Allergiehund mit Epileptischen Anfall
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So hat nun auch beim Epi Forum geklappt
Aber so mancher Sicherheitscode war echt schwer zu erkennen, ob es nun Großbuchstaben oder Kleine waren -
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Ohje, ihr Armen.
Also, suche auf jeden Fall einen Arzt der sich mit Epilepsie auskennt und dich da auch berät.
Alles auszuschließen dauert lange und wenn dann noch die Ursache gesucht wird, dann ist das auch nicht einfach. Es gibt ja verschiedene Formen bzw. Verursacher für Epilepsie.
Meine hatte angeborene Epilepsie, angeblich ohne direkten Auslöser aber ich habe für mich herausgefunden das es die Allergien waren und der Streß.
Bitte tut euch und dem Hund einen Gefallen, wenn er so einen Anfalle hat RUHIG bleiben. Es hilft dem HUnd überhaupt nicht wenn dann Kinder Panik haben, weinen, du vielleicht etwas lauter wirst usw. Das ist wieder Stress und kann dann auch dazu führen das er knapp. Denn er braucht danach viel Ruhe und Sicherheit. Schick die Kinder vorher ruhig weg, behalte deinen Hund im Arm und atme tief ein und aus.
Beobachte deinen Hund genau in den nächsten Tag, ich denke man kann es schon feststellen wann ein Anfall auftreten könnte.
Alles gute und super das du dich im Epilepsie-Forum angemeldet hast.
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So, die Bluttests haben rein gar nichts ergeben, mit den Organen ist nach den Blutwerten alles top, Leishmaniose negativ getestet, Toxoplamsose kommt erst morgen.
Für die Haut habe ich Sie heute zum zweiten Mal mit Micocep Shampoo gewaschen, Seitdem hab ich das Gefühl die juckt sich wie verrückt, dabei soll das für die Haut sein.
Was ich heute noch mit der Ärztin durchgesprochen habe ist eine Sache die mir aufgefallen ist :
Seit eine Woche ca, habe ich Ihr vermehrt von Virbac das Allermyl aufgetragen. Aber sie lässt ja nichts auf der Haut sondern schleckt alles sofort weg. An dem Morgen des ersten Anfalls hatte ich Ihr 5 Minuten vorher eine ordentliche Ladung auf das Fell getan, beim zweiten Anfall ebenfalls kurz vorher. Die Ärztin meint, eigentlich wären da keine Stoffe drin, die so etwas auslösen könnten, aber zur Sicherheit solle ich es fortan weglassen.
Gibt es denn nichts normales, was man Ihr auf die Haut tun kann, das wirkt, irgenwas völlig normales wie Pferdebalsam, Melkfett oder so ?
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Ich würde mich eher fragen was ist die Ursache des Juckreizes, denn nur die Symptome bekämpfen kann nicht der richtige Weg sein.
Wenn der Juckreiz schon mit ca. 16 Wochen bestand, da frage ich mich was ausschlaggebend gewesen sein könnte. Waren kurz vorher Impfungen, wenn ja welche ... Folgeimpfungen, Spot On etc., denn es kann durchaus sein, das Emas Immunsystem sich gegen sie, sprich Haut, gewendet hat.
LG Sabine
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Ich würde Emma schnellstens einer guten Tierheilpraktikerin vorstellen, die sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat.
Man kann Allergien und sogar die Epilepsie homöopathisch behandeln.
Dein Hund ist noch jung, da besteht noch die Möglichkeit, dass die Probleme komplett verschwinden.Ich gebe Sabine recht, alleine die Impfungen können Allergien auslösen, aber auch Epilepsie.
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Ja, ich will ja nicht nur Symptome bekämpfen, der Juckreiz resultiert aus der getesteten Allergie gegen Hausstaubmilben und Futtermilben. Der Ansatz der Ärztin damals war, Trockenfutter einzufrieren, was aber wenig ergiebig war. Zwischenduch Tierheilpraktikerin, die setzte auf das 5 Elemente Futter. Das hatte Sie seit Oktober, Ergebnis : Fell drumrum wurde besser, aber die üblichen Stellen sind geblieben und schwankten je nach Laune. Seit dem Anfall war ich ja nun wieder beim TA, der wieder sagt, das Elemente Futter weg, erstens weil Trockenfuttet, zweitens Rindernehl und Weizen, was alles sehr reizende Allergene sein können. Also Pferdefleusch mit Hirse kochen! Das ist ja das Problem, jeder raet was anderes, und wer ist der dumme wenns nicht klappt : ICH
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Eigentlich müßte es bei den 'captchas' (Sicherheitsfragen) auch ne Taste für ne Audioversion geben. Verusch die doch mal.
Als Trost: Der Terrier meiner ältesten Freundin hat seit über 10 Jahren Epilepsie. Er ist jetzt 14 und es geht ihm - dem Alter entsprechend - gut. Er ist Medikamentenabhängig, die Anfälle sind nicht super schwer aber häufig aber im Großen und Ganzen hatte und hat er ein gutes Leben.
Zusammen mit ner Allergie ist das sicher nicht ganz leicht in den Griff zu kriegen aber ihr schafft das schon!
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Zitat
Ja, ich will ja nicht nur Symptome bekämpfen, der Juckreiz resultiert aus der getesteten Allergie gegen Hausstaubmilben und Futtermilben.
Aber Hausstaub- und Futtermilben machen einem Hund eigentlich nix.
Die Ursache der Allergie ist immer ein überfordertes Immunsystem.Das Immunsystem reagiert überheftig auf Sachen, die an sich für den Körper harmlos sind.
Es gibt viele Tierheilpraktiker, es gibt noch mehr Therapiemethoden.
Man sollte schauen, dass man eine findet, die gut ausgebildet ist und sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat.Die TCM ist auch sehr gut, wenn man sich darauf spezialisiert hat.
Es gibt halt Tierheilpraktiker, die machen von allem etwas, aber können nichts so richtig.
Das hilft dann natürlich auch nicht. -
Schau mal, hier ist ein Tierarzt, der sich auf die klassische Homöopathie spezialisiert hat, der müsste in Deiner Nähe sein.
ZitatEine Allergiebehandlung mittels Desensibilisierung führt zu Kreislauf-
problemen oder gar zu einem Kollaps. Ein mit Cortison Dauergaben behandelter Hund juckt sich nicht mehr, wird dafür aber träge, aufgeschwemmt und nervt seinen Besitzer durch ständigen Heißhunger.Diese Erfahrungen aus den Zeiten meiner schulmedizinischen Tätigkeiten waren für mich als Tierarzt sehr frustrierend. Das Ziel zu Heilen erwies sich in vielen Fällen als nicht erreichbar und wurde ersetzt durch eine endlose Folge von lediglich lindernden Maßnahmen.
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Mein Hund hat sich weder gejuckt noch Heißhungerattacken oder sonst etwas gehabt. Klar der Kreislauf war nach der erste Spritze schon beansprucht und auch war sie nach jeder Spritze müde. Es ist natürlich erst einmal schwer für das Immunsystem aber es kann helfen.
Zum Glück hatte es ihr damals geholfen, hatte auch eine TierHeilpraktikerin später mit am Start wegen den Ohren und die konnte das bestätigen das es meinem Hund von der Allergieseite her besser geht. Trotzallem hat sie Allergieschübe bekommen, d.h. eine Erkältung oder sonste etwas was das Immunsystem geschwächt hat und auf einmal bekam sie wieder einen Anfall und die Allergie war kurze Zeit schlimmer.
Leider hab ich den Namen der Tierheilpräktikerin nicht mehr, die war gut weil sie auch ein Präperat zur Immunsystemstärkung mit gegeben hat. Ich glaube es war Propolis, kann es aber nicht beschwören. Für die Impfbegleitung (wobei ich so wenig wie möglich geimpft habe) hat sie mir Thuja? empfohlen. Ohja, frag mal lieber einen Heilpraktiker bevor ich etwas falsches sage.
Tierheilpraktiker finde ich somit auch noch einmal eine gute Möglichkeit.
Aller Gute.
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