Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • hm, vlt sind meine Hunde auch einfach dreckiger als andere.. :ka:
    ich habe auch nicht das Gefühl, dass sich ihr Fell nach längerer Zeit ohne Dusche speckig oder fettig anfühlt. Es sammelt sich einfach Dreck drin. Also ein Ernährungsproblem schließe ich daher aus..
    Heute ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wie direkt nach dem Ausspülen des Shampoos, also noch beim Abspülen, schon wieder das Wasser beim Fell von Ares abperlt. Leider habe ich vergessen, ein Video davon zu machen. Aber hat mir wieder eindrucksvoll gezeigt, das sein Fell danach wirklich noch genauso gut funktioniert wie vorher auch. Nur eben wieder sauber ist. =)

    Ich habe heute mal Fotos gemacht beim Duschen, ich packe sie aber in den Spoiler.

    Spoiler anzeigen

    nur allein beim Nass machen kam schon so viel Dreck aus dem Hund

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    so sieht das Wasser im Messbecher mit dem Shampoo aus, in das ich immer wieder den Puschel tauche..

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    Shampoo abgespült

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    und die Dusche danach

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    bei Mia ist es noch krasser: Mia nur nass gemacht

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    einshampooniert

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    und die Dusche danach

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    alles was sich an Haaren und Dreck in der Dusche befindet, muss ich weniger weg saugen. =) Zumal man gerade bei Mia merkt, dass sie danach deutlich weniger haart.

  • Ich dusche meine Hunde auch quasi nie. Also ich wasch die 2-4x im Jahr.

    Ich glaub auch dass das falsch gefütterte Hunde sind, die die so fettig/talgig sind.

    Meine sind Retriever, werden richtig ernährt und talgen/fetten trotzdem, nach ein paar Monaten ohne Dusche,
    also wird alle 3 Monate geduscht.

  • also MIR geht es dabei nicht unbedingt um den Dreck den man sieht.
    Aber.... mittlerweile sind doch fast alle Wiesen und Felder gespritzt. Die Gewässer verseucht. Stichwort Glyphosate. Dazu die abgase und Feinstaub. Bleibt alles im Fell hängen und wird über die Haut oder oral aufgenommen.....

  • Ich dusche meine Hunde nie, außer Alani hat sich mal wieder ein Wildschweinscheiße gewälzt, dann kann es auch schon mal vorkommen, dass ich sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wasche.
    Liam musste bisher einmal geduscht werden, nachdem wir im Watt unterwegs waren.

  • Er ist an sich schon ein sehr auf mich fokussierter Hund, deshalb fördere ich es, dass er sich mit seiner Umwelt beschäftigt. Bei ihm ist es so, desto mehr Hunde dabei sind, desto stärker hat er mich im Fokus, wobei das auf die Gruppe ankommt. Wir sind auch schon mit 20 Hunde unterwegs gewesen und da hat er sich so wohl gefühlt, dass er da ruhig mitgelaufen ist oder halt gespielt hat.

    Es ist nicht so selten, dass eh schon stressanfällige Hunde bei mehreren Hunden mit Aufregung reagieren. Erfahrungsgemäß ist das häufig halt auch eine Konkurrenzsituation - dafür spricht auch, dass er dann noch mehr auf dich achtet.

  • Gibt es irgendwelche Tipps wie man Hunden beibringen kann zu warten während man mit dem anderen gerade was macht?
    Also außer halt anleinen oder aussperren?
    Irgendwelche Übungen zur Impulskontrolle oder so?

    Beide finden es hier eher bescheiden bzw sind der Meinung das sie sich und ihr Talent unbedingt ebenfalls einbringen müssen. :hust:

  • Hier wurde von Anfang an geübt, dass Hund sich auf einen beliebigen Platz schicken lässt und dort auf Kommando bleibt. Anfangs habe ich dann also Alani etwas abseits platziert, Kommando Bleib und dann mit Liam trainiert, anfangs nur ganz kurz und auch nichts wo ich irgendwie mega Action mache oder besonders viel rumhampel/Geräusche mache um den Reiz aufzuspringen und daran teilhaben zu wollen möglichst gering zu halten. Ist sie ruhig liegen geblieben wurde das belohnt und dann eben nach und nach ausgedehnt.

    So sah das ganze zumindest theoretisch aus. :ugly: Ich muss zugeben ich habe das nie so wirklich bewusst geübt, vorgenommen ja, aber das kam dann so von selbst und den Hunden wurde klargemacht, dass sie auch mal Sendepause haben.

  • Ich hab' das auch mit einem Bleib-auf-deiner-Decke geübt. Anfangs mit Anleinen, d.h. Hundedecke vor einem Baum/Gartenzaun/was-auch-immer platziert, den Hund, der gerade nicht dran war, so kurz angebunden, dass er da nicht runter konnte, und ihn dann belohnt, wenn er entspannt und ruhig war. Immer nur für kurze Zeit und ihn nie hochdrehen lassen, das wär' ja kontraproduktiv gewesen.

    Mit der Zeit ist das zum Automatismus geworden und die Leine war nicht mehr nötig – und mittlerweile brauche ich auch keine Decke oder so zum Warten mehr: Sobald klar ist, dass ich nur mit dem einen Hund was mache, packt der andere sich selbstständig irgendwo abseits hin und wartet, bis er dran ist.

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