit vor die türe stellen um in den garten zu gehen. auch wenn sie im garten tobt zwischendurch, geht sie nicht bzw. macht sie nicht.
bsp heute: gestern abend gegen 23h das letzte mal mit beiden draussen gewesen, der zwerg durfte heute morgen im garten machen, die dicke hat weiter gepennt bis ca. 14h als es in den wald ging.
soll ich sie jetzt rausprügeln zum pinkeln?sry aber ich finds hier irgendwie komisch. jeder soll doch bitte das machen dürfen und den hund so halten dürfen wie er es für richtig hält, ohne das andere sich anmassen irgendwas zu be- oder verurteilen.
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Hallo @ all
huch was hab ich da jetzt hinter mir :-)
ich las den Beitrag und dacht mir ... da muss ich antworten...Nicht so einfach (Klar anmelden, aber dann einen Beitrag im Vostellungstread, dann nochmal bestätigen, und endlich antworte ich...)
so egal wo war ich...???
genau ich bin neu und freu mich euch kennen zu lernen. nun endlich zum "hundehalten und berufstätig sein"ich denke es ist bei der breiten Masse ausgesprochen selten dass man diese Vorkehrungen trifft!
Zu wissen wie ich lebe und wie mein Ablauf stattfindet UND DEMENTSPRECHEND alles so zu organisieren das ich einen Hund bei mir aufnehmen kann - ist doch wohl das Optimum?ich finde es in keinster Weise verwerflich, einem Hund 4 Monate lang (wow selten hat jemand diese Vorbereitungszeit) zu lernen das er stundenweise alleine bleiben soll!
Auch die Reduzierung finde ich ok, und ein Hundesitter ist kein böses Objekt welches den Hund verwirrt!
Alles was regelmäßig passiert gehört zum Alltag somit zum Rudel!Was machen denn Familien? Morgens geht der Papa joggen, Mittags die Mama in die Hundezone und Nachmittags spielen die Kinder im Garten Ball!
Familienhunde checken auch genau wie es wann läuft, wer dazu gehört und wer nicht!Natürlich ist es der Traum jeden Hundes und Halters 24std für einander da zu sein!
Tjo... meinen ersten Hund habe ich nach einem 11 jährigen Dienstverhältnis mit Einvernehmen meines Chefs zu mir genommen! Das die meinen Chef weit vor mir kündigen wusste damals noch keiner!
Nächster Job 25 Std, die Bude ging in Konkurs! - 30Std Anstellung - Umschulungen - Vollzeit - Teilzeit -
IMMER HABE ICH EINEN WEG GEFUNDEN IM INTERESSE MEINER HUNDE! (zu 90% hatte ich deshalb einen schlecht bezahlten Sch...Job :-))
Meist konnte ich sie mitnehmen, oder sie waren bei meinen Eltern...Was ich damit sagen will, ich befürchte kaum jemand ist in der Lage ein *ich nehm mir einen Hund Horoskop* zu erstellen und für die nächsten min.12 Jahre ohne die kleinste Veränderung zu verbringen!
Wichtig ist doch eigentlich - wie geht man mit der Verantwortung um!
Es geht gar nicht die eigenen Bedürfnisse voran zustellen! Klar jeder braucht Geld und somit eine Arbeit - aber diese vor das Wohlbefinden meiner Hunde zu stellen geht gar ned!
Kann ich das kombinieren/organisieren SO DASS ES MEINEN HUNDEN GUT GEHT ist das in Ordnung!Ich habe keine Kinder! Und frage mich gerade... haben alle Eltern einen unwiderlegbaren Zukunftsplan?
Also einen Plan, der es ermöglicht den Kindern ein sorgloses immerzu stabiles Familienleben zu garantieren?Schön wärs!
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Zitat
sry aber ich finds hier irgendwie komisch. jeder soll doch bitte das machen dürfen und den hund so halten dürfen wie er es für richtig hält, ohne das andere sich anmassen irgendwas zu be- oder verurteilen.
Jeder hält seinen Hund doch eh, wie er mag.
Deshalb nehme ich mir trotzdem das Recht heraus, meine Meinung dazu zu sagen.
Unsere Hunde nehmen die Möglichkeit auch oft nicht in Anspruch. Aber sie haben die Möglichkeit. Und das ist für mich eben der Unterschied. - Vor einem Moment
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