Seriöse Züchter
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Hab ich geschireben, dass das nur eine Ausstellung war??? Er ist Jugendchampion. Ende Bei dem angesprochenen Thema gings um meine Hündin und nicht um den Vater, der hat ja FCI Papiere. Mann mann mann sag einmal was gegen einen RZV des VDH und man ist unten durch.Also, jetzt atme mal durch.
Du möchtest an einer VDH Ausstellung teilnehmen, mit deinem Hund, der nicht in einem Rassezuchtverein des VDHs gezüchtet wurde und findest es ungerecht, dass der VDH nur Hunde mit VDH Papieren zur Ausstellung lässt.
Du bist stolz auf die Titel des Vaters deiner Hündin, die dieser im VDH erhielt.
Ich denke, du hast Frust, weil du jetzt erfährst wie klein ausserhalb des VDHS die Zucht- und Ausstellungsmöglichkeiten deiner Rasse sind.
Du hast dich nun für die Zucht in der Dissidenz entschieden. Dann lebe doch deine Entscheidung.
Es sagt doch keiner was dagegen. Mach einfach. Wenn deine Hündin klasse ist...dann züchte mit ihr, wie du es vorhast.
Oder gründe mitdem Kauf einer VDH Zuchthündin einen VDH Zwinger...geht auch. -
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Also habt ihr gewechselt, weil die Hündin im VDH keine Zuchtzulassung erhielt?
Nein sie hätte sie wohl erhalten (lt dem Zuchtleiter) aber ich habe keine Lust meine Hündin nur aufgrund von Registierpapieren "bedingt" ankören zu lassen und das auch nur ür 2 Jahre. DAs ist in einer Zucht, wenn man nicht Massen produzieren will, was wir definitiv nicht wollen keine Zeit. Wir müssten zur Körung jedes Mal mit 2 kleinen Kindern über 400 km einfach fahren.
Natürlich haben wir die ZO gelesen. Aber das war sooo viel und das mit den o.g. Einschränkungen stand nicht unter Registierungen sondern ganz klein auf der letzten Seite. Wir hatten extrra beim Zuchtleiter nachgefragt,, was es für Einschränkungen, diese o.g. hat er jedoch nciht erwähnt. DAss hätte ich dann doch erwartet.
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Der VDH muß mWn auch Registerhunde zulassen bzw. Papiere aus Dissendzverein zulassen auf seinen Ausstellungen. Und die Hündin wurde bereits ausgestellt und hat in der Jugendklasse ein SG bekommen.
Es geht wohl einzig und allein darum, dass man die Hündin nicht sofort endgültig zur Zucht zuläßt, sondern diese Zulassung erstmal nur für 2 Jahre gilt (wenn ich das geschriebene hier richtig im Kopf habe).
Wenn das wirklich der einzige Grund ist, sich so aufzuregen, dann.. ähm ja..Der Hund mit dem Titel ist auch nicht der Vater, sondern der Urgroßvater (wobei ich zu dem Hund auf der Züchter-HP lediglich ein 'Bundes-Jugend-Sieger' finde)! Der Vater hat diesen Titel nicht.
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Nein sie hätte sie wohl erhalten (lt dem Zuchtleiter) aber ich habe keine Lust meine Hündin nur aufgrund von Registierpapieren "bedingt" ankören zu lassen und das auch nur ür 2 Jahre. DAs ist in einer Zucht, wenn man nicht Massen produzieren will, was wir definitiv nicht wollen keine Zeit. Wir müssten zur Körung jedes Mal mit 2 kleinen Kindern über 400 km einfach fahren.
Natürlich haben wir die ZO gelesen. Aber das war sooo viel und das mit den o.g. Einschränkungen stand nicht unter Registierungen sondern ganz klein auf der letzten Seite. Wir hatten extrra beim Zuchtleiter nachgefragt,, was es für Einschränkungen, diese o.g. hat er jedoch nciht erwähnt. DAss hätte ich dann doch erwartet.
Dann steht/stand dir doch mit dieser Hündin das VDH Zuchttor auf....
Du kannst einen Wurf machen und dann mit einer Tochter weiterzüchten.Eine Zucht mit einer jungen Hündin zu beginnen, die noch nicht die ZZl hat ist immer langwierig.
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Nein sie hätte sie wohl erhalten (lt dem Zuchtleiter) aber ich habe keine Lust meine Hündin nur aufgrund von Registierpapieren "bedingt" ankören zu lassen und das auch nur ür 2 Jahre. DAs ist in einer Zucht, wenn man nicht Massen produzieren will, was wir definitiv nicht wollen keine Zeit. Wir müssten zur Körung jedes Mal mit 2 kleinen Kindern über 400 km einfach fahren.Natürlich haben wir die ZO gelesen. Aber das war sooo viel und das mit den o.g. Einschränkungen stand nicht unter Registierungen sondern ganz klein auf der letzten Seite. Wir hatten extrra beim Zuchtleiter nachgefragt,, was es für Einschränkungen, diese o.g. hat er jedoch nciht erwähnt. DAss hätte ich dann doch erwartet.
Also wenn Dir DAS schon zu viel ist, EINMAL in zwei Jahren ein paar Kilometer zu fahren, und auch nur die ZO aufmerksam zu lesen, bist Du in diesem Verein wirklich fehl am Platze.
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Das nenne ich mal einen rasanten Wechsel. Noch nicht mal ein Monat liegt zwischen den beiden Beiträgen
Und das ihr Züchter seid verwundert mich auch etwas. Eure Hündin kann in dem Alter noch gar nicht zuchttauglich sein und Würfe denke ich, hattet ihr auch noch nicht.
Folglich habt ihr einen Zwinger angemeldet und mehr nicht.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
Das Dolgende hast du vor einem halben Jahr in dem anderen Thread geschrieben:
ZitatWir wollten von vornherein nicht über den VDH züchten, weil ich persönlich finde viele Dinge zu übertrieben und der Ruf ist auch nicht mehr das was er mal war.
Aber egal das muss jeder selbst entscheiden
Vielen Dank für die Antworten
Tut mir leid, aber mich haengt es da inhaltlich ab, ich haette das gern einmal chronologisch rekonstruiert, um zu sehen, ob ich alles richtig verstehe. Ich fasse mal zusammen
- ihr kauft eine Huendin aus der Dissidenz
- ihr wollt die Huendin mit Dissi-Papieren im VDH ausstellen
- ihr wollt nicht zuechten
- ihr wollt doch zuechten
- ihr wollt nicht im VDH zuechten, weil vieles uebertrieben ist, haettet aber gern auf dessen Show nen Blumentopf abgesahnt und erwaehnt auch bei jeder Gelegenheit sowohl die VDH Herkunftbder Eltern als auch einen Showerfolg des Vaters
- ihr tretet in den VDH ein, wo sich alles als kompliziert herausstellt
- ihr tretet aus dem VDH aus und in die Dissidenz ein und dort ist alles eh besserIch kann mir nicht helfen, aber das ist eine ganz schoen rasante Entwicklung innerhalb von einem halben Jahr.
Aus eigener Erfahrung im Zuechten kann ich berichten, dass 400km keine Entfernung sind. FuerAusstellungen und zum Decken habe ich damals schon bis zu einem fuenffachen der Strecke zurueck gelegt.
Man muss halt wissen, was man moechte: ein serioeser Zuechter sein, mit durchdachtem zuchtziel und einer Menge Wissen (das sich jeder, der sich bemueht aneignen kann) oder jemand, der auf seine nette "mit Papier"-Huendin den nett pen "mit Papier" Rueden aus dem Nachbarort laesst, weil der doch "auch gut" ist und diese Art von "Zucht" deutlich weniger Umstaende macht.
Solch ein Zuechter mag "serioes" im Sinne von "sich an die Regeln haltend" sein, aber ich persoenlich (!) koennte ihn nicht ernst nehmen. -
Wenn man nicht extrem günstig wohnt, dann sind die Kilometer für Ausstellungsbesuche, die man machen muss mehr als alle 2 Jahre 400 km.
Dann kostet die Anmeldung Geld, mal ist der Richter bekannt dafür, dass er nur den Typ Hund gut bewertet, und man muss noch mal entweder zig Kilometer fahren oder ein Jahr warten....Und diejenigen, die viel auf Ausstellungen sind und da richtig Spass dran haben, können glaube ich ein Lied von den Kosten und dem Zeitaufwand erzählen. Da kommen dann noch 1000 andere Dinge hinzu.
Oder die Fraktion, die über Arbeitsprüfungen den Hund zur Zuchtzulassung bringen "muss"...(BC zum Beispiel)
Die nötigen Trails sind auch nicht immer vor der Haustür...und nicht das erste 1er Trial muss gleich klappen...oder die DSHs mit ihrer VPG Prüfung...und dann noch Ausstellung im Schönheitsring....) Da hängen Kosten und Zeit dran.Also umsonst bekommt das keiner....und manchmal steckt man nur Geld rein und kann nicht mal die Kosten decken, grade als "ab und zu mal einen Wurf machen" Züchter.....
Ganz ehrlich...bei dem Ansatz des Zucht-Vorhabens würde ich einfach ab und an einen Wurf machen ohne Verein
(Gesunheitstests kann man ja nach den Richtlinien des Wunschvereins privat machen...)
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Natürlich haben wir die ZO gelesen. Aber das war sooo viel und das mit den o.g. Einschränkungen stand nicht unter Registierungen sondern ganz klein auf der letzten Seite.
Ach du meine Güte, wenn dir das Lesen der ZO schon zu viel war, dann ist es gut, daß Du zur Dissidenz gewechselt bist. Was meinst Du, was Du alles hättest lesen und lernen müssen, wenn Du die im VDH vorgeschriebenen Züchterseminare besucht hättest
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Hier mal ein ganz praktisches Beispiel, warum seriöse Zucht mit seriösem Verband dahinter so wichtig ist: http://www.clanroya.ch/hunde/Sarkom.pdf
In Hannover läuft derzeit das: http://www.tiho-hannover.de/kl…/forschungsprojekte-hund/
Hier in NL wird bei den Belgiern wegen Magenkrebs geforscht.
Im PSK läuft eine Arbeit zum "Krallenkrebs".
Und ohne Ahnentafeln, die zuverlässig erstellt wurden und Zuchtbücher, die bsi zu den Wurzeln der Rasse reichen, wäre die Forschung hinfällig und nicht möglich.
zenja, noch unangenehmer wird es, wenn sich dann herausstellt, dass der eigene Hund eventuell nicht geeignet ist. Was meist du, was du alles lernen und lesen musst, wenn dein Hund auch noch Arbeitsprüfungen braucht. Was das ein Zeit kostet und wie weit du dann mehrfach jede einzelne Woche fährst?
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Ich hab die ganze Schluppscheisse grade durch
Ich hab ne Menge Prüfungen besucht, Auswerten lassen, nochmal auswerten lassen n paar UNtersuchungen Extra, mich tierisch aufgeregt weil meine Hündin zu klein ist auf Deckrüdensuche bald nen Herzkasper bekommen, nach 2 Jahren n dickes "FUCK YOU" an die Wand geworfen und werd mir meine Nachzucht jetzt wie gehabt kaufen ^^
Oder auch nicht
Mal sehen... Wenn mich der passende Rüde anspringt wirds evtl noch wasZucht is nunmal kein Wunschkonzert und ich wundere mich ehrlich darüber wie man sich über nen "Guck" alle 2 Jahre beschweren kann
Würds nach mir gehen dürften alle Zuchthunde alle 2 Jahre ihre Gesundheitschecks erneuern -
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