Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • unsere pöbeln in der Gruppe alle. Einzeln nicht aber wenn mehr wie 2 zusammen sind gehts gerne mal rund.
    Juckt mich net -ich bin auch kein freundlicher Mensch

  • Vieles kann man erst üben, wenn der zweite Hund da ist. Z.B. warten während man mit dem anderen Hund was übt. Ist mit Katzen nicht ganz verkehrt, aber auch nicht dasselbe.
    Ansonsten bereichern einen zwei Hunde ungemein, auch wenn man manchmal mehr Arbeit damit hat, vieles wird auch leichter, und bis auf jetzt die Läufigkeit hatte ich noch nie wirklich mehr Aufwand einzuplanen für zwei anstatt einen.
    Bei vieren sieht es dann schon anders aus, vor allem wenn davon zwei mindestens angeleint sein müssen.

  • Vieles kann man erst üben, wenn der zweite Hund da ist. Z.B. warten während man mit dem anderen Hund was übt.

    Sehe ich auch so. Man muss auch immer ein bisschen schauen, wie sich das neue Grüppchen nun so zusammenrauf und entwickelt, welche Dynamik da jetzt aufkommt etc.
    Zum Pöbeln: Wenn hier einer pöbelt, dann ist das Bliss. Tex tut dann so, als würde er nicht dazugehören und Grete lässt die Rote erstmal alleine machen, würde sich aber wohl mitziehen lassen, wenn ich Bliss einfach machen lassen würde. Alleine sind die aber easy going...allesamt.

  • Heute morgen ist der Besuchshund wieder ausgezogen. War ne schöne Erfahrung. Alles was im Garten oder in der Wohnung ist gehört für Luna zur Familie und wird akzeptiert. Als der Besuchshund im Schlafzimmer (hundefreie Zone) pennen wollte hat Luna sie aufgefordert das zu lassen. Den Job konnte ich ihr schnell abnehmen und das Thema war durch.
    In der Wohnung haben sie sich ignoriert oder (gemeinsam) gepennt. Draußen wurde zusammen geschnüffelt und Luna profitierte merklich vom ruhigen Charakter der Kleinen. Es gab keinerlei Stress in Sachen Ressourcen.
    Wenn ich mit Luna so weit bin wird das Thema Zweithund auf die Tagesordnung genommen. Aber bis dahin werden sicher noch 2-3 Jahre vergehen.

  • und bis auf jetzt die Läufigkeit hatte ich noch nie wirklich mehr Aufwand einzuplanen für zwei anstatt einen.

    Noch nie?! :???: Ok, das hatte ich anders im Kopf...


    Zwei Hunde sind meiner Meinung nach in sehr vielen Fällen mehr Arbeit als einer. Schlicht, weil es eine Menge Faktoren gibt, die sich dadurch verstärken. Gruppendynamik, oder die zwei Hunde verstehen sich nicht, einer ist älter/krank, etcpp.


    Ich liebe es, zwei Hunde zu haben, ich würde es nicht ändern wollen und die Vorteile überwiegen für mich deutlich die Nachteile - und wenn man mindestens einen Hund hat, der einfach so mitläuft ist es auch sicher kein Hexenwerk. Aber zwei sind doppelt so viel wie einer. Und das KANN auch zu deutlich mehr Arbeit führen. So ehrlich sollte man doch sein.

  • Joa, kann, muss aber nicht. Hier war es bisher auch nicht mehr Aufwand. Ich mache alles mit beiden Hunden, sind aber halt auch größtenteils problemlose Begleithunde. Natürlich kann sich das noch ändern, gerade in Bezug auf Alter oder Krankheit, aber bisher gab es da nichts was groß zusätzlichen Aufwand erfordert hätte. :ka: Allerdings ist mein Zweithund auch schon als erwachsener Hund eingezogen, mit einem Welpen muss man natürlich auch schon anfangs gucken, wie man es geregelt bekommt den erwachsenen Hund auszulasten,während der Welpe erst mal weniger Programm braucht.

  • Gibt es denn etwas, was ihr mit einem Hund alleine oft gemacht habt, und dann mit zwei/drei/vier nicht mehr?
    Zb Besuche, Ausflüge o. a.?

  • Ich habe gern mehr als einen Hund. Zwei waren sehr einfach, drei sind gerade im Moment wenn während der Brut- und Setzzeit alle drei an der Schleppleine sind schon schwieriger aber letztens habe ich gedacht, dass ich auch vier managen könnte. Das wäre aber das Maximum für mich.


    Meine Hund sind "überall dabei"-Hunde und Mogli habe ich als Welpen auch mal getragen wenn ich mit Balou länger unterwegs war. Als Balou im Winter beim Mantrailing war hat mein Mann mit ihm getrailt und ich hatte Mogli in meiner Jacke weil er so kälteempfindlich war.


    Ich nehme alle drei Hunde mit in Restaurants und zu Verwandtenbesuchen. Ich wäge aber ab womit alle Hunde klarkommen. Letzte Jahr war ich z.B. nur mit Mogli beim Hundeschwimmen im Freibad weil Balou keinen Wert auf viele Hundekontakte legt und Hermann zu dem Zeitpunkt noch zu aufdringlich bei Fremdhunden war.


    Ich habe meinen Ersthund nicht auf den Einzug des Zweithundes vorbereitet. Vieles hat sich von selbst ergeben und Balou musste lernen, dass er auch mal nicht dran ist wenn ich mit Mogli geübt habe. Anfangs musste ich ihn sogar im Haus anleinen weil er immer dazwischen gesprungen ist.

  • Bei mir eigentlich nicht. Hab aber auch nur zwei. Das einzige, wo ich Jaffa nicht mehr mit hin nehme, ist die Messe Hund und Pferd in Dortmund. Da hatte ich einmal beide mit und es war Jaffa spürbar zu viel, während Bjarki da keine Probleme mit hat. Wenn ich im Oktober wieder hin gehe, lass ich entweder beide oder zumindest Jaffa dann bei meiner Schwester.


    Bei den Leuten, die ich besuche, sind meine Hunde willkommen. Ausflüge mache ich hundegerechte.

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