Reicht meine Zeit und wird der neue Hund glücklich?

  • Ich persönlich hänge mich nicht an den 9 Stunden auf. Ich habe 8 Jahre Schicht gearbeitet und es war völlig normal um halb fünf aufzustehen und erstmal mit den Hunden ne große Runde zu laufen.


    Ich habe hier zwei ausgeprägte Morgenmuffel.Die waren glücklich wenn Frauchen morgens aus dem Haus ging um halb sechs und um halb drei nach Hause kam.


    Man hatte den ganzen Tag Zeit für die Hunde. Jetzt geh ich zwichen 8.00 und 9.00 Uhr aus dem Haus und bin erst späten Nachmittag oder abend daheim (mit langer Pause dazwischen und Hunde kommen auch oft mit danach).


    Was mir auch etwas aufstößt ist die Zeit die du Privat noch weg bist ohne den Hund.


    Wieviel Zeit bleibt tatsächlich für das Tier? 3 Stunden spazieren ist ja gut und schön, wichtig ist dem Hund aber bei seinem "Rudel" zu sein.


    Setz dich nochmal hin und kalkulier deine Zeit diesmal nicht so großzügig. Der normale Alltag frisst auch noch einiges an Zeit und einem Hund reicht es schlicht nicht aus "nur" spazieren zu gehen.Der möchte seinen möglicht oft um sich Menschen haben.

  • Zitat


    Was mir auch etwas aufstößt ist die Zeit die du Privat noch weg bist ohne den Hund.


    Wieviel Zeit bleibt tatsächlich für das Tier? 3 Stunden spazieren ist ja gut und schön, wichtig ist dem Hund aber bei seinem "Rudel" zu sein.


    Setz dich nochmal hin und kalkulier deine Zeit diesmal nicht so großzügig. Der normale Alltag frisst auch noch einiges an Zeit und einem Hund reicht es schlicht nicht aus "nur" spazieren zu gehen.Der möchte seinen möglicht oft um sich Menschen haben.


    Ich würde es sogar noch etwas stärker formulieren. Dem Hund geht es sogar weniger darum, lange spazieren zu gehen, sondern viel mehr darum, die meiste Zeit beim Rudel/seinem Menschen zu sein. Gemeinsam spazierengehen ist einfach ein Teil der gemeinsamen "Aktivität", genauso wie zusammen zu ruhen.

  • Hallo, Jens,


    also, ich habe 3 Hunde, und bin Vollzeit berufstätig (abgesehen davon, daß meine Tochter daheim ist, und mit den Hunden mal kurz Gassi geht tagsüber, aber die muß ja auch lernen für´s Studium etc.). Wenn ich abends nach Haus komme, gehört aber meine Zeit zu 100% meinen Hunden, genauso am Wochenende. Mal Kino hier, Party dort, is dann eben nicht mehr - irgendwann will der Hund auch DICH sehen, dem reicht es nicht, artgerecht ernährt und gassigeführt zu werden vom Sitter. Der muß sicher nicht jeden Abend 5 Stunden bespaßt werden, aber zumindest dabeisein beim gemeinsamen Abendessen oder Plaudern im Wohnzimmer, dabei durchgeknuddelt werden, mit dem Halter kommunizieren...... Zeit miteinander halt


    Bei mir ist eben wie gesagt, meine Tochter (noch) daheim (immerhin sind die Hundis nicht alleine, auch wenn sie mit Sicherheit keine Vollzeit-Bespaßung liefern kann), ich kümmere mich abends dann um sie, und am Wochenende bin ich nur mit den Hunden unterwegs: mit Biene in der Rettungshundestaffel, und mit den anderen beiden Trailen.


    Aber wenn ich so lese, daß Du in Deiner Freizeit unter der Woche 2mal und am Wochenende auch noch nen halben Tag unterwegs bist - hmmmmm.... Ich weiß nicht..... Ich muß derzeit ne kleine Hündin vermitteln von Freunden, die sich das auch etwas anders vorgestellt hatten - 3mal am Tag Gassi befriedigt halt die Bedürfnisse eines Lebewesens nicht so ganz, auch wenn´s Futter stimmt, da gehört mehr dazu..... Die lassen sich nicht ins Eck stellen, wenn Lernen ansteht, oder die Party winkt.


    Überleg Dir gut, was Du in Deiner Freizeit mit dem Hund machen kannst, willst und auch wirst - oft nimmt man sich tausend Sachen vor, und dann kommt der Wocheneinkauf, ein Arzttermin, ne Erkältung oder der Geburtstag der Schwester dazu, oder ein Werkstatt-Termin mit dem Auto, die regelm. Zahnarztuntersuchung, nicht zu vergessen die Fahrtzeiten zur Arbeit und zurück, was auch immer - und hupps, ist schon wieder ne Woche rum, in der der Hund zurückstecken mußte. Dann kommt das Wochenende, wo man endlich Zeit für den Hund hätte - aber da ist erstmal Ausschlafen angesagt, nach all den Terminen unter der Woche - wenn Du verstehst, was ich meine. Der Alltag holt einen halt doch schnell ein...


    Und dann ist da ein Hund, der nach Deiner Aufmerksamkeit lechzt und damit unglücklich ist, und da bist Du als Halter, der sich das mal ganz anders vorgestellt hat in seinem Idealismus, und hast auch noch ein schlechtes Gewissen, weil Du weißt, das sollte eigentlich anders laufen.


    Das muß nicht so sein (ich kenn Dich schließlich nicht), aber wie gesagt, ich hab grad mit ner Hündin zu tun, die aus genau so einer Familie stammt, die sich vorher nicht im Klaren waren, was es bedeutet, sich dieses Lebewesen zu holen. Ich schreib das deswegen einfach hier rein, weil nur Du selbst das in Deinem Fall beurteilen können wirst - wie wichtig sind die Termien unter der Woche Dir, das, was Du am Wochenende machst - könnte man das gegen etwas austauschen, was Du gemeinsam mit dem Hund machen kannst etc. - all das seh ich ja nicht.


    Vielleicht helfen Dir diese Überlegungen bei der Entscheidung. ;-)


  • :gut:
    Meine Hunde wollen auch in erster Linie immer dabei sein; und sei es nur, dass ich am PC arbeite und sie bei mir liegen - denn das tun sie. Und gehen wir ins Wohnzimmer, legen sie sich eben dort zu uns.
    Man sollte das nicht unterschätzen - es geht nicht nur ums Training, Spazierengehen, Auslastung. Zeit miteinander verbringen und dem Hund Nähe geben, das ist sehr wichtig.

  • Hm also ich stolpere eher über die 120 €. Da komme ich weit über das Doppelte mit meiner kleinen Terrierhündin.
    Gut die ist einfach auch eine gesundheitliche Großbaustelle (aber das weiß man ja auch leider nicht vorher), braucht teures Futter, ständig Medikamente, hat eine Gassigängerin (allerdings nicht jeden Tag) und Training kommt auch noch dazu.
    Nur um auch mal ein negativ Beispiel zu geben wenn man halt einfach Pech hat (was die Gesundheit angeht).


    Ich tue mich einfach bei Tieren generell schwer mit festgelegten Budgets :ops: .


    Wegen der Arbeitszeit: Ich arbeite auch Vollzeit und meine Hündin ist entweder bei meinen Eltern oder die Gassigängerin kommt. Sie hat sich damit sehr gut arrangiert, auch wenn ich natürlich merke dass sie liebend gerne den ganzen Tag bei mir wäre. Schlechtes Gewissen ist also schon da. Aber da sie wirklich nur 2-3 Tage mal was alleine ist und ich abends und am WE nicht ohne sie weggehe, kann ich es vertreten.


    Morgens gehe ich keine Runde sondern nur kurz vor die Tür und in den Stall. Also höchstens 15 min. Bin ich mal guter Laune und will eine Runde laufen streikt mein Hund und geht richtung heimwärts. Am WE ist sie frühestens ab halb 10 bereit sich aus dem Bett zu quälen. Sie ist einfach ein Morgenmuffel.
    Ich finde es etwas übertrieben morgens um 5 oder 6 gleich schon eine große Runde zu gehen.
    Im Winter geht sie überhaupt nicht gerne vor die Tür.
    Jeder Hund ist da aber anders.

  • Ich finde es gut, dass du dir im Vorfeld Gedanken machst und dir auch keinen Welpen holen möchtest. Aber ich finde die Spaziergehzeiten auch sehr großzügig bemessen.


    Mein Freund und ich sind auch beide voll berufstätig. Der Hund geht einen halben Tag mit arbeiten und wenn ich dann nach nachmittags nach Hause komme, gehen wie je nach Lust und Laune (und Wetter) eine halbe Stunde bis Stunde spazieren (im Sommer auch mal länger). Ist die Runde kurz, beschäftigen wir uns noch was zu Hause (Tricks üben, Suchspiele etc.).
    Morgens gehts auch nur ne 20 Minuten-Runde einmal um den Block, da ist sie auch immer furchtbar langsam und trödelt rum, jedes Blättchen wird ausgiebigst beschnuppert und wenn die Geschäfte erledigt sind könnte sie auch direkt wieder umdrehen (ich hab auch so einen Morgenmuffel hier sitzen)
    Mein Freund geht mit ihr zur Arbeit und bringt sie mittags wieder zurück, das sind auch jeweils nochmal 15-20 Minuten Spaziergang. Abends vorm Schlafengehen gehts noch mal auf die Wiese gegenüber Pipi machen, das wars dann.
    Alles in allem kommen wir so auf tgl. 1,5-2 Stunden Gassigänge, also ca. halb so viel wie du veranschlagt hast.
    Bist du die Abende die du weg bist auch noch arbeiten oder hättest du da die Möglichkeit sie ggf. auch mal mitzunehmen?
    Ich finde es eigentlich nicht schlimm wenn man trotz voller Berufstätigkeit abends auch mal was ohne Hund erlebt (die betonung liegt da aber auf "mal").
    Wenn der Hund am WE den ganzen Tag mit mir verbracht hat, kann ich abends auch mal auf ne Party gehen. Auch geh ich unter der Woche abends mal ins Kino oder essen oder zum Sport. Treffe ich mich mit Freunden kommt der Hund mal mit und mal bleibt er zu Hause. Ich hab nicht das Gefühl dass ihr da was fehlt.
    Allerdings ist dann auch meist mein Freund zu Hause.
    Wenn du nicht da bist könnte der Hund dann zu deinen Eltern? Dann wäre der Familienanschluss doch gegeben und sie säße nicht alleine in der Wohnung.

  • Hi,
    Danke schon mal für die vielen Meinungen und Anmerkungen.


    Das frühe Aufstehen ist für mich kein Problem.


    Da ich Gleitzeit habe (6-9 Uhr), ist auch das dehnbar. Je nachdem, wie es morgens eben läuft mit dem Hund.


    Komplett alleine ist der Hund während ich arbeite nicht. Mein Vater, der Frührentner ist, ist morgens zwar auch arbeiten, aber auch zu Hause. Komplett alleine ist der Hund also fast nie.


    Der Sitter kostet mich kein Geld. Das ist eine Freundin von mir. Da gibts auch noch weitere Hundebesitzer (wo ich schrieb, dass man mit denen auch zusammen weggehen kann mit den Hunden), auf die könnte man auch ausweichen. ist also eine Gruppe von Hundebesitzern, die sich gegenseitig die Hunde "sitten", wenns denn mal sein muss.


    Wenn keine 120 € sind sondern 200€, dann ist das auch kein Problem. Finanziell bin ich gut abgesichert und habe ein gutes Einkommen.


    Ich fahre seit 10 Jahren zum ersten mal diesen April wieder in den Urlaub. Dass ich Urlaub mache, ist sehr selten. In der Regel nehme ich nur Urlaub wegen des Urlaubsgeldes :) Es kommt also nicht vor, dass ich oft oder jährlich wo hinfahre, wo der Hund nicht mit könnte. Spätestens wenn er da ist wird das nicht mehr vorkommen.


    In Krankheitsfall habe ich die schon erwähnten Hundebesitzer, den Vater und auch die Mutter, die einspringen könnten. Meine Eltern helfen da gerne, die möchten halt nur nicht, dass ich den Hund hole, und die "Arbeit" an ihnen hängen bleibt.



    Die Spazierzeiten, wie ich sie mir jetzt zurechtgelegt hatte, habe ich mir so ebenfalls aus Forenbeiträgen von Labradorbesitzern zusammengelesen.


    Genauso, wie es hier Leute gibt, die (natürlich nicht böse gemeint^^) sich an den 9 Stunden wegen Vollzeit aufhängen und sagen, dass das nix is, gabs da halt eben viele Leute, die gesagt haben, hier man -> muss <- mit so einem großen Hund 4x am Tag raus und dann mindestens so und so lang.
    Auch hier ist klar, dass es von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Aber ich sags mal so, ich plane lieber großzügige Zeiten ein und mache mir Gedanken, ob das klappt, anstatt kurze einzuplanen und zu merken, dass es zu wenig ist und ich es nicht schaffe, die Zeiten zu verlängern.


    Die Termine am Wochenende sind Auftritte mit der Band und ein Termin unter der Woche die Bandprobe. Da nehme ich den Hund nicht mit, da die dort herrschenden Lautstärkepegel eine Qual für diesen wären.



    Holen wollte ich den Hund über eine Kleinanzeige oder das Tierheim. Habe hier im Tierheim auch schon auf den Homepages geschaut, aber nichts so passendes gefunden.


    Das Alter 1-3 Jahre kommt zu Stande, da es bei den Anzeigen auffällig viele Hunde in dem Alter gibt, weil eben Leute sich den Hund geholt haben und nach einiger Zeit gemerkt haben, dass es aus versch. Gründen doch irgendwie nicht so klappt, wie vorgesehen.



    Auf die Rasse Labrador bin ich aufmerksam geworden, weil ich zum einen eine ex-Freundin habe, die zwei hatte und ich dort viel mit den Hunden machen konnte, mir die Hunde generell gefallen und weil deren Wesen zu mir und meinem Leben am besten zu passen scheint.


    Der Hund wird (bis auf 2-3x in der Woche, was ich schon schrieb) definitiv fast jede Sekunde mit mir verbringen können, denn bis auf diese Zeiten bin ich zu 90% immer zu Hause und wenn ich es nicht bin, kann der Hund ja mit, wenn es möglich ist.


    Deshalb gehe ich davon aus, dass der Hund auf jeden Fall genug Zeit mit mir verbringen wird und denke, dass er, falls er unter der Woche abends 2-3 Stunden alleine ist, das für ihn auch okey ist.


    Ich stelle mir das so vor, dass ein Hund auch mal einfach seine Ruhe haben muss und das hätte er dann eben in dieser Zeit.


    Dass ich am Wochenende mit der Band spiele kommt 1-2x pro Monat vor. Ganz ganz selten 3x. In diesen Terminen ist keine regelmäßigkeit. Das ist mal so und mal so. Gibt auch Monate, da sind gar keine Auftritte. Ansonsten würde das komplette Wochenende frei sein und kann mit Rücksicht auf den Hund gestaltet werden.


    lG

  • Für mich klingt das gut und verantwortungsvoll, was du schreibst und wie du das machen willst mit deinem Hund und dessen Betreuung und Auslastung.
    Wg deiner Zeiten mit der Band musste halt gucken. Vielleicht kann er ja manchmal doch auch mit und bleibt dann im Backstage-Bereich, oder so.


    Ich würde mit einem Labbi immer auch zu apportieren versuchen. Dann ist er in seinem Element ausgelastet. Wenn du das 2x/Woche mit ihm machst, wird er an den restlichen Tagen zufriedener und "anspruchsloser" sein. (Es gibt auch tolle schwimmfähige Dummies :smile: )


    Und ich denke auch, dass an einen jungen Labbi zu kommen ist über Tierschutz oder seriöse Privatabgabe.
    (Manchmal geben auch Züchter ältere Tiere ab. Da muss man aber genau hinschauen, wie der Hund gehalten wurde, ob er zB ausreichend Umweltsicherheit oder auch einen gewissen Grundgehorsam vermittelt bekommen hat - das ist nicht allen Zuchthunden vergönnt.)

  • Also ich finde das auch vollkommen ok, 24Std Bespaßung braucht auch kein Hund den ich kenne :D
    Und wenn der Hund tagsüber nicht allein ist und sich auch mit dem Vater arrangieren kann...kann auch für beide eine Bereicherung sein :)
    Geld ist auch da und das Interesse an Arbeit mit dem Hund auch und so wie sich deine Umgebung anhört werde ich echt neidisch!
    Ich finde das ziemlich gut und großzügig geplant (außerdem muss man ja nicht 4 Std spazieren gehn, 2 std reichen doch auch und der Rest wird geknuddelt bis zum Umfallen zB :lol: ) und wegen der Bandproben und Auftritte, viele Menschen haben neben Hund auch noch ein Hobby und es klappt.


    Ich gehe auch am Wochenende noch weg, bespaße aber meinen Hund dann besonders viel an dem vormittag des Tages, schieb dem abends n Haufen Fressen rein und dann ratzt der so durch :D bequemt sich kaum aus dem Bett wenn ich dann wiederkomme die kleine Trantüte...und am nächsten Tag ist dann 100% Hund da kommt mir nix anderes in den Kram. Wenn man die Zeit die man hat intensiv nutzt und die Qualit die Quanti wieder ausgleicht (klar ersatzen nicht 5 minuten Hundezeit 5 Std allein sein, aber du hast ja auch mehr Zeit, die ganzen Nachmittage und sogar morgens, den Größtenteil des Wochenendes und der Hund ist ja nicht völlig einsam in der Zeit)...


    Hast du denn vor weiter dort zu wohnen? Weil wenn du mit deinen 23 Jahren eventuell mal ausziehen möchtest wäre ja die Sittervariante mit Papa weg oder? Bleiben dann trotzdem noch die Freundin?
    Sind ja alles so Faktoren die sich verändern können, auch wenn niemand in die Zukunft gucken mag und vorallem der Teufel nicht an die Wand gemalt werden muss, und deshalb beachtet werden sollten.
    Was passiert denn, jetzt mal rein hypothetisch, wenn der Hund mit der Situation gar nicht zufrieden wäre? Wenn er auch mit Papi und Freundin unglücklich wäre, weil du eben nicht da bist? Was machste denn dann?

  • Zitat


    Holen wollte ich den Hund über eine Kleinanzeige oder das Tierheim. Habe hier im Tierheim auch schon auf den Homepages geschaut, aber nichts so passendes gefunden.


    Hallo,


    Ich kenne es von den meisten Tierheimen so, dass viele Hunde gar nicht im Internet stehen, da es zuviel Aufwand ist alle reinzustellen. Am besten fährst du vorbei uns schaust was da ist ;)


    Viel Glück!

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