Aktuelles Daumendrücken für...
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Ati und Aaron -
10. Dezember 2013 um 12:48 -
Geschlossen
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Danke fürs Bescheid geben @CH-Troete! Wie gut, dass es dem Hundi schon wieder besser geht
Wir drücken natürlich auch weiterhin alle Daumen, damit er wieder ganz gesund wird.
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- Neu
Hi,
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Dort wird jeder fündig!-
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Ich drücke auch weiter!
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Auch hier werden weiterhin alle Daumen und Pfoten gedrückt für die, die es brauchen!
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Daumen sind für alle gedrückt die es brauchen !!!!!!!
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und kriegt die Bilder und die Schreie nicht aus dem Kopf
Wird sie auch niemals.
Es wird immer Zeiten geben in denen sie nachts hochschreckt mit dem Schreien im Ohr.
Herbst 2011 war das, als meine Löle gebissen wurde. In schlechten Nächten geht es mir noch immer so das ich davon träume.Es wird besser! Aber es braucht Zeit und die muss man sich auch zugestehen. Man muss die Ängste zulassen und dran arbeiten.
Ich bin wochenlang nachts hochgeschreckt und hab kontrolliert ob sie noch atmet. Jeder andere Hund wurde sehr, sehr kritisch beäugt ob er nicht doch eine Gefahr ist.
Man muss eben lernen damit umzugehen, damit die Angst einen nicht lähmt und nciht einschränkt. -
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Hi,
Man muss eben lernen damit umzugehen, damit die Angst einen nicht lähmt und nciht einschränkt.
Darauf kommts doch an.
Jeder hat dafür eigene Strategien, bei mir ists so, dass ich verinnerlichen kann, dass sich die schlechte Vergangenheit so nicht wiederholt. Gabs eigene Fehler kann man dran arbeiten, dass es nicht mehr geschieht.Und die ganz schlimmen Dinge kommen in eine Schublade, die mit Beton beschwert, im tiefen Ozan landet. Bislang ist sie nicht wieder hoch gekommen. Ich hoffe das bleibt so.
LG
Mikkki
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Ich bin ja Traumapädagogin.... solche Sachen kommen genau dann hoch, wenn es einem überhaupt nicht in den Kram passt.
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Ich bin ja Traumapädagogin.... solche Sachen kommen genau dann hoch, wenn es einem überhaupt nicht in den Kram passt.
Die Tatsache gefällt mir natürlich nicht, ich wollte mich mit dem Like nur anschließen. Es ist wirklich wichtig, an sowas zu arbeiten und es eben NICHT zu versenken.
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Hi,
Darauf kommts doch an.Jeder hat dafür eigene Strategien, bei mir ists so, dass ich verinnerlichen kann, dass sich die schlechte Vergangenheit so nicht wiederholt. Gabs eigene Fehler kann man dran arbeiten, dass es nicht mehr geschieht.
Und die ganz schlimmen Dinge kommen in eine Schublade, die mit Beton beschwert, im tiefen Ozan landet. Bislang ist sie nicht wieder hoch gekommen. Ich hoffe das bleibt so.
LG
Mikkki
Darum schrieb ich ja zulassen und dran arbeiten.
Leider kriegt man überall zu hören das man sich zusammen reißen soll, etc.Und es kommt alles wieder hoch. Irgendwann. Manchesmal so versteckt das man nicht weiß das Sache X der Auslöser ist, weil man noch glaubt das Sache X tief vergraben ist...
Aber nunja, ich muss reden, ich hab ja selbst einige Dinge hinter einer dicken Stahltür mit zig Ketten gesichert und hoffe drauf das das,w as dahinter eingesperrt ist, möglichst verrottet. -
Ich hab im Spoiler geantwortet, @Mikkki und @Aoleon, weil‘s doch ein bisschen OT ist.
Wenn ihr es zu übergriffig findet, bitte gleich wieder schließen!Spoiler anzeigen
Das find ich schlimm.
Wie soll man denn mit sich selber ins Reine kommen, wenn man so was mit sich rumschleppt und mit niemandem teilen kann.
Das macht auf die Dauer krank.
Bitte sucht euch Hilfe, das würde euch so gut tun.
Das kann der Partner, ein Elternteil oder eine liebe Freundin sein, das kann in einer Selbsthilfegruppe passieren, in echt oder im Internet, vielleicht könnt ihr euch einem Psychologen öffnen oder (wenn ihr gläubig seid) einem Priester. Viele Homöopathen haben sich darauf spezialisiert, gesundheitliche Probleme ganzheitlich anzugehen und psychische Belatungen mitaufzuarbeiten.
Oft fällt es leichter, mit jemandem zu sprechen, der eine berufliche Distanz wahren kann und von dem man weiß, dass er Schweigepflicht hat.
Ich kenne einige Menschen, die diesen Schritt getan haben - und auch ohne genau zu wissen, was sie so belastet hat, ist die riesige, befreiende Erleichterung bei ihnen spürbar, diesen Koffer nicht mehr in Ketten verschlossen irgendwo im Magen liegen zu haben und darauf zu hoffen,dass er verrottet. Denn das wird er nicht von alleine.
Wenn man so etwas alleine mit sich herumschleppt, wie soll man da mit sich Frieden machen können? Irgendwann holt es einen normalerweise wieder ein, auch wenn ich euch das nicht wünsche.
Momentan denke ich selber viel über Zufriedenheit und das Leben an sich nach.
So ganz fremd ist mir das Thema nicht.
Ich wünsche euchvon Herzen, dass ihr für euch einen Weg findet, mit dem, was eure Seele belastet, aufzuräumen und Frieden zu schließen. - Vor einem Moment
- Neu
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