Erziehung .... bin überfordert
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Was mich etwas irritiert ist das mit der negativen Aufmerkseit und dem Spielen.
Tut ein Welpe etwas das er nicht darf reagiere ich. Und zwar nicht mit Ignoranz. Geht Welpe an meine Schuhe oder was auch immer gibts ein scharfes "Nein!" und ich hole ihn da weg. Und das wiederhole ich solange bis ein "Nein" reicht.
So lernen Welpen und Kinder halt, tausende Wiederholungen. -
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aber es hat nix mit kindergarten zu tun wenn ein user dem anderen schreibt "mir gefällt dein ton nicht?!"
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Ich schreib einfach mal dazwischen, ist einfacher.... ;-)
ZitatHallo,
Also nochmal zu Beginn alle Ausgangspunkte: Mein Kleiner ist ein 5,5 Monate alter Mischlingsrüde aus dem Tierheim, urpsrünglich kommt er aus dem Ausland. Er ist kastiert (hab ihn schon so bekommen) und wohnt mitlerweile fast 2 Monate bei mir.
2 Monate is noch gar nix - da ist der nicht mal richtig "angekommen".... Guck mal, für den ist noch alles neu: Euer Tagesablauf, Eure Regeln, die Personen, mit denen er lebt, das Futter, das er vorher nicht kannte, die Möglichkeit rauszugehen zu festen Zeitpunkten etc. etc. - das dauert halt ein bisserl. Iß ne Portion Geduld heute Abend - das wird, ehrlich.... ;-).........
1) Alleinbleiben üben: Wir über in sehr kleinen Schritten das alleine bleiben, zu allen Tageszeiten und immer mit kleinen Steigerungen. Er kann (problemlos) mitlerweile 1,5 Stunden alleine bleiben, aber manchmal klappt es nicht und zwar, wenn ich nur kurz weg bin. Das verstehe ich nicht. Am Montag war ich 1:20 ohne ihn draußen am Dienstag 1:25 beides mal kein Problem, heute bin ich für 20Minuten kurz raus, komme zurück und er hat reingemacht, obwohl ich kurz vorher mit ihm draußen war. Wie kann das sein?? Fast das selbe ist vorige Woche auch schon passiert, dass es mit dem alleinesein nicht geklappt hat, obwohl ich nur kurz draußen war, da hat er dann gewinselt und gebellt.
Ich gebe ihm bevor ich gehe immer einen Futterball und ein Kauröllchen, so auch die beiden Male als es nicht geklappt hat.
Muss ich jetzt wieder bei den "kurzen" Zeiten weiter machen oder woran liegt es, die Tageszeit oder der Ablauf kann es nicht sein... Bin sehr ratlos.
Hast Du mal versucht, nicht immer länger, sondern zwischenrein auch etwas kürzer zu trainieren? Evtl. ist es für ihn zu stressig, daß es immer länger wird mit dem Alleinbleiben. Der muß ja auch erstmal das Vertrauen lernen, daß ihm allein in der Wohnung nichts passiert, das dauert halt. Solange er reinpinkelt, habt Ihr´s definitiv irgendwo übertrieben von den Anforderungen her, denn Pinkeln steht dafür, daß er Streß hat (vorausgesetzt, Ihr wart vorher Gassi, das hast ja geschrieben, und er hat keine Blasenentzündung o.ä.!) So lange das noch nicht klappt im Training mit 20 Minuten, würde ich ihn nciht mit ner Stunde überfordern, das muß erst regelmäßig gut klappen mit 20 Minuten, bevor ich daran denken Würde, den Zeitraum zu erweitern. Dann brauchst halt bei Bedarf nen Sitter, oder nimm den Hund mit, wenn möglich, wenn Du länger weg bist.2) negative Aufmerksamkeit: Wenn er Beachtung will, versucht er alles mögliche um diese auf sich zu ziehen und ich versuche nicht drauf zu reagieren. Aber wenn er dann anfängt dinge zu zerbeisen oder Jacken von der Garderobe zu reissen, kann ich ja nicht tatenlos daneben sitzen oder? Wie reagiere ich in einem solchen Fall. Lieber negative Aufmerksamkeit oder Ignorieren oder gibt es noch andere Möglichkeiten.
Gib ihm ne Alternative, und zwar, bevor er zu Dir kommt. Wenn Du merkst, er fängt an, gelangweilt rumzutigern, steh auf und gib ihm z.B. nen Kauknochen oder spiel einfach ne Runde mit ihm. Wenn Du zu spät dran bist damit, und er schon bei Dir ist, sag einfach Nein, und bring ihn ins Körbchen, gib evtl. das dazugehörige Kommando (wenn er das schon verinnerlicht hat). Ich würde einerseits nicht zu viel verlangen (daß er z.B. 5 Stunden im Körbchen wie festgenagelt liegenbleibt, das kann und kennt er noch nicht), aber auch nicht darauf eingehen, wenn er beschäftigt werden möchte. Er soll sich gleich an die künftigen Zeiten gewöhnen - Aufstehen um xy uhr, dann Futter, dann Gassi, von 8-12 wird Ruhe gehalten, weil Haushalt gemacht wird oder Fraule arbeitet, was auch immer, verstehst? Anfangs halt unterbrochen mit ner ganz kurzen Knuddelrunde (nix, was aufputscht), dann muß er wieder Ruhe geben.3) Bellen beim Spielen: Wenn wir spielen fängt er immer sehr laut an zu Bellen. Ich weiß, dass das ein normales Verahlten ist, aber ich kann es nicht dulden, also breche ich jedesmal, wenn er anfängt zu bellen das Spiel ab, aber er scheint es nicht zu begreifen. Wie kann ich gegensteuern.
Einfach daheim nichts spielen, das ihn hochdreht. Ruhige Suchspiele z.B. oder Wohnungs-Agility (spring über den Besenstiel, kletter über den Stuhl, kriech unten durch, lauf um einen Stuhl rum, bring mir einen Gegenstand, etc.), er kann daheim Leckerli suchen (erst liegen die mitten auf dem Boden, dann mal versteckt hinter ner Türe, oder auf Nasenhöhe im Regal, auf dem Sofa/unter dem Sofa (aber natürlich erreichbar)), oder mach Geruchsunterscheidungsspielchen, da gibt´s genügend Anleitungen im Internet, wie man sowas aufbauen kann. Knobelspiele (Intelligenzspiele wie Leckerli in ner leeren Plastikflasche - die muß er so lange drehen, bis das Ding rausfällt, damit er rankommt, oder pack ein paar Leckerli in Zeitungsseiten, dazu ein paar Seiten ohne Leckeril zusammenknüllen, alles in einen Karton, dann darf er nach den Dingern "fischen" gehen, und die LEckerli raussuchen und auspacken). Oder gib einen Kong zum Ausschlabbern, wenn er z.B. mal ruhig sein soll. Das beschäftigt, dreht aber nicht hoch. Wer sich konzentrieren muß, fährt nicht hoch, und wer nicht hochfährt, bellt auch nicht.4) Bellen an der Tür: Was kann ich tun, damit er sich das nicht angewöhnt?
Versuch, ihm anzugewöhnen, daß er ins Körbchen geht, wenns klingelt. Sodaß der Klingelton quasi zum Kommando "Körbchen" wird. Wenn er bellt, nicht an die Türe gehen zum Aufmachen, sodaß er keinen Erfolg hat mit seinem Gekläffe. Besucher müssen halt vorgewarnt werden, daß es ein bisserl dauern kann, bis Ihr die Tür aufmacht. Erst, wenn Hund ruhig ist, aufstehen und Türe öffnen. Dabei darauf achten, daß er im Körbchen liegenbleibt dabei. So verknüpft er, daß Besuch nur kommt, wenn er ruhig im Körbchen ist.5) Fressen was man so auf der Straße findet: Er frisst alles alles was er draußen finden kann. Ich versuche ihm das abzugewöhnen, aber es klappt nicht so recht. Ich habe ihm beigebracht, dass wenn ich ein Leckerchen vor ihn lege, dass er es nicht nehmen darf, bis er mich anschaut und ich ihm es mit dem Kommando "Nimm" erlaube, das klappt super, aber wie kann ich das auf Dinge draußen übertragen, dass er nicht die frisst, oder mich vorher fragt? Würde ihm ja, wenn ich "Nein" sage, jedes mal ein Leckerchen stattdessen geben.
Evtl. versuchen, ihm beizubringen, daß er Dir anzeigt, wenn er was findet. z.B. indem er sich davor hinsetzt. Das kannst mit Trockenfutter üben, das Du selbst hinlegst (dann weißt, wo das Zeugs liegt, erstmal in der Wohnung, später draußen), und sobald er hingeht, kurz davor absitzen lassen. Loben und als Belohnung Leckerli geben, irgendwas, das besser ist als das Trockenfutter! Das Futterstück dann aufheben oder liegenlassen, jedenfalls NICHT dem Hund geben - "was auf dem Boden liegt, kriegt er nicht, egal, was es ist, punkt". So lernt er, daß Du immer was Besseres in der Hand hast, als das Zeugs, das da liegt. Und wenn er das haben möchte, muß er das Gefundene anzeigen. In der ersten Zeit echt was ganz Tolles nehmen, nicht daß das Bratwurststück auf der Straße besser ist als das Belohnungs-Leckerli..... In der Zeit, wo Du das übst, nur dort gehen, wo Du sehen kannst, wenn was liegt, damit er keinen Erfolg damit haben kann, sich selbst zu bedienen an Gefundenem! Erst wenns sitzt, wieder woanders gehen. Aber trotzdem die Augen aufhalten, ne tote Maus kann trotzdem recht verlockend sein *gg
Hast halt das Risiko dabei, daß er dann gezielt auf Suche geht, weil er ein Leckerli möchte, und beim Stadtbummel jeden Brötchenkrümel anzeigt, weil er Leckerli will *gg Aber besser erstmal ne Weile so (irgendwann isser auch in der Stadt dan satt.... *gg), als daß er mal was Falsches erwischt. Und wenn er satt ist, wird er auch nimmer jeden Krümel anzeigen oder fressen wollen, wenn die Bestätigung fürs Anzeigen dann ausbleibt.6) Langeweile am Morgen: Er hat sehr schnell (nach zwei Nächten) gelernt, dass im Schlafzimmer (also der Höhle) das Pinkeln doof ist und meldet sich, wenn er dringend muss und ich bringe ihn dann nach draußen. Allerdings habe ich in den letzten Tagen, dass gefühl, dass wenn er sich meldet, die eher aus Langeweile tut als aus Pinkeldrang. Heute morgen, bin ich dann aufgestanden und er ist ins Wohnzimmer gegangen und hat sich dort auf den Teppich gelegt und macht kein bisschen mehr den Eindruck aufs Klo zu müssen, als wir dann gegangen sind, hat er auch nicht wirklich viel gemacht. Wie kann ich ihm beibringen, dass er sich wirklich nur meldet, wenn er muss.
Ich würd einfach mal ignorieren, wenn er raus will, wenn ich ganz sicher bin, daß er noch aushalten können sollte (zB weil er vor ner Stunde erst war). Oder, wenn Du mit ihm zwischendurch rausgehst, weil er sich gemeldet hat (ist ja eigentlich gut) und merkst, er muß gar nicht wirklich, sofort wieder rein. Es wird also für ihn weder interessant noch spannend, noch gibt´s Beschftigung und Halligalli unterwegs oder 5 Stunden Spaziergang außer der Reihe, nur weil er sich gemeldet hat - er erreicht mit Melden eigentlich gar nix, außer, daß er kurz vor der Hasutüre pinkeln darf. Wenn er das net macht, wieder rein, und zur gewohnten festen Zeit normal Gassi gehen. So kann er auch zwischendurch pinkeln, wird aber bald aufhören, sich zu melden, nur weil ihm langweilig ist, weil er draußen ja auch nix Spannendes erlebt.
Ansonsten im Haus Türen offen lassen, sodaß er nachts seinen Platz suchen kann, wo er möchte, dann braucht er nicht zu sagen, daß er raus muß, nur, weil er auf dem Wohnzimmerteppich liegen möchte....7) Aushalten: Er muss oft aufs Klo, klar ist ein junger Hund, aber wie lange brauchen Hunde, bis es genügt mit ihnen nur noch 3mal pro Tag zu gehen? Und wie lange halten eure über Nacht? Ich gehe direkt vor dem und direkt nach dem Schlafen, das ist super anstrengend....
Also, meine Biene (die Einzige, die ich als Welpe geholt hab) hat gleich nach den ersten 2 Nächten von Mitternacht bis 6 früh geschlafen und durchgehalten. Dann allerdings mußte sie, und das hieß, umgehend raus mit ihr. Kein Haarebürsten/Zähneputzen/Abendkleidanziehen etc., das hat sie nicht ausgehalten, wenn ein Welpe muß, dann muß er - und zwar JETZT..... *gg (ok, beim Junghund wird´s dann besser, dann kann er schonmal warten, bis Du die Schuhe angezogen hast.... ;-) Die Blase muß ja auch erstmal trainiert werden. Anfangs hab ich echt im Jogginganzug geschlafen und die Turnschuhe nebens Bett gestellt, sodaß ich nur reinschlupfen mußte, und dann sofort raus konnte.)Aber es ist doch nicht anstrengend, vor und nach dem Schlafengehen mal kurz Pipi machen zu lassen? Ich hab das so gemacht, und nach dem Frühstück gab´s dann die große Runde, also den eigentlichen Spaziergang. Später, als sie einhalten konnte, bis ich geduscht war, ließ ich dann das "morgens-kurz zum Pipi-raussetzen" weg und bin erst danach einfach die große Runde gelaufen.
Ich gehe heute noch jeden Tag kurz vorm Schlafengehen einfach mal ne Pipirunde, 2 Ecken und fertig, damit sie über Nacht nicht so lang einhalten müssen.......
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"Das ist Frust. Er will den Ball, kriegt ihn aber nicht oder nicht schnell genug. Üb lieber erstmal nur, ihm den Ball zu zeigen. Dreht er dann schon auf, Ball wieder weg."
Ne - Bellen ist einfach Spielaufforderung, wenn der Hund geil auf sein Spieli ist und heißt nix Anderes als "Gib her - na nu mach schon, gibs mir....." Hat nix mit Frust zu tun. Kann da als Terrier-Halterin n Liedchen von singen.....
Wenn Du mir nen Schweinebraten auf den Tisch stellst, frag ich auch irgendwann ganz dezent nach, ob ich jetzt nicht vielleicht zu essen anfangen dürfte, wenn Du ewig nicht zu Tisch bittest...... ;-) Frust krieg ich öchstens dann,wenn Du dann NEIN sagst *gg
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Negative Aufmerksamkeit
Besonders unklar ist mir noch die Sache mit der negativen Aufmerksamkeit / dem Ignorieren, hab schon im Forum und Internet gesucht, aber nichts wirklich passendes gefunden.
Ihr schreibt:
Wenn ich dann mit ihm spiele bestätige ich ihn doch nur in seinem "Nerv-Verhalten", oder? Lernt er dadurch nicht, dass er wenn er an meine Schuhen knabbert, ein Spiel beginnt?...Deswegen (s.o. mein Beitrag) lieber beschäftigen, bevor er anfängt, was zu zerstören - dann kann da nix Falsches verknüpft werden wie "Ich knabber Schrank, dann spielt sie mit mir": also, wenn er aufsteht, anfängt unruhig/gelangweilt rumzulaufen und die Augen nach Beschäftigung aufmacht. Das merkt man dann schon. Jetzt mit ihm spielen, das lenkt ihn ab, ist aber keine Belohnung für falsches Verhalten. Und DU initiierst weiterhin das Spiel.
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aber es hat nix mit kindergarten zu tun wenn ein user dem anderen schreibt "mir gefällt dein ton nicht?!"
Also, so langsam reicht es wirklich!
Es ist schon ein großer Unterschied, ob jemand nur schreibt "mir gefällt dein Ton nicht - es geht auch anders",
oder jemand zu einer Wortwahl greift, die in der Situation eher unverschämt und beleidigend rüber kommt.
DAS muß nun wirklich nicht sein!Hiermit bist Du offiziell verwarnt
Gruß
SheltiePower -
Vielleicht noch ein Tipp zur Sache mit der unbedingten Aufmerksamkeit...
Wir hatten anfangs auch das Problem, dass unsere Hündin angefangen hat die Stühle anzunagen oder Wohn-Deko, die man nicht mal eben schnell weghängen/wegstellen kann, natürlich wenn wir gegessen haben und sie bewusst von uns keine Aufmerksamkeit bekommen sollte. Geht ja nun schlecht, das Nagen am Stuhl zu ignorieren...wir hatten ziemlich schnell unsere perfekte Lösung: sobald Zooey sowas gemacht hat, wurde sie mit einem scharfen NEIN abgeholt und in den Flur, also aus dem Raum raus, verfrachtet, Tür zu - aus die Maus. Am Anfang hat sie protestiert, ist ja auch blöd, wenn man "rausgeschmissen" wird. Sobald sie sich beruhigt hatte, durfte sie wieder ins Zimmer. Wir mussten da auch den Flur noch etwas "Welpensicherer" machen, weil Madame anfing, an der Kiste mit dem Altpapier ihren Frust rauszulassen
Sie hat insgesamt relativ schnell verstanden, dass bei unerwünschtem Verhalten ein kurzer Aufenthalt im Flur folgte. Das hat sich soweit gesteigert bzw. verbessert, dass man am Ende nur noch die Wohnzimmertür aufhalten brauchte und sie ist rausgestapft. Die Auszeiten im Flur wurden immer kürzer und mittlerweile kann ich mich nicht mal erinnern, wann wir das letzte Mal so eine Situation hatten. Nagut, nun sie ist aber auch fast 1 Jahr und 9 Monate alt.
Viel Erfolg und gute Nerven!
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Hallo,
erstmal solltest du dir nicht so viel Stress machen. Er lernt alles nach und nach. Ein Baby wird auch nicht von jetzt auf gleich trocken. Immer wieder trainieren. Und das wichtigste ist immer belohnen und sehr wichtig die Konsequenz. Unsere Kleine hat lange gebraucht bis sie stubenrein war. Bellen tut sie heute noch beim spielen, mit einem Jahr... Aber sowas dulde ich. Du musst für dich entscheiden, wie streng du den Hund erziehen willst. Und gestresst sein, wirkt sich nur auf den Kleinen aus. LG -
Huhu, hier wurde schon sehr viel hilfreiches geschrieben. Trotzdem möchte ich gerne noch was hinzu setzen.
Ganz ehrlich, ich gebe zu, als mein Hund ein Welpe und Junghund war, war er sehr pflegeleicht und ich glaube nicht daran, dass ich je wieder einen solchen Hund in meiner Familie haben werde.
ABER, als mein Kleiner ungefähr in dem Alter wie dein Kleiner war, hatte er auch Rückschritte.
Er hatte keine Probleme alleine zu sein - zu dem Zeitpunkt maximal zwei Stunden. ABER, als er zwischen fünf und sechs Monate war, gab es einen Zeitraum, in dem er jammerte und in die Bude machte.
Nachdem er mit dem Zahnen durch war, war er wieder der Alte. In der Zeit war ich auch selber sehr unsicher, denn er konnte davor ja alles. Aber das ist normal. Das ist einfach eine Phase und sie geht wieder. Jetzt weiß ich das auch, aber zu dem Zeitpunkt habe ich mich hier und da deswegen verrückt gemacht. Glaub es mir -
Zitat
Huhu, hier wurde schon sehr viel hilfreiches geschrieben. Trotzdem möchte ich gerne noch was hinzu setzen.
Ganz ehrlich, ich gebe zu, als mein Hund ein Welpe und Junghund war, war er sehr pflegeleicht und ich glaube nicht daran, dass ich je wieder einen solchen Hund in meiner Familie haben werde.
ABER, als mein Kleiner ungefähr in dem Alter wie dein Kleiner war, hatte er auch Rückschritte.
Er hatte keine Probleme alleine zu sein - zu dem Zeitpunkt maximal zwei Stunden. ABER, als er zwischen fünf und sechs Monate war, gab es einen Zeitraum, in dem er jammerte und in die Bude machte.
Nachdem er mit dem Zahnen durch war, war er wieder der Alte. In der Zeit war ich auch selber sehr unsicher, denn er konnte davor ja alles. Aber das ist normal. Das ist einfach eine Phase und sie geht wieder. Jetzt weiß ich das auch, aber zu dem Zeitpunkt habe ich mich hier und da deswegen verrückt gemacht. Glaub es mirHallo,
danke für die Antwort, werde einfach versuchen alles gelassener zu sehen!
Liebe Grüße,
Steffi -
- Vor einem Moment
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