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Bei uns wurd die Rasse so zu sagen von klein auf ins Herz gewachsen.
Mein Freund und ich sind beide mit Kangals aufgewachsen daher
kennen und lieben wir die Rasse ihren eigenen Kopf ihre endlose treue und
ihre liebe für ihre Familie von klein auf außerdem gibt sie uns ein kleines
Stück heimat in Deutschland :-)
Abgesehen von dem Kangal mögen wir aber auch Molosser / Doggenartige Hunde
wie Dogge , Cane Corso , Dogo Canario , Tosa Inu ...
und Kampfkuschler wie Bullterrier , Staffi , Pitbull ...
und die anderen Herdenschutzhund Rassen sehr gerne ♥ -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Wie habt ihr es geschafft euch zu entscheiden,welche Rasse?* Dort wird jeder fündig!
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Rein optisch gesehen hab ich mir von Kindesbeinen an nen Dobermann oder Schäferhund gewünscht...oder nen wuscheligen Mix.
Als es drum ging den ersten Hund einziehen zu lassen kamen dann andere Überlegungen dazu.
Er sollte mit auf die Arbeit kommen. Kundenkontakt + Patienten (Pferde). Er sollte von der Größe so sein, dass ich ihn im Notfall die Treppen hochtragen kann (daran denkt man ja als Kind nicht).
Also brauchte ich nen Hund wo nicht jeder zweite ruft "Oh Gott ich hab Angst nehmen sie den weg". Flog der Dobi schonmal raus, denn die Putzfrau dort hatte einen und ich hab oft gesehen wie die Leute leider reagieren (obwohl er lieb war). Gleiches habe ich leider auch zu oft mit Schäferhunden dort erlebt (ich pers. kann das nicht verstehen, aber gut...). Vor den "hauseigenen" Labbimixen hatte keiner Angst (dabei hatten die es faustdick hinter den Ohren!).
Labradore fand ich eig. immer doof, weil ich zu 99 % nur die dickgefütterten kannte die sich kaum bewegen konnten und nur in der Wohnung rumlagen (weil mit ihnen nichts gemacht wurde).
Mein ehemaliger Pflegie war aber ganz anders. Schlank, sportlich, immer draußen unterwegs und ein ausgebildeter Rettungshund. Wenn man unterwegs war hatte niemand Angst vor ihm und jagen war auch ein Fremdwort. Zudem wollte ich nen Hund den man hier nicht an jeder zweiten Ecke sah. Passte, man sah hier keine Labradore (außer nen Blindenführhund).
Also hab ich mich ans Telefon geschwungen, Züchter abtelefoniert, ich wollte einen solchen Hund.
Die erste hatte keinen braunen Labrador, aber noch schwarze. Vorteil: wohnt direkt um die Ecke (komisch eigentlich, ich hab hier zur damaligen Zeit eigentlich nie mal nen Labrador rumlaufen sehen). Ihre Hunde seien eh das beste was ich bekommen kann, die haben die und die Erfolge auf Shows gemacht und sind halt einfach die schönsten und besten.
Hm, war mir zu viel "Wir sind super wo anders bekommen sie keinen guten Hund".
Beim nächsten angerufen, fast 400 km entfernt, die Hunde gefielen mir aber von der HP aus sehr gut.
"Nen Rüden haben wir nicht mehr, aber ne Hündin. Ich reservier sie ihnen und sie können sie am Samstag anschauen und direkt mitnehmen wenn sie das Geld dabei haben".
Das ging mir wieder zu schnell. So als Hundeanfänger (zwar mit Erfahrung, aber der erste eigene ist ja doch was anderes) einfach mal diese Strecke fahren und direkt nen Hund mitnehmen? Ich hätte es sicher getan, aber obs wirklich gepasst hätte? Ich hatte Angst vor der "rosaroten Brille". Und ich wollte eig. kein Mädel.
Ok, einer ausm Tierschutz. Gesucht, gefunden, beworben. Gewartet. Es kam keine Antwort. Also habe ich nachgefragt und bekam als Antwort "Nein, wir haben ihn anderweitig vermittelt, sie sind ja den ganzen Tag arbeiten und haben keinen Garten". (äh...der Hund wäre den ganzen Tag bei mir gewesen auf der Arbeit, Wiesen und Felder direkt vor der Tür - für was brauch ich da nen Garten?). Egal, abgehakt, leicht angesäuert und traurig.
Weiter gesucht, "Upswurf" gefunden, schauen gefahren. Man verstand sich super, die Hunde waren 5 Wochen alt. Ich hatte NULL Plan ud wollte eig. nur mal sehen was der Unterschied zwischen Upswurf und Züchter sei. Ich erbat mir Bedenkzeit und verabschiedete mich (es gab da übrigens wieder keinen braunen, das wusste ich vorher und wollte ja auch nur mal schauen). Dreh mich um und schau in Gordons Augen, wie er (als einziger noch wach) versucht über den Kistenrand zu krabbeln und mir zu folgen.
Da war sie, die rosa Brille. Ich war Labradorbesitzer.
Ein Jahr später kam sein Bruder und dieses Jahr der dritte Labrador (diesmal vom richtigen Züchter, ich hatte gelernt), nachdem Connor ja leider im März verstarb.
Es passt einfach wunderbar so wie es ist, wir haben viel Spaß zusammen und wenn ich nicht gerade mitm schwarzen zuerst um ne Ecke komme haben die Leute auch keine Angst vor den Hunden
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Wir haben fast 2 Jahre gebraucht um unsere Rasse zu finden.
Labrador, weißer Schweizer Schäferhund und Aussie sind aus verschiedenen Gründen aus den Überlegungen geflogen und als ich dann wieder bei 0 war, habe ich von allen Rassen die größer als 40cm waren die Charaker- und Wesensbeschreibungen auf der VDH Seite durchgelesen und so bin ich zum Großpudel gekommen. Dann hieß es noch den Mann zu überzeugen
Irgendwann hatte ich Kontakt zu einer Züchterin und wir sind sie und ihre Hündin besuchen gefahren. Männe hat sich in die künftige Mutter verliebt und die Entscheidung stand fest und wir haben sie noch keinen Tag bereut.Klar, die Optik spielte bei unserer Suche auch eine Rolle aber letztendlich wären wir mit einem hübschen Aussie oder einem Labbie aus Arbeitslinie wahrscheinlich überfordert und das wäre für alle Beteiligten nicht schön.
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Zitat
Was habt ihr denn so für Wartezeiten auf euch genommen,für DEN Hund aus DER Verpaarung?
1 Jahr
Und hätte es nicht geklappt, hätten wir weiter geschaut oder nochmals gewartet.
Kontakt zum Züchter haben wir keinen, da dieser Züchter keinen Wert auf Kontakt zu den neuen Besitzern legt. Der kurze Kontakt jeweils in der Wartezeit und während der Welpenaufzuchtzeit war nett.
Ich kenne nur 2 Vollgeschwister von Caron und 1 Halbbruder. (Carons Vater hat 157 Nachkommen, da wäre die Chance doch rel. gross einen zu treffen). -
Zitat
Hi Fories,
mir qualmt der Kopf,ich war noch nie so unentspannt und hin und her gerissen,ja schon sprunghaft
Ich bin mit Hunden aufgewachsen.Ich möchte mir einen Rassehund kaufen und habe mir einige Rassen rausgesucht,die mir gefallen würden und ich auch händeln könnte.
Dann denke ich mir,die Rasse wäre es und informiere mich darüber,lese Bücher,schaue Bilder ... das was man eben so tut.
Ich schreibe schon Züchter an,lese Anzeigen und stelle mich dort vor.Dann schlafe ich eine Nacht drüber oder wache auch oft mal auf und mir fallen Sachen an der gewählten Rasse auf,die mich stören.
Ich frage mich dann ob eine andere Rasse nicht besser wäre.Ich habe optische Ansprüche,es gibt einfach Rassen,mit denen ich mich nicht auf die Straße trauen würde,weil sie in meinen Augen einfach hässlich sind.
Dann aber lese ich die Rasseeigenschaften und bin davon wiederum begeistert.
Dann frage ich mich,kann man sich mit der unschönen Optik anfreunden,wenn der Rest stimmt?Wie habt ihr euch für eure Traumrasse entschieden?
Habt ihr euch den Eigenschaften des Hundes angepasst oder einen Hund gesucht der zu euch passt?Welche Variante ist die bessere?
Wie wichtig ist euch die Optik?
Ich bin gespannt,vermutlich hab ich einfach nur eine Meise
So gesehen kann man den Kauf eines Hundes mit dem Kauf eines Autos vergleichen - man geht immer einen Kompromiss ein. Die technischen Daten mögen einem gefallen, dafür ist die Farbe oder etwas anderes schlecht. Wobei es sich bei Hunden natürlich um Lebewesen handelt, was es also komplexer macht
Letztendlich entscheidet man sich für die Rasse, die einen am meisten überzeigt. Die Rasse, die die meisten Eigenschaften, nach denen man Ausschau hält, in sich vereint...trotzdem handelt es sich wie schon erwähnt um ein Lebewesen, dass einen eigenen Charakter besitzt...deswegen kann man auch in einen Zwinger und sich plötzlich zu einem Hund hingezogen fühlen, dessen Rasse man eigentlich gar nicht auf dem Radar hatte...Naja ich denke man muss sich da einfach etwas leiten lassen.
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Hm, eigentlich hab ich "meine" Rasse gefunden. Jetzt habe ich aber noch eine andere auf dem Schirm, die mir je mehr ich darüber höre und lese, immer mehr und mehr gefällt. Ob jetzt besser oder schlechter will ich nichtmal sagen und dazu kommt, dass ich noch keinen Rassevertreter kennengelernt habe.
Dennoch, der Gedanke gedeiht mehr und mehr in mir, und ich komme ernsthaft ins Schwanken.
Nur die Optik wäre hier ein absoluter Ausschlussgrund, weil es da einen Faktor gibt, den ich überhaupt nicht mag, aber es gibt eben auch andere und wenn ich Bilder davon sehe, hüpft mein Herz ähnlich wie bei meiner Rasse. :fondof: -
Bei Kiara lief es ab wie hier auf der Homepage beschrieben:
http://www.strikingly.com/x-herder-kiara#ber-uns
Ich liebe einfach den Schäferhundtyp :) In den Herder speziell habe ich mich total verguckt und das ist MEINE Rasse. Ich werde dieses Jahr ein zweiten Herder hier aufnehmen. Wobei das jetzt etwas kurzfristiger war, als eigentlich gedacht. Aber ich will unbedingt einen Welpen aus genau dieser Verbindung. Am 18.August 2013 wurde die Wurfplanung bekannt gegeben und seit dem 19. August steh ich auf der Warteliste. Die Mama ist aus dem gleichen Wurf wie Kiaras Papa und das wird ihr letzter Wurf sein, der Rüde passt mir auch sehr sehr gut in den Kram, von der Züchterin war ich schon imemr sehr angetan und hab nur positives im Herderforum gehört und so hab ich mich sehr kurzfristig entschieden doch schon dieses Jahr einen Welpen zu nehmen. Andernfalls hätte ich wohl noch gewartet.
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