Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil II
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Helfstyna -
31. Dezember 2013 um 16:00 -
Geschlossen
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Ist halt ne schlaue Mia, dem andern vormachen er bekäme den Leckerbissen, dabei war sie nur zu faul zum kauen
Nero ist entweder total zurückhaltend oder wird dann etwas hmmm "dominant" und will besteigen oder so.
Mal sehen wie das wird wenn er ausgewachsen ist und seine Größe einzusetzen weiß.
Das Tolle ist einfach, das er seinen Bruder hat und die beiden voneinander unheimlich viel lernen, leider jedoch auch wie man Leckereien verteidigt. Nero kann richtig ausgelassen spielen, macht das aber eigentlich ausschließlich mit seinem Bruder, da ihm bisher alle anderen Hunde körperlich total überlegen waren (die kleinen Hunde wollten entweder nicht spielen oder waren läufig -.-)
Angebellt werden ist er auch gewohnt, da wir auf einem Hof leben auf dem 4 Zwinger Hunde sind...
Bis jetzt finde ich ihn wirklich toll. Das er Fremde nicht genial findet finde ich völlig ok, den "Wachtrieb" könnte er noch ein bisschen umändern aber sonst
Ich werde berichten wie er wird wenn er groß ist. -
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Ich war vorhin unterwegs und hab die Maedels hier gelassen.
Hab mir extra Skype auf den PC und aufs Handy geladen.
Bin echt schockiert.
Noa fängt echt Streit mit Enya an. Beide fangen dann an sich anzukläffen wie die Blöden.
Ich werd dann wohl doch rigoros trennen.
Ansonsten war Noa relativ ruhig, hat jammerd aufm Bett gesessen.Jetzt komm ich grad vom Gassi und hier gibts nen Jacky-Rüden. Zu dem durfte Noa hin und die spielen immer ein wenig. Noa hat dann echt einfach nur rumgekläfft. Die war so aufgeregt, ist rumgerannt wie auf Speed und zwischendurch hat sie Knuppis verteilt.
Die bräuchte das wohl echt öfter mal,damit sie nicht so hohldreht.Achja, ich hab diese Puller gekauft und der eine sieht nach einmal Spielen schon aus, als würde er demnächst in einzelne Stücke zerbröseln. :O
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Hilde ist ziemlich genau der Hund, den ich wollte. Und an den Dingen, die noch nicht ideal sind, kann ich nur dazulernen. Wobei ich sagen muss, bis auf ihren Jagdtrieb (ich schrieb ja davon, dass sie schon mit 4 Monaten "drupp" war) ist sie ziemlich perfekt. Wobei ich damit "mein" perfekt meine. Vielen hätte sie viel zu viel Energie, anderen wäre sie zu rabiat, wenn sie eine Entscheidung selber trifft.
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Wie war das mit jeder bekommt den Hund, den er verdient? Ja, den habe ich bekommen. Meinen Seelenspiegel. Mia ist genauso eine sture Zicke wie ich es bin. Klar, dass da Zoff zwischen uns ab und zu vorprogrammiert ist. GsD denn sonst wäre es hier sehr langweilig.
Im großen und Ganzen erfüllt sie (noch - sie ist ja erst neun Monate) meine Erwartungen. Kaum Jagdtrieb und man kann sie überall hin mitnehmen. Aber völlig naiv hatte ich auch so ein Bild vom kleinen Zirkushund, der viel Will to please mitbringt und Spaß am tricksen hat. Ähm definitiv Nein. Mittlerweile habe ich wohl akzeptiert, dass sie genau wie ich über alles drei mal nachdenkt und nur Dinge tut, die sie als sinnvoll erachtet. -
Das Thema "Jeder bekommt was er verdient/braucht oder so ähnlich" hab ich ja immer für Schwachsinn gehalten.
Aber ich muss sagen, irgendwie stimmt es doch...
Ich hab seit Jahren Probleme mit Depressionen und meinem zu geringen Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein aufgrund von Mobbing in der Schulzeit (und meine Schulzeit ist ja schon eine ganze Weile her..). Ich wollte einen unkomplizierten Hund, der mich "aufmuntert", der FÜR MICH da ist und mir hilft aus all dem herauszukommen (neben der therapeutischen Hilfe natürlich). Und was bekam ich? Einen Hund, der mich noch mehr fordert. Der von mir Sicherheit, Konsequenz und keine variablen Gefühle (
) braucht. Wenn ich einen schlechten Tag habe, macht es Ruby nur "schlimmer". Sie spiegelt mich wider... und genau DAS wollte ich eigentlich nicht, da ich dachte, dass mir das dann über den Kopf wächst und anfangs sah es ja auch danach aus.
Mittlerweile kann ich mir nichts besseres für mich vorstellen. Es war nicht immer einfach, für jemand anderen wäre Ruby sicher ein ganz normaler Hund, aber durch meine verschiedenen Stimmungen ("Alles supi, juhuuu" und "Alles scheiße...") ist sie eben auch immer dementsprechend drauf und verhält sich dann mal "aufmüpfiger" und abgedrehter und mal total klasse, geduldig und handzahm - was in letzter Zeit immer häufiger der Fall ist, weil ich auch einfach gelassener bin.Für mich ist Ruby der beste Hund, den ich hätte kriegen können. Sie hilft mir, mein Verhalten und meine Gefühle mehr zu reflektieren und an mir zu arbeiten. Ich verändere mich Tag für Tag und Ruby hat das meiste dazu getan, finde ich. Ich bin froh, dass ich sie habe!
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Wie schön, dass sich da zwei gesucht und gefunden haben :)
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MaYal: da hast ja dann ein ähnliches Problem, wie ich - wenn ich meine zwei Stinktiere alleine lasse... Nur dass die halt wie blöde miteinander spielen. Bei uns war die Trennung sinnvoll und gut
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Ja, das ist echt ein fieses Wortgefecht gewesen
Noa hat sie echt sowas von provoziert.
Und dann wundern wieso sie gelöchert wird...Und ich weiß jetzt, dass die eine Tonlage von Noa bei Enya die Heulerei auslöst.
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Zitat
Ja, das ist echt ein fieses Wortgefecht gewesen
Noa hat sie echt sowas von provoziert.
Und dann wundern wieso sie gelöchert wird...Und ich weiß jetzt, dass die eine Tonlage von Noa bei Enya die Heulerei auslöst.
Arme Enya :/
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Die lag ganz brav im Dotty
Oller Terrorzwerg.Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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