Wie sind eure Erfahrungen mit dem Hundeplatz/Welpenschule?
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Danke für eure lieben Antworten! Da werde ich auf keinen Fall hin mit meinen kleinen!
Es war halt die nächst gelegene wo ich auch locker mit ihm,wenn er etwas älter geworden ist, zu Fuß hin laufen könnte.
Habe jetzt zwei andere ins Auge gefasst, die ich erst mal allein in besuchen werde um mir ein Bild davon zu machen.
Hundekumpels zum spielen und manieren lernen hat er , habe schon überall seinen Duft verteilt, und anscheinend
riechen kleine Welpen besonders gut. Der Hund meiner Cousine hat gar nicht genug davon bekommen und ich
hatte schon Angst das er mir gleich mein Shirt ausschnüffelt. Und auch sonst wird er nicht ohne seines gleichen bleiben.
In unserer Straße sind auch mehrer Hunde die alle gut sozialisiert sind und innerhalb des Verwandten und Bekannten Kreises
gibt es auch mehr als genug Spielkameraden. Von daher mache ich mir keine Sorgen.
Finde es nur traurig was manche 'Hundeliebhaber' so von sich geben. Und vor allem das wirklich Hans und Franz
sich Trainer schimpfen dürfen :erschreckt: .
Liebe Grü Sandra -
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- Neu
Hi
Schau mal hier: Wie sind eure Erfahrungen mit dem Hundeplatz/Welpenschule? Dort wird jeder fündig!*
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Von einer guten Hundetrainerin erwarte ich, dass sie die Menschen schult. Dazu gehört auch das Thema "Mischlinge, Vermehrer". Wenn du da so sensibel drauf reagierst, zeigt das mMn nur, dass du den Hintergrund nicht verstanden hast - was nicht schlimm ist, wenn sie sich so undeutlich ausdrückt. Auch ich würde für einen Mischling nicht so viel zahlen wie für einen Rassehund.
Auch finde ich es nicht schlimm, dass ihr die einzigen mit Welpen wärt. Einzeltraining ist super!
Davon ab: Wenn ihr Euch dort nicht wohlfühlt, lasst es sein. :)
... von unterwegs.
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Von einer guten Hundetrainerin erwarte ich, dass sie die Menschen schult. Dazu gehört auch das Thema "Mischlinge, Vermehrer". Wenn du da so sensibel drauf reagierst, zeigt das mMn nur, dass du den Hintergrund nicht verstanden hast - was nicht schlimm ist, wenn sie sich so undeutlich ausdrückt. Auch ich würde für einen Mischling nicht so viel zahlen wie für einen Rassehund.
Auch finde ich es nicht schlimm, dass ihr die einzigen mit Welpen wärt. Einzeltraining ist super!
Davon ab: Wenn ihr Euch dort nicht wohlfühlt, lasst es sein. :)
Warum ihr Hund problematisch ist, steht dabei doch gar nicht zur Debatte.
... von unterwegs.
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Meine Erfahrungen:
Private Hundeschulen: da kommt man meist nur in die Kurse rein, wenn man von Welpen an die einzelnen Förderkurse belegt hat. Meist sind sie überteuert! Im Verlauf der einzelnen Kurse (Welpen-, Junghundkurs, usw.) legt man viel Geld hin!
Vorhandene Hundeplätze: haben erkannt, dass sich über "Welpentreff" Geld in die Kasse spülen lässt; bieten mehr oder minder gute Lehrqualitäten an, sind meistens preiswert, oft überlaufen, dort finden sich meist größere Hunde. Trainer sind ehrenamtlich; es fehlt an Qualifikation (was aber nicht heißen solll, dass die Kompetenzen fehlen - kann, muss nicht).
In meiner Hundeschule (VDH-Platz): Gruppen werden nach Größe der Welpen und deren Empfindlichkeiten (Minihunde, scheue Hunde) getrennt und von Vereinsmitgliedern betreut, Gruppen viel zu groß, Begleitung durch souveräne Althunde ist gegeben (finde ich super), man bemüht sich auf Gemeinsamkeiten mit allen Welpen was zur Folge hat, dass die "Sammelgruppe" zu Übungszwecken zu groß ist und man lange Wartezeiten hat, bis der eigene Welpe an seine Übungseinheit kommt. Dennoch empfehlenswert, weil das Konzept eigentlich stimmig ist und man sehr um den einzelnen Hund bemüht ist.
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Natürlich ist dein Hund, was seinen emotionalen Wert angeht, gleichgestellt mit jedem reinrassigen Hund vom Züchter. Der finanzielle Wert ist aber tatsächlich ein anderer. Wenn ein Mischling tausend Euro kostet, dann werde ich auch etwas skeptisch, einfach weil diese Hunde vermutlich keine gesundheitlichen Untersuchungen haben, die Eltern auch nicht, Kosten wie Zwingerabnahme, Decktaxe, Zwingerregistierung, Zuchtzulassung, etc. fallen schon weg - das heißt der Mischlings"züchter" hat sich vermutlich all das Geld selber in die Tasche gesteckt. Bei einem reinrassigen Hund von einem Züchter in einem Verein sieht das ganze aber anders aus - somit: Ja, der finanzielle Wert, und den meinte die Trainerin ja scheinbar, ist ein anderer.
Da würde ich mich also absolut nicht drüberaufregen, einfach weil diese Aufklärung auch mit zu ihrem Job gehört.
Wenn dir dieser PLatz nicht gefällt, weil dir die Dame unsympathisch ist, die Unterrichtsgestaltung nicht das, was du dir vorstellt, etc. - dann lass es bleiben.
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Zitat
Im Verein kann jeder Trainer werden der sich freiwillig ehrenamtlich hinstellt
Stimmt so nicht wirklich. Es gibt Verbände, da muss man Seminare besuchen, Prüfungen machen, um die Lizenz zu bekommen. Dazu vorher Assistentzzeit, auch muss man regelmäßig zur Fortbildungen gehen. Das heißt aber nicht, dass jeder so ein guter Trainer wird.
Richtig ist, jeder, wirklich jeder, darf sich Trainer nennen und eine Hundeschule aufmachen und Training geben, egal, ob er Ahnung hat oder nicht.
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Zitat
Stimmt so nicht wirklich. Es gibt Verbände, da muss man Seminare besuchen, Prüfungen machen, um die Lizenz zu bekommen. Dazu vorher Assistentzzeit, auch muss man regelmäßig zur Fortbildungen gehen. Das heißt aber nicht, dass jeder so ein guter Trainer wird.
Richtig ist, jeder, wirklich jeder, darf sich Trainer nennen und eine Hundeschule aufmachen und Training geben, egal, ob er Ahnung hat oder nicht.
Nicht mehr harhar*
Bis August müssen se zumindest alle den neuen 11er machenIst jetzt nicht die fetteste Hürde aber zumindest ein Anfang
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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meiner Hundeschule gemacht. Ich bin mit meinem Mischling von 6 Monaten dahin, die Trainerin hat geschaut in welche Gruppe wir passen und so kamen wir zu gleichalrigen Hunden. In der Gruppe sind 3-5 Hunde. Zuerst dürfen die Hunde spielen, in der Zeit kann jeder seine Fragen stellen oder Probleme schildern. Danach wird dann mit jedem Hund einzeln trainiert. Mein Hund und ich haben so viel gelernt dort, ich fühle mich da gut aufgehoben.
Ich hätte 3 Hundeschulen gehabt, die wesentlich näher gewesen wären, aber eine gute Bekannte hat mir diese empfohlen. Hör dich doch mal um, welche Erfahrungen andere gemacht haben. Da erfährt man so einiges.
Viel Glück! -
Zitat
Stimmt so nicht wirklich. Es gibt Verbände, da muss man Seminare besuchen, Prüfungen machen, um die Lizenz zu bekommen. Dazu vorher Assistentzzeit, auch muss man regelmäßig zur Fortbildungen gehen. Das heißt aber nicht, dass jeder so ein guter Trainer wird.
Richtig ist, jeder, wirklich jeder, darf sich Trainer nennen und eine Hundeschule aufmachen und Training geben, egal, ob er Ahnung hat oder nicht.
Ja mag vielleicht sein aber wer kontrolliert es?
Und ich bin mir relativ sicher wenn Verein keine "geprüften" Trainer zur Verfügung hat wird man dieser vermeintlichen Regelungen auch nichtmehr für voll nehmen wenn man als einzige Alternative Kein Trainer = Gruppen/Verein zumachen hat. In der Theorie mag das alles gut klingen....
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Zitat
Ja mag vielleicht sein aber wer kontrolliert es?
Und ich bin mir relativ sicher wenn Verein keine "geprüften" Trainer zur Verfügung hat wird man dieser vermeintlichen Regelungen auch nichtmehr für voll nehmen wenn man als einzige Alternative Kein Trainer = Gruppen/Verein zumachen hat. In der Theorie mag das alles gut klingen....
Ich weiß nicht, wie es manche handhaben. Aber es ist ein Versicherungsproblem, wenn was passiert und kein Trainer mit Lizenz war aufs Platz.
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