Rücksicht ?
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Hallo ihr Lieben,
ich möchte einen kleinen Denkanstoß geben und eure Erfahrungen interessieren mich auch.
Wie eng seht ihr es mit "Naturschutz-Gebieten" ? Lasst ihr eure Hunde dort trotzdem frei, da sie nicht jagen, bzw. abrufbar sind? Natürlich außerhalb der SchonzeitNur als kleiner Denkanstoß weil es mir wichtig ist:
Selbst wenn ein Hund nicht jagt, die alleinige Präsenz kann vor allem brütenden Wiesenvögeln stark zusetzen. Ich beobachte leider immer wieder Hundebesitzer, die ihre Tiere trotz eindeutiger Verbotsschilder in Naturschutzgebieten frei laufen lassen. Und damit meine ich die umliegenden Flächen und nicht die Wege. Ich habe einen Nachmittag lang brütende Kiebitze beobachtet. Durch all die störenden Hunde waren diese mehr damit beschäftigt Ablenkungsmanöver, o.ä. zu fliegen als sich um ihre Brut zu kümmern. Dieser Stress setzt den durch Lebensraumzerstörung eh schon in ihrer Zahl minimierten Tieren stark zu.Also bitte: Nehmt Rücksicht und wenn ihr es eh schon tut dann klärt eure Mitmenschen freundlich auf, selbst wenn es nur die engen Freunde sind und nicht jeder entgegen kommende Hundehalter :)
Ich würde mich freuen - Vor einem Moment
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Hallo,
Da mein Hund weder jagt noch stöbert, darf er überall frei laufen, auch im Naturschutzgebiet. Zur Brut- und Setzzeit hat er in Gebieten, wo Tiere gestört werden könnten, einen kleineren Radius, auch wenn diese Gebiete nicht als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind.
Ob er nun an der Flexi ist oder die gleichen 10 Meter im Freilauf um mich herum läuft, macht ja nicht wirklich einen Unterschied.
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LG Anna
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Ich weiß gar nicht, was hier als Naturschutzfläche deklariert ist, und was einfach wild wuchern darf.
Da ich mich mit dem Hund nicht wie die Axt im Walde benehme, sondern wir normal spazierengehen, finde ich es ok, dass wir auch und gerade die einsameren Strecken offline nutzen.Bzgl. Axt im Walde: Familien mit Kindern, die durch die Landschaft marschieren, und die ich schon 5 Minuten lang höre, bevor ich sie durchs Unterholz brechen sehe, finde ich wesentlich schlimmer, als ein gelegentlich vor sich hinschnüffelnder Hund, der mal vom Weg abkommt.
(ich zeig das Thema nem Mod, damit es verschoben wird
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Thread wurde ins Allgemeine Forum verschoben.
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Schnelle Mods heute unterwegs im Forum.
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Zitat
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LG Anna
Doofheit
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Zitat
Ich weiß gar nicht, was hier als Naturschutzfläche deklariert ist, und was einfach wild wuchern darf.
Da ich mich mit dem Hund nicht wie die Axt im Walde benehme, sondern wir normal spazierengehen, finde ich es ok, dass wir auch und gerade die einsameren Strecken offline nutzen.Bzgl. Axt im Walde: Familien mit Kindern, die durch die Landschaft marschieren, und die ich schon 5 Minuten lang höre, bevor ich sie durchs Unterholz brechen sehe, finde ich wesentlich schlimmer, als ein gelegentlich vor sich hinschnüffelnder Hund, der mal vom Weg abkommt.
(ich zeig das Thema nem Mod, damit es verschoben wird
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Kinder gehören für mich da genauso wenig hinein wie Hunde
Aber dieses Forum richtet sich ja an Hundehalter, darum diese eingeschränkte "Erklärung" meinerseits :)
Ich finde offline auch gar kein Problem, so lange der Hund sich nicht vom Weg entfernt. Es geht mir darum, dass sie nicht über die Wiesen jagen, auf die sie nicht "gehören"... -
Diese Kinder ahmen die Eltern nach.
Gibt durchaus einige wenige Eltern-Kind-Spaziergruppen, die sich gesittet und respektvoll durch Wald und Flur bewegen. -
Zitat
Diese Kinder ahmen die Eltern nach.
Gibt durchaus einige wenige Eltern-Kind-Spaziergruppen, die sich gesittet und respektvoll durch Wald und Flur bewegen.Naja manchmal laufen sie ihnen sogar einfach nur hinterher. Sehr schade
Im Wald "weiß" man aber eigentlich zumindest unterbewusst oder wenigstens wenn man nachdenkt, dass man Tiere stören könnte.
Aber auf einer Wiese? Da doch nicht
Ich dusselige Kuh habe auch noch den JRT der im Sommer durch die Wiesen des Naturschutzgebietes geflitzt ist "gerettet". Hatte sich furchtbar im Stacheldraht verfangen... Das sollte eigentlich Zeichen genug sein den Hund nicht auf solche Wiesen zu schicken, aber naja ... - Vor einem Moment
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