Wie und warum bringt man einem Hund Ruhe bei?
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Beide Hunde sind geimpft, der eine kann Ruhe halten, der andere nicht. Ich stelle fest, dass mich die Vermutung, dass der eine ne bescheidene Prägephase und Aufwachsphase hatte, der andere nicht, eher anspricht als Impfschäden.
Ich bin auch kein Impffan, aber ohne TW kannst du hier echt Probleme kriegen und hey, der Hund, der keine Ruhe halten kann war weit weniger geimpft, als ich ihn bekommen habe. -
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Beide Hunde sind geimpft, der eine kann Ruhe halten, der andere nicht. Ich stelle fest, dass mich die Vermutung, dass der eine ne bescheidene Prägephase und Aufwachsphase hatte, der andere nicht, eher anspricht als Impfschäden.
Ich bin auch kein Impffan, aber ohne TW kannst du hier echt Probleme kriegen und hey, der Hund, der keine Ruhe halten kann war weit weniger geimpft, als ich ihn bekommen habe.Das ist ja auch nur eine mögliche Ursache, die man einfach bedenken sollte.
Auch Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Geschmacksverstärker, Blei im Trinkwasser können Probleme dieser Art auslösen. -
Ich wusste, dass das Thema kommt... Aber immerhin wird nun 'zugegeben', dass es wohl doch Hunde gibt, die anders sind.
Wobei fuer mich 'verdichten sich die Hinweise' noch kein Beweis fuer irgendwas ist. Aber das ist - ebenso wie eine u.U. notwendige Impfung - ein anderes Thema
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Ich wusste, dass das Thema kommt... Aber immerhin wird nun 'zugegeben', dass es wohl doch Hunde gibt, die anders sind.
Ausnahmen gibt es bestimmt, habe ich nie bestritten. Aber m. E. nicht so viele, wie hier immer beschrieben werden.
ZitatWobei fuer mich 'verdichten sich die Hinweise' noch kein Beweis fuer irgendwas ist. Aber das ist - ebenso wie eine u.U. notwendige Impfung - ein anderes Thema
Darum habe ich das auch nicht weiter ausgeführt, das ist ein anderes Thema.
Es gibt allerdings einige Studien. Die kann man sich suchen unter: ADHS - Schwermetalle.
Dort wurden Kinder mit ADHS verglichen mit Kindern ohne diese Störung.
Die Kinder mit ADHS wiesen alle eine erhebliche Schwermetallbelastung auf.Nach einer Entgiftung besserten sich die Symptome.
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Ausnahmen gibt es bestimmt, habe ich nie bestritten. Aber m. E. nicht so viele, wie hier immer beschrieben werden.
das ist eben deine meinung, bzw. dein eindruck.
was nu wirklich keine gültigkeit hat, da du eine der wenigen bist die eben darauf beharrt das es sowas nicht gibt bei hunden, dass hunde eben schon ganz gut selbst wissen wann genug genug ist.
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Warum wundert mich nicht, dass nun auch noch Bubukas Steckenpferd als "Erklärung" bemüht wird?
Macht die Sache so einfach..... Und da die überwiegende Anzahl der Hunde wenigstens grundimmunisiert ist, und nur eine Minderheit der Hunde intensiverenen Massnahmen bedarf, um zur Ruhe zu finden, ist die Chance, dass es einen ungeimpften Hund trifft, entsprechend gering. Und selbst wenn man ihn findet, könnte man das sicherlich wegerklären.
Dass die überwältigende Mehrheit der mal geimpften Hunde kein Ruheproblem hat, kann man ja dezent ignorieren. Unterschiedliche Wahrnehmungen tragen den Rest bei: man kann auch toben, bis der Hund vor Erschöpfung buchstäblich umfällt als "normal" definieren.
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das ist eben deine meinung, bzw. dein eindruck.was nu wirklich keine gültigkeit hat, da du eine der wenigen bist die eben darauf beharrt das es sowas nicht gibt bei hunden, dass hunde eben schon ganz gut selbst wissen wann genug genug ist.
Eine Meinung hat für mich noch keine Gültigkeit, nur weil sie von vielen geteilt wird.
Du hast seit 4 Jahren einen Hund? Viele hier haben erst seit wenigen Jahren ihren ersten oder zweiten Hund.Da vertraue ich eher auf die Meinung der Hundeleute, die ich seit 40 Jahren kenne, die sich fortbilden und über eine langjährige Erfahrung verfügen.
ZitatDass die überwältigende Mehrheit der mal geimpften Hunde kein Ruheproblem hat, kann man ja dezent ignorieren.
Da sind wir ja einer Meinung. Ich glaube auch, dass die meisten Hunde kein Ruheproblem haben.
Wenn hier so viele behaupten, ihr Hund gehöre aber zu den Ausnahmen, dann frage ich mich natürlich, ob es einen Grund haben kann, wenn es so viele Ausnahmen gibt.ZitatUnterschiedliche Wahrnehmungen tragen den Rest bei: man kann auch toben, bis der Hund vor Erschöpfung buchstäblich umfällt als "normal" definieren.
Wahrscheinlich kann ich nicht unterscheiden, ob ein Hund vor Erschöpfung umfällt oder einfach entspannt schläft. Ich halte ja auch erst seit 40 Jahren Hunde, da passieren schon mal Wahrnehmungsfehler aus Unerfahrenheit.
Ich bin ja so froh, dass Du wenigstens mit Sicherheit weisst, dass Schwermetalle in Impfungen keinerlei Einfluß auf das Verhalten von Lebewesen haben.
Vielleicht schreibst Du mal ein paar Wissenschaftler an, damit sie diese unsinnigen Aussagen revidieren können.ZitatDas sich entwickelnde Gehirn eines Kindes ist extrem anfällig gegen toxikologische Umwelteinflüsse wie z.B. Schwermetalle.
Szkup-Jablonska M et al.: Effects of blood lead and cadmium levels on the functioning of children with behaviour disorders in the family environment; Ann Agric Environ Med. 2012;19(2):241-6.
ZitatBlei und Quecksilber sind potentielle Toxine, die die Entwicklung der Gehirne von Kleinkindern gefährden. Es ist aus Studien bekannt, dass Quecksilber-Vergiftung bei Kindern zu Schwierigkeiten in der Sprachentwicklung, in der Aufmerksamkeit, in der Koordination und zu anderen Problemen führen kann.
Webmd.com, 21.09.2012: Kids exposed to mercury, lead at risk for ADHS
ZitatDiese Ergebnisse werden auch von einer neuen Studie der Neurowissenschaftlers Chris Shaw und Tomljenovic bestätigt. Im Abstract der Arbeit ist zu lesen: Aluminium ist ein experimentell nachgewiessenes Neurotoxin und wird heute weit verbreitet in Impfstoffen als Hilfsstoff verwendet. Trotz des über 90 jährigen Gebrauchs von ALuminium in Impfstoffen, ist das Wissen über die Wirkungsweise bemerkenswert gering.
L. Tomljenovic, C. A. Shaw, Current Medicinal Chemistry pp.2630-2637
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genau...und nur weil man seit 40 jahren hunde hält muss man auch recht haben
wenn ich mir die leute von meinem kerle anschaue, die weit länger als 40 jahre hunde halten, dann weiss ich das ich mehr über hunde weiss als die...
einen pluspunkt muss ich diesen menschen aber geben, sie sind bereit andere meinungen, ausser der ihren zu akzeptieren, pochen net aufs rechthaben und sind auch bereit die eigene meinung zu überdenken, im gegensatz zu manch einem schreibern hier.ich liebe solche argumentationen.
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genau...und nur weil man seit 40 jahren hunde hält muss man auch recht haben
Ich halte nicht nur Hunde seit 40 Jahren, sondern bin genauso lange im Tierschutz tätig, tausche mich aus, bilde mich weiter.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich Tierschützer nennen, Hunde am Fließband vermitteln und von Hunden weiter keine Ahnung haben. Ich befasse mich mit den schwierigen unvermittelbaren Fällen, den Langzeitinsassen.Ich befasse mich mit dem Wesen des Hundes und habe praktische Erfahrung mit hunderten von Hunden, die genaue Zahl kann ich nur schätzen, aber es werden sicher 400 - 500 Hunde sein.
Auch wenn ich nicht alles weiß, so habe ich doch mehr Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit, als der normale Hundehalter.
Ich bin zwar keine Hundetrainerin, aber helfe oft bei Problemen nach einer Vermittlung.
Wenn ich sehe, dass meine Lösungen helfen, liege ich wahrscheinlich nicht so falsch mit meiner jeweiligen Einschätzung. -
na dann herzlichen glückwunsch!
das andere leute es genauso machen und eben in wenigen jahren einiges an erfahrungen sammeln können, dass spricht man ihnen da ab.
wie gesagt, nur weil die 40 jahre hundeerfahrung aufm buckel hast, heisst net automatisch das du recht hast und deine meinung die einzig richtige und gültige ist.
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