Der Border-Collie und die Kinder...

  • Wenn du keine Kinder im Freundeskreis hast, vielleicht ein paar Nachbarskinder?


    Oder am einfachsten Gassibekanntschaften mit Hund + Kinder. Da sind dann oft auch die Eltern entspannter im Umgang mit den Hunden. Und die Kinder haben keine Angst vor Hunden.

  • Zitat

    Wenn du keine Kinder im Freundeskreis hast, vielleicht ein paar Nachbarskinder?


    Oder am einfachsten Gassibekanntschaften mit Hund + Kinder. Da sind dann oft auch die Eltern entspannter im Umgang mit den Hunden. Und die Kinder haben keine Angst vor Hunden.


    Leider sind alle schon älter - eher im Teeny-Alter. Und alle weitern Kinder gibt es erst, wenn meine Freunde Kinder kriegen. Ist also ein bisschen schwer. Auch in der Nachtbarschaft.
    Das einzige passende Kind ist einfach das eine...

  • Ich verstehe grundsätzlich, wie du es meinst, Julian. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gewisse "Risiken" minimiere, indem ich meine Hündin immer anleine, sobald ich jemanden sehe.


    Wobei mir das auch erst durch das Forum hier so richtig bewusst wurde. In dem Thread "Was mich an anderen HH stört" (oder so ähnlich) liest man öfter mal, dass User, die mit ihren z.T. beispielsweise ängstlichen Hunden (weil z.B. aus dem Tierschutz - schlechte Vergangenheit usw.) spazieren gehen und plötzlich kommt ihnen ein Hund entgegen, der zwar freundlich ist, aber der durch seine offene Art den ängstlichen Hund noch mehr verschreckt und sowas möchte ich (!) vermeiden. Solange ich die Menschen oder Hunde, die mir da entgegen kommen, nicht kenne, leine ich also meinen Hund an und habe so quasi "alles" getan, um solche Beispiele zu verhindern.


    Oder ich habe hier mal gelesen, dass ein Hund starke Schmerzen hatte, wenn man ihn nur berührt hat. Da kann es schon echt schlimm ausgehen, wenn ich z.B. meinen Hund einfach laufen lasse. Meine Ruby ist echt der liebste Hund der Welt :D aber ... ja... naja, ich denke, du verstehst sicher.


    Zum Wesentlichen zurück:
    Ich finde die Ansätze hier schon sehr gut. Kann dir denn deine Hundeschule zu dem Thema noch einen Rat geben? Oder vielleicht gibt es dort Leute, die dir mit ihren (nicht ängstlichen) Kindern "aushelfen" könnten..? Dass ihr einfach ein paar Mal die Woche gemeinsame Spaziergänge unternehmt.
    So, wie ich das hier lese, erscheint es mir jedenfalls auch sinnvoller, wenn man den Hund in die Situation aktiv begleitet. Wenn man einfach "nur" da sitzt und am Spielplatz wartet ... klar, da sind spielende Kinder und es erscheint mir logisch, dass dein Hund so verstehen könnte "Ist ganz normal, sowas seh ich ja öfter" und dementsprechend nicht mehr so reagiert bei Kindern. Allerdings wenn man etwas aktiver ist und auch den Reiz z.B. steigern kann, indem die Kinder beispielsweise anfangen zu rennen oder den Hund ansprechen usw. Das ist bestimmt auch nochmal was anderes (natürlich nicht von Anfang an - je nachdem wie Hund sich verhält). :)

  • Ich habe ganz klar gesagt, daß ich KEINEN BOCK auf grundsätzliche Moralapostelei habe.
    Der Grund dafür ist ganz einfach:


    Zitat

    "Niemals eine Gefahr eingehen" heißt doch nicht, dass nichts passieren kann, sondern dass du dein bestes gibst, dass nichts passiert. Beispiel Autofahren (ja, an sich schon eine Gefahr, aber dann wäre auch Hund an sich schon eine Gefahr, weil er ja auch dich beißen KÖNNTE, weil er Zähne HAT):


    Doch, genau das heißt es.
    Schlag im Duden nach, was das Wort "Niemals" bedeutet.


    Zitat

    DU schnallst dich an, DU fährst geschwindigkeitsangepasst, DU blinkst...bla. Wenn dir dann ein anderer in die Seite fährt, bist DU trotzdem keine Gefahr eingegangen.


    Meine Güte, klar, in ganz Deutschland fährt niemand zu schnell oder nicht angeschnallt.
    DAS sind diese hochedlen Moralapostel-Geblubbere-Wichtigtuereien, die ich nicht haben mag. Die sind nervig, weil sie an jeder Realität vorbeigehen.


    Zitat

    Wenn du deinen Hund an die Leine nimmst, hast DU ihn gesichert. Wenn ein Kind von hinten in euch reinrauscht oder wie auch immer, dann ist das nicht dein Verschulden (was aber keine Entschuldigung wäre).


    Und so ein scheiß ist ebensowenig meins. Genau DIESE Art von Überlegung halte ich für verantwortungslos:
    Ich bin für ALLES verantwortlich, was mein Hund macht. Punkt, fertig. Es gibt für mich KEINE Vorsichtsmaßnahme, die mich aus der Verantwortung nimmt. Punkt!


    Auf dieser Grundlage überlege ich nicht, wie ich dem "gesellschaftlichen Rechtsempfinden" nachkomme, sondern was ICH verantworten kann. Das magst Du so anders sehen wie Du willst ... mir ist es WURSCHT! Es nervt nur, moralapostelei "aufgedrängt" zu kriegen.


    Zitat

    Wenn du einen Thread eröffnest, musst du damit rechnen, dass die User dir nicht nur einen Rat geben, sondern ebenfalls die Situation beurteilen werden.


    Jup, und wenn jemand meint, er könne eine Situation beurteilen, ohne genauer nachzufragen und ohne sie zu kennen, dann hlate ich denjenigen für einen Wichtigtuer ohne Kompetenz!


    Wenn ich einen Thread eröffne, der sich um die ERZIEHUNG eines Hundes mit Kindern geht, dann ist die Diskussion über "Sicherheit" schlicht und einfach off-topic!


    Möchtegerne-Wahrheiten werden nicht dadurhc wahrer, daß man sie stets dort äußert, wo sie nicht hingehören und nicht erwünscht sind!


    Zitat

    Julian, dein Hund reagiert doch schon auf 20m, wenn er ein Kind sieht, wie kannst du ihn da direkt an Passanten ohne Leine vorbeiführen?


    Auf die meisten Kinder reagiert er gar nicht.
    Nur, wenn ein Kind entsprechend am Toben ist, oder z.B. auf einem "Gefährt", welches er noch nicht kennt (damals war´s ein Tretroller), dann guckt er natürlich und "überlegt", wie er darauf reagiert.


    Shades kriegt Dinge auf mehrere Hundert Meter entfehrnung mit. Warum nicht auch Kinder? Ich kann mit Ihm problemlos an Menschen, Menschengruppen oder anderen Hunden vorbeigehen, und wenn er bei Fuß sein muß, dann bleibt er das auch.


    Es sind zwei verschiedene Situationen:


    - Ist er bei Fuß, dann bleibt er
    - Ist er gerade "frei", dann reagiert er


    Und ich habe nach wie vor keinen Bock auf eine "Rechthaberei-Diskussion". Du fragst mich, wie ich an Menschen "vorbeigehen" will, wenn mein Hund "schon auf 20 Meter reagiert". Jaja, toll, damit hast Du viel in die Situation "reininterpretiert" und es völlig versäumt, mal nachzufragen, ob es wirklich so ist.


    Zitat

    Willst du einen Hund der NICHT auf Kinder reagiert oder einen, der FREUNDLICH auf Kinder reagiert?


    Shades ist von Natur aus so freundlich, der kann gar nicht merh "freundlicher" werden.
    Erstmal also nur "nicht reagieren".
    ;-)


    Zitat

    Ersteres lässt sich gut trainieren. Hab ICH sogar bei meinem Leinenpöbler geschafft (und der ist sicher nicht weit überdurchschnittlich gut im Griff). Die Leute bekommen es kaum mit (davor hattest du ja etwas Angst). Begegnen wir einem Hund, fordere ich Fuß und wenn ich merke, er verspannt sich, gibts ein gezischtes "Lass es" (zischt sich besser als Nein ;)), am Anfang gefolgt von einem Leinenimpuls (kein Ruck), der ihn aus seiner Trance holt und er geht (wenn auch fixierend, wir sind noch dabei) lautlos an anderen (auch an pöbelnden) Hunden vorbei.


    Ach men, ich bin jetzt erstmal auf Abwehr.
    Auch wenn es nur ganz leicht ist, es ist wieder so eine "Interpretation", die einfach nicht stimmt.


    Ich hbe bei mir WAHRGENOMMEN, daß ich leicht verspanne. Ich habe nie geschrieben, daß ich "Angst" habe.
    Da ich Shades schön öfters in Seminaren dbei hatte weiß ich, wie enorm sensibel er auf Emotionen reagiert. Hätte ich Angst, dann würde ich ganz (!) anders damit umgehen.


    Bei Pöbelnden Hunden habe ich ÜBERHAUPT KEIN PROBLEM. Es ist ganz klar und spezifisch: Kinder.
    Und hier wurden ja glücklicherweise auch ein paar sehr wertvolle Dinge gepostet:


    - Für Hunde ist es schwer, Kinder einzuschätzen
    - Es ist kein Hütetrieb, sondern wohl eher der "Bewegungsreiz"


    DAS sind die Infos, die ich wollte.
    Nicht das Moralapostelsauere "Pass auf die Kinder auf"


    Hat hier wirklich irgendwer den Eindruck, ich wäre unverantwortlich?
    Meine Güte ...


    Alles Liebe, Julian!

  • Zitat

    Ich verstehe grundsätzlich, wie du es meinst, Julian. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gewisse "Risiken" minimiere, indem ich meine Hündin immer anleine, sobald ich jemanden sehe.


    Da bin ich ja völlig konform mit Dir.
    Nur ... danach habe ich nie gefragt.


    Das ist so ähnlich wie mit den Missionaren, die an der Türe klingeln und einen von irgendeiner Religion überzeugen wollen, ob man das nun will oder nicht. Wenn ich Pizza bestelle, dann möchte ich nicht missioniert werden. Und wenn ich nach einer konkreten Situation frage möchte ich keine "Sicherheitsbelehrung".


    Seit 7 Monaten beobachte ich andere Hunde bei mir im Grünbereich direkt vor der Haustüre. Ich habe erlebt, wie einer sich in einem anderen verbissen hat, ich habe erlebt, wie verschiedene Hunde Kinder erschreckt haben, ich habe erlebt, wie Hunde Ihre Herrchen Dominieren, ich habe erlebt, wie viele Hundehalter Probleme "nicht sehen wollen" und so weiter. Und ich habe mir erlaubt, aus jeder dieser Situationen auch selbst was zu lernen.


    Ich glaube nicht, daß es viele Hunde gibt, die besser erzogen sind als meiner. Nur möchte ich das nicht ewig lange erklären udn rechtfertigen müssen. Daher habe ich ganz gezielt genau das gefragt, was ich wissen wollte. Anderes wollte ich nicht wissen!


    Zitat

    Wobei mir das auch erst durch das Forum hier so richtig bewusst wurde. In dem Thread "Was mich an anderen HH stört" (oder so ähnlich) liest man öfter mal, dass User, die mit ihren z.T. beispielsweise ängstlichen Hunden (weil z.B. aus dem Tierschutz - schlechte Vergangenheit usw.) spazieren gehen und plötzlich kommt ihnen ein Hund entgegen, der zwar freundlich ist, aber der durch seine offene Art den ängstlichen Hund noch mehr verschreckt und sowas möchte ich (!) vermeiden. Solange ich die Menschen oder Hunde, die mir da entgegen kommen, nicht kenne, leine ich also meinen Hund an und habe so quasi "alles" getan, um solche Beispiele zu verhindern.


    Habe ich anfänglich auch.
    Und ich habe meinen Hund beobachtet:


    Er ist sehr (!) unterwürfig, wenn er jemanden neu kennenlernt. Das dauert so ca. 30 Sekunden, dann dreht er auf zum Spielen. Dadurch finden die Ängstlichen Hunde sehr schnell Zugang zu Ihm.
    Es gibt hier im meinem üblichen "Spaziergangs-Gebiet" ca. 5 bis 6 Hunde, die aus Tötungsstationen kommen und extrem ängstlich sind. Das spielen mit Shades ist für die fast schon therapeutisch, meistens kommen die viel näher als bei anderen Hunden.


    Allerdings ist es bei Shades auch so, daß er, wenn ein Hund ängstlich reagiert, meistens irritiert ist,d ie Ohren anlegt und sich unterwirft. Das ist natürlich ein bombiges Verhalten um ängstlichen Hunden zu begegnen.


    Ich halte hier grundsätzlich nichts von "pauschelen Lösungen" wie "jeden Hund immer anleiten wenn man anderen begegnet", sondern ich halte es für wichtig, daß die Hundehalter Ihre Hunde kennen, beobachten, einschätzen lernen und damit dann verantwortungsbewusst umgehen. Das ist viel wertvoller als das "100%ige Sicherheit-geblubbere".

    Zitat

    Ich finde die Ansätze hier schon sehr gut. Kann dir denn deine Hundeschule zu dem Thema noch einen Rat geben? Oder vielleicht gibt es dort Leute, die dir mit ihren (nicht ängstlichen) Kindern "aushelfen" könnten..? Dass ihr einfach ein paar Mal die Woche gemeinsame Spaziergänge unternehmt.


    Klar werde ich das tun.
    Die Situation war HEUTE, und ich mache mir gerne SOFORT Gedanken, wenn da was in eine falsche Richtung gehen könnte, als daß ich abwarte. Daher habe ich HEUTE gefragt. Nächste Woche kläre ich das natürlich auch noch einmal in der Hundeschule.


    Aber auch hier:
    Ich bin nicht der Meinung, daß irgendwer der "Hundegott" ist. Ich hole mir verschiedene Meinungen und mache mir dann ein Bild davon. Die Hundeschule ist da auch nicht meine einzige Referenz.

  • Zitat

    Auch mein Beitrag war nicht böse gemeint oder sonst was.


    Vielleicht mal einen kurzen Hintergrund zu mir:
    Seit vielen Jahren mache ich Kommunikationssemianre und arbeite teils mit heftigen Themen. Daher auch die "Therapiehundeausbildung" für Shades.


    Und in dem Umfeld gibt es die schöne Scherzfrage:
    "Was ist das Gegenteil von GUT GEMACHT?"
    Antwort: "Gut GEMEINT".


    Wir leben in einer Welt, in der jeder es "gut meint", und oft steht dahinter nur Egopflege und Selbstdarstellung.


    Der Satz "100%ige Sicherheit für Kinder bei Hunden" hört sich toll an. Realistisch ist er nicht, aber sowas darf man ja nicht wiedersprechen. Somit ist der Satz gut geeignet, um sich darzustellen, und hat einfach überhaupt keinen Wert für jemanden, der sich darüber Gedanken macht.


    Wie sollte er?


    Jemand, der sich darüber Gedanken macht, der achtet sowieso darauf.
    Jemand, der das nicht ernst nimmt, der wird nach so einem Satz auch nicht mehr darauf achten.


    Erwartet auf so einen Satz tatsächlich jemand eine Erkenntnis in der Form:


    "Ui, stimmt, an die Sicherheit der Kinder habe ich gar nicht gedacht! Danke den Hinweis, jetzt habe ich was gelernt!"


    Ist quatsch, oder?
    Und genau daher halte ich dieses Moralschwülstige Zeugs für reine Selbstdarstellung.


    Traurig finde ich, daß es passiert OBWOHL ich ausdrücklich darum gebeten habe, solche Geschichten in diesem Thread sein zu lassen. Da fehlt MIR dann der Respekt.


    Schade. Manchmal scheint mir, viele Hunde sind besser sozialisiert als die Menschen. ;-)


    Alles Liebe, Julian!

  • PS: Sorry, ich habe das etwas zweideutig ausgedrückt.
    Ich meinte, daß ich mir mehr Respekt wünschen würde bezüglich meines ausdrücklichen Wunsches, solche Moralfrage hier nicht zu diskutieren. Wer das unbedingt will kann dafür ja auch einen eigenen Thread aufmachen. Und wer sich ERNSTHAFT Sorgen darüber macht, ob ich mit meinem Hund verantwortunsbewusst umgehe, kann mich gerne direkt anschreiben.

  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso du hier jeden direkt als "Moralapostel" oder "Wichtigtuer ohne Kompetenz" abstempelst, der etwas äußert, was nicht deinen Vorstellungen entspricht. :???:


    Ich habe dir hier zwei Ideen genannt, die eventuell bei der Lösung des Probems helfen könnten.
    Ich fande es jedoch einfach wichtig, nochmal daraufhinzuweisen, dass in solchen Situationen für die Sicherheit der Kinder gesorgt sein muss.
    Das hat nichts mit "Moralaposteln" oder Sonstigem zutun; das gehörte für mich einfach zu meinem "Rat" dazu.


    Abgesehen davon habe ich nirgendswo von einer 100%igen Sicherheit geschrieben; ich habe dir sogar in einem meiner Beiträge rechtgegeben, dass es eben nie eine 100%ige Sicherheit gibt.


    Was ich noch loswerden möchte:


    Hier hat dir niemand einen Vorwurf gemacht; niemand hat hier "moralapostelt".
    Es wurden lediglich mögliche Ideen zur Lösung des Problems aufgezählt, eigene Erfahrungen/Berichte genannt und Fragen gestellt.
    Da finde ich es wirklich nicht fair, dass du so überschwänglich und unfreundlich darauf reagierst.
    Wenn du dir Respekt von den anderen Usern wünschst, dann solltest du eventuell auch mal auf deinen Tonfall achten und den anderen Usern ebenfalls Respekt entgegenbringen.

  • Ganz ehrlich, Julian:
    Deine Art, hier mit Kommentaren, Beurteilungen und Bedenken umzugehen, finde ich merkwürdig.
    In Deinen Seminaren hast Du es mit Menschen zu tun, mit denen Du direkt kommunizierst.
    Du siehst sie und sie Dich. Ihr interagiert.
    All dies ist in einem Internetforum nicht möglich.
    Was also erwartest Du?


    Den Usern, die Dir hier antworten, teilweise unfreundlich zu begegnen, finde ich nun wiederum unfreundlich.
    Du kannst nicht darum bitten, Beurteilungen zu unterlassen, schon mal im Voraus, weil DU sie moralinsauer oder apostelhaft findest. Jeder hat hier das Recht auf seine Meinung, und ich finde, Dir wurde nicht in der von Dir beanstandeten Weise geantwortet. Und selbst wenn- wenn Du das nicht lesen magst, eröffne keinen Thread!


    Dein Tonfall lässt allerdings zu wünschen übrig.


    lg

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