Welpe trotz Schule?
-
-
huhu
Ich schreib Dir mal als "quasi gleichalte" (ok, 2 Jahre bin ich älter, aber ich denke man weiss was ich meine^^). Ich bin jetzt in der 13. Klasse, mache also im März mein Abi. Ich habe mit meiner Schule großes Glück, da ich nur einmal die Woche 10 Stunden Unterricht habe (sonst 6 oder 7). Ganz ehrlich: ohne meine Eltern würde das NIE IM LEBEN funktionieren!
Meine Eltern sind beide selbstständig und arbeiten daher viel von Zuhause aus. Unter der Woche übernimmt meine Mutter meistens morgens den Hauptgassigang, es sei denn sie und ich haben mittags Zeit. Ich mach dann nach der Schule die Bespaßung der Plüschis.Dann sind ja noch die anderen Hobbys... (Bei mir Reiten und Nähen). Ich habe manchmal einen Tagesplan, da kann ich nicht 5 Minuten chillen und selbst danach hab ich den Plüschis gegenüber ein schlechtes Gewissen.
Dann die große Frage: Was nach dem Abi? Im Moment sieht es für mich so aus, als würde ich in der Schweiz studieren. Das würde für mich aber heißen, dass ich die Plüschis nur am Wochenende sehen könnte :/
FAZIT: das kann nur klappen, wenn ihr euch gemeinsam für einen Hund entscheidet und das EUER Hund wird
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
mein stiefvater wäre nicht nur kurz da, sondern wäre den restlichen tag über daheim :)
ich habe etliche toller seiten gelesen und auf diesen stand dass er sehr wohl zu agility zu begeistern ist:)
außerdem würde ich die rassenfrage nicht davon abhängig machen was ich gerne machen würde sondern je nachdem was der Hund gerne möchte, ihn dann eventuell anders beschäftigen. Bei der Rasse wär ich auch flexibel weil ich ja auch möchte, dass mein Hund zu meiner Lebenssituation passt und es ihm gut geht.
Nur bei Mischlingen ist halt immer die Frage was alles für Rassen zusammengewürfelt werden und ob sie gut sozialisiert werden in den ersten wochen deshalb würde ich mich lieber für einen Rassehund von einem seriösen Züchter entscheiden.
Es gibt ja bereits viele Themen in dem Forum über Studium und Hund und da haben viele User positives Feedback gegeben und ich denke dass ich das jetzt mit dem lernen auch unter einen Hund bringen könnte, da ich auch jetzt nicht mehr wie einen Tag lernen und dass auch nicht 3 stunden am stück, da findet sich auf jeden fall die Zeit ihn noch zu beschäftigen und während seiner Ruhepausen zu lernen.
Meine Noten zählen ja schon zum Abitur aber das eigentliche fängt erst in knapp 1 1/2 Jahren an und bis dahin wäre der Hund ja auch schon größer und ich könnte trotzdem in Ruhe mal 2 stunden lernen.
Nach der Schule auszuziehen kommt für mich auf keinen Fall in Frage und in eine andere Stadt zu gehen auch nicht, da ich hier auch einen Freund habe und es hier auch studium möglichkeiten gibt. Eventuell würde ich auch nach der schule ein freiwilliges soziales Jahr machen -
Je nach dem an welche Uni du gehst und was du studierst, wird der Anspruch enorm steigen, das kannst du nicht mit dem Aufwand der Schule vergleichen!
Ihr müsst euch halt in der Familie einig sein. Soll es "dein" oder "euer" Hund sein? Was ist wenn sich eure Lebenssituation doch noch ändert? Was ist wenn du das was du studieren möchtest nicht in der Nähe studieren kannst oder du nicht den passenden NC hast? Was ist wenn deine Eltern umziehen wollen/müssen? Was wenn deine Eltern sich trennen? Was wenn Du dich von deinem Freund trennst?
-
ich würde dir trotzdem empfehlen zu warten, bis du einen festen Platz (wo auch immer) hast. Die Zeit nach dem Abi war für mich die turbulenteste Zeit die ich bisher hatte, von Zittern ob man den Platz hat bis zum extrem kurzdristigen Umzug ging alles drunter und drüber. Dann hab ich meinen Alltag angeschaut, mich dran gewöhnt und dann war klar, dass es gehen wird, mit der Unterstützung meines Freundes. Vorher gibt es so viele Dinge die schief gehen könnten, überleg mal du kriegst keinen Platz und gehst arbeiten dann hast du auch keine Zeit. Oder wenn du das fsj machst, weißt du wie lange du am Tag weg bist? Finde dich erst mal ein, es ist dann besser absehbar. Und zum Lernaufwand: Kurz vorm Abi hab ich mich den ganzen Tag in meinem Zimmer eingeschlossen und 6-8h am Tag (waren Osterferien) gelernt. Das kann man sich am Anfang der Oberstufe vllt gar nicht so vorstellen, aber da kommt soviel zusammen für die einzelnen Fächer... Kommt natürlich auch auf dich und deine Auffassungsgabe an.
Mir wäre das etwas zu chaotisch, grade ein Welpe braucht eine gewisse Stetigkeit. Aber das kann man ja auch anders sehen. -
Zitat
Nach der Schule auszuziehen kommt für mich auf keinen Fall in Frage und in eine andere Stadt zu gehen auch nicht, da ich hier auch einen Freund habe und es hier auch studium möglichkeiten gibt. Eventuell würde ich auch nach der schule ein freiwilliges soziales Jahr machenAuch wenn du dir das heuztutage absolut nicht vorstellen kannst, aber gerade nach dem Abi kommt für sehr sehr viele Menschen alles anders, als sie eigentlich dachten!
Ich hatte damals vor dem Abi einen ganz festen Plan! Ich wusste, was und und wo ich studieren wollte, ich wollte mit meinem Freund zusammenziehen, wir wollten uns gemeinsam einen Hund anschaffen, wir hatten einen echt tollen Plan!
Tja, dann hat mir als erstes meine Deutsch-Note im Abi meinen Schnitt "versaut" und von einem Tag auf den nächsten rückte mein Studienfach in weite Ferne! Dann wurde mein Freund in der Stadt, in der er studieren wollte, nicht angenommen, dafür in einer anderen! Also zog er nach Berlin... Im Nachrückverfahren wurde ich schließlich in Berlin (ich musste ja unbedingt auch dahin, wo er wohnte) in einem anderen Studiengang angenommen... Da hatte sich mein Freund aber schon ein Zimmer in einer WG gesucht, in der Hunde nicht erlaubt waren! Also sind wir doch nicht zusammengezogen...
Ein Jahr später haben wir uns dann getrennt, unter anderem weil er es einfach nicht verstehen wollte, dass ich nunmal nciht jedes Wochenende feiern gehen konnte, oder unter der Woche lieber abends spazieren gehen wollte, als mit ihm ins Kino!Mittlerweile Jahre später arbeite ich in einem komplett anderen Bereich, habe vollkommen andere Interessen (nur die Hundeliebe ist vollkommen geblieben) und bei meinen Eltern ist es immer wieder ein Running Gag mich jährlich auf meine damaligen Pläne als 17-18jährige anzusprechen!
Den Satz "Auf keinen Fall" würde ich heutzutage wohl nicht mehr in den Mund nehmen...am Ende kommts dann doch wieder anders!
-
-
Hallo,
Ich habe gerade die ganzen Seiten durchgelesen und fühle mich doch sehr an mich erinnert. Ich bin mit Hund aufgewachsen, als unsere erste Hündin dann nicht mehr war, hatte wir zunächst keinen mehr und ich habe mir die ganzen Jahre auch immer einen Hund gewünscht.
Als ich in der 11ten Klasse war, hat meine Mama (wohlgemerkt sie - nicht ich) einen Hund angeschafft. Es war ein Familienhund, alle haben sich gekümmert - meine Mama hatte die Verantwortung. Ich hatte viel Schule und plus weg und dies und das, Eltern arbeiten beide Vollzeit, war der Hund viel alleine und das tat ihm nicht gut. Ich hab gesehen, wie unschön das war und das es besser gegangen wäre. Gerade das Alleinbleiben konnte nicht ordentlich aufgebaut werden und und und... Und der Hund war kein Welpe sondern schon 6 Monate alt.Naja ich bin dann mit 17 ausgezogen und habe mir jetzt 3 Jahre später den Hundewunsch erfüllt.
Ich sehe die Probleme bei euch/dir:
1) Mir scheint, dass du den Hund willst und ihr nicht alle an einem Strang ziehen würdet. In der Situation brauchst du aber alle erdenkliche Unterstützung von allen Familienmitgliedern
2) Deine Planung ist ein bisschen rosig - Der Hund könnte zu Papa. Mein Stiefvater könnte nach ihm schauen. Das sind alles nur so Eventualitäten die in der Luft stehen und am Ende kannst du keinen aus deiner Familie zwingen den Hund wo hinzufahren oder zu sitten. Was wenn keinen Zeit hat den Hund für einen Woche zu nehmen, wenn du in den Urlaub möchtest?
3) Du bist absolut finanziell abhängig von deinen Eltern. Wissen die was einen HuTa kostet? Und was für Kosten neben Futter drauf kommen können?
4) Warum willst du denn unbedingt einen Welpen, wenn es eh schon zeitlich so knapp wirst? Scheint ein bisschen egoistisch, wo du doch weißt, dass es besser kein Welpe sein sollte.
5) Das wohl größte Problem sehe ich aber in der Einstellung: Es klingt nach "nichts ganzem". Wieso nicht zusammen mit dem Hund in den Urlaub? Zu einem Hund gehört einfach mehr als du mit einbedenkst.Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße,
Steffi -
Also ich habe mir bewusst in meiner AbiZeit keinen Welpen geholt.
Ich hatte sogar außer meine beste Freundin/Nachbarin niemandem, den ich den Hund geben konnte, weil ich auch schon allein gewohnt habe.
Trotzdem hat es geklappt, da mein Hund sehr schnell das allein sein gelernt hat und ich ein Auto hatte, an dem ich ihn an blöden Stundenplan Tagen mitnehmen konnte, um im Wald neben der Schule in den Freistunden spazieren zu gehen. (Zudem wurde mein Hund in meinr Abizeit schwer krank, was nicht der regelfall ist, mich aber nervlich emotional (und finanziell) wirklich getroffen hat und es mir nicht leicht gemacht hat mit dem Abi!
Wie gesagt, ist nicht der Regelfall, sollte aber einfach mal bedacht werden, dass Hunde auch mal krank werden können und das Geld und Zeit kostet ....)
Selbst jetzt wo ich ein Auslandssemster mache ist mein Hund mitgekommen! Wenn ich zurück bin ziehe ich in die Nähe der Uni um nicht das ganze stundenlange rumgegurke zu haben, die Zeit geht mir ja dann für lernen oder Hund drauf.
Mit dem Urlaub...also bei mir kam es nicht in Frage ohne meinen Hund in den Urlaub zu fahren und ich bin schon in viele Urlaube MIT Hund und FREUNDEN gefahren. Darüber solltest du dir dann auchklar sein, ein Hund ist Verantwortung und die schiebt man dann nicht einfach mal ab, weils grad aus Lust und Laune nicht passt.Also du willst nen Welpen, neben Abi, den du dann tagsüber betreuen lässt und wenn du im Urlaub bist? Wozu möchtest du ihn denn dann überhaupt haben?
Ich bin auch nicht der Meinung, dass nur Menschen die von zuhause aus , oder gar nicht arbeiten, einen Hund haben sollten. Bei mir hat es auch geklappt mit Schule und Hund. Aber eben kein Welpe. Ein Mädchen aus meiner Stufe hatte damals einen Welpen, den sie mit zur Schule genommen hat, worüber ich dann auch nur den Kopf geschüttelt habe, war nämlich ganz ehrlich ziemlich nervig für alle im Unterricht und den Hausmeister hats auch nicht sonderlich gefreut!Ich würde an deiner Stelle das mit dem Welpen überdenken und eventuell, wie hier schon angesprochen wurde, nach einem "fertigen" Hund aus dem TH gucken? So schön muss sich das doch auch nicht anfühlen, wenn dauernd andere auf den kleinen Wurm aufpassen, weil du Schule hast und in den Urlaub willst oder am Wochenende mal spontan was unternehmen willst.
Ich finde Tagesbtreuung oder Hundetagesstätten auch super, aber das sollte doch bitte nicht die Ausgangslage für nen kleinen Hundewelpen sein??Klar kann man nicht alles komplett planen und auch nicht immer wissen was ist 3 oder 7 Jahren sein wird. Ich weiß es auch nicht aber ich weiß, dass ich alle Hebel in Bewegung setze um meinen Hund mit unter zu bekommen
-
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, wollte nur kurz was zu Studium+Hund schreiben.
Ja ich studiere und ja ich habe mir im Sommer einen Welpen geholt. Allerdings bin ich jetzt im Master und habe nur noch 2-4 Stunden am Tag. Den Rest kann ich von zu Hause aus machen.
Im ersten Semester hatte ich jeden Tag mindestens acht Stunden Uni am Stück. Danach kamen noch Referatstreffen, Klausurvorbereitungen,... Die Situation war vollkommen neu und ich vollkommen überfordert
Ein Hund wäre damals unmöglich geblieben...Du willst während des Studiums bei deinen Eltern bleiben? Ganz ehrlich, ich wusste im 11. Schuljahr noch nicht, was ich den Rest meines Lebens machen will. Und ich habe auch erst sehr spät angefangen, nach meiner Wunschuni zu suchen.
Ich weiß wie das ist, wenn man unbedingt einen Hund haben will. Aber für einen Welpen finde ich deine Situation momentan einfach nicht ideal.
Mia hätte in den sechs Wochen Sommerferien nicht geschafft, das allein bleiben zu lernen. Wir haben wir drei Stunden fast drei Monate gebraucht. Natürlich kann das auch schneller gehen, aber du musst dir darüber im klaren sein, dass du keine Garantie darüber hast.Übrigen: Als ich so alt war wie du, wollte ich auch unbedingt einen Toller
Jetzt bin ich froh, dass ich was im handlichen Format habe.
-
Ehrlich gesagt würde ich dir auch erstmal von einem Hund, vor allem einem Welpen, abraten.
Wenn du dir aber doch unbedingt den Wunsch nach einem Hund erfüllen willst solltest du dich nochmal mit deinen Eltern zusammen setzen. Macht gemeinsam einen Plan wie lange der Hund alleine bleiben müsste. Also wer muss wann aus dem Haus gehen und wann kommt wer wieder?
- Ich würde meinen Hund nicht länger als 5 Stunden alleine lassen wollen. Wobei es auch Leute gibt, die ihren Hund 8/9 Stunden am Stück alleine lassen. Klar geht das, aber schön ist das weder für den Hund noch für dich.Dann solltet ihr gemeinsam nochmal überlegen, wie teuer ein Hund ist. Wie viel Futter wird in etwa im Monat gebraucht, wie hoch ist die Hundesteuer, wie teuer ist die Haftpflichtversicherung. Soll es eine Krankenversicherung für den Hund geben oder wird jeden Monat Geld an die Seite gelegt?
- Ich hatte das Wunschdenken, dass ein Hund im Monat nie und nimmer mehr als 50€ kosten kann. Immerhin kostet son 10 Kilo Sack Supermarktfutter nur 10€. Heute weiß ich, dass ich nie nie wieder einen Hund damit füttern würde. Unsere damaligen Hunde haben das alle bekommen aber wenn ich die mit Spike jetzt vergleiche merkt man schon einen unterschied. Außerdem Frisst so ein 35 Kilo Hund doch etwas mehr als ich dachte.Eine weitere Überlegung wäre noch: WEM soll der Hund am Ende gehören? Wer soll die Erziehung übernehmen?
- Mir war klar, dass ich mich um den Hund kümmern möchte. Ich dachte so ein Welpe läuft mal eben nebenbei. Fakt war aber: Ich war mit Spike auf mich alleine gestellt, weil ICH wollte ja einen Welpen und ICH wollte mich alleine um ihn kümmern. Ich war total überfordert. Wollte ihn sogar wieder abgeben, weil ich dachte ich schaffe das niemals mit dem Stinketier. Ich lag manchmal sogar abends im Bett und habe einfach geweint, weil mir das zu viel wurde. Das hätte ich vorher nie gedacht. Nur meine Mama hat mich unterstützt, indem sie Spike in den Garten gelassen hat, während ich in der Schule war.
Ich würde jetzt sagen, dass man doch sehr auf Hilfe angewiesen ist.Und überleg die nochmal genau welche Rasse du haben möchtest. Wenn ich vor einem Jahr gewusst hätte, wie schwer das mit einem großen Hund ist, hätte ich mir einen Chihuahua geholt
Du musst bedenken, dass du den Hund gut an der Leine halten können musst, wenn er mal nicht mehr so gut hört - aus welchem Grund auch immer.
Die Sache ist also, dass ich mir mit 17 einen Welpen gekauft habe mit total Falschen Vorstellungen wie das werden wird. Unser letzter Hund musste eingeschläfert werden, da war ich 11. Ich hatte das leben mit einem Hund in ganz anderen Erinnerungen. Ich hatte sozusagen eine Rosarote Brille auf und habe mich dann auch noch für einen total verkorksten Mischling entschieden: Dt. Schäferhund-Malinois-Berner Sennenhund-Flat Coated Retriever. Würde ich mir jetzt wahrscheinlich nicht wieder holen. Trotzdem liebe ich meinen total verkorksten Hund.
Ich kann ihn zwar fast nirgendswo mit hin nehmen, weil er alles andere als Wesensfest ist aber trotzdem möchte ich ihn nicht mehr missen. Er ist auch jetzt mit einem Jahr alles andere als der Hund den ich mir gewünscht habe. Und ohne meine Mama hätte ich ihn auch schon gar nicht mehr. Bei uns ist halt die (mehr oder weniger) "glückliche" Situation, dass meine Ma Krankheitsbedingt nicht arbeiten gehen kann. Nur deswegen war es für mich möglich Spike zu behalten.
Als mich meine beste Freundin vor kurzem gefragt hat, ob es passen würde, dass sie sich einen Hund anschafft habe ich ihr auch abgeraten. Man kann sagen, dass ein Hund (fast) so viel Verantwortung mit sich bringt wie ein Kind.
Um es nochmal kurz zu fassen: Mit dem wissen von heute hätte ich mir vor einem Jahr definitiv keinen Hund geholt. (bereuen tue ich es trotzdem nicht)
-
Meine Eltern wissen dass ein Hund viel Geld kostet da beide früher auch einen hatten (golden retriever und deutscher schäferhund). Und beide haben ebenfalls den Wunsch nach einem Hund. Ja ich wollte mir nur Ratschläge holen ob und wie es möglich wäre. Und klar weiß ich dass man seinen Hund wenn man im urlaub ist nicht "abschieben" kann, aber ich nächstes jahr bin ich zum beispiel 5 tage auf studienfahrt, wo es unmöglich wäre den süßen mitzunehmen, was ich auch kein problem finde, da man sich die arbeit für den gemeinsamen Hund in der Familie ja teilt. Meine Eltern und ich haben neulich darüber gesprochen und da beide schon hundeerfahren sind, sehen sie das Problem darin dass morgens bei uns keiner daheim ist. Aber ich wollte halt einfach noch nicht so schnell aufgeben und mich mal austauschen ob jemand in einer ähnlichen Lage war und iwelche Lösungen gefunden hat.
Ich bin halt immer ein bisschen skeptisch bei Hunden aus dem Tierheim und Mischlingen, da eine Freundin mit ihrem Mischling Probleme hat, weil alle möglichen Terrierarten vermischt waren und die ja oft schwerer zu erziehen sind. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!