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Ich würde auch Abstand nehmen.
Die bereits vorhandene Katze hat hier eindeutig Vorrang und sollte sich erst einmal richtig an das neue Zuhause gewöhnen dürfen, ehe ihr ein hündischer Mitbewohner vor die Nase gesetzt wird.
LG von Julie -
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Hi
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Ich möchte nur anmerken, dass so ein Neustart auch ein guter Zeitpunkt für einen neuen Hund sein kann.
Die Tiere werden sich im unbekannten Territorium eher etwas zurück halten. Keiner hat Besitzansprüche.
Ihr müsst eure Katzen kennen, ob sie eher verstört reagieren werden, oder die Geschichte nach 1-2 Tagen größtenteils gegessen ist.
Klar muss sein, dass die Hündin die Katzen keinesfalls belästigen darf. Ich würde sie erstmal in der Wohnung an der Leine lassen und einen Platz zuweisen. Möglichst an einer strategisch unbedeutenden Stelle, also irgendeine Ecke an der die Katzen nicht vorbei müssen. Man kann die Wohnung ja zusammen anschaun, aber auch da an der Leine, damit man gleich einer möglichen Situation in der die Katzen verschreckt werden, vorbeugen kann.
Ihr müsst auch bedenken, dass sich der Hund bei euch anders verhalten wird als bei den Vorbesitzern. Geht lieber erstmal vom schlechtesten aus, also von einem unruhigen Hund der gerne Katzen frisst, nicht alleine bleibt usw. und freut euch dann wenn es anders läuft.
Macht euch wirklich klar, ob es genau dieser Hund sein soll und genau jetzt? Bekommt ihr das hin wenn sich größere Probleme auftun? Was macht ihr wenn Hund und Katz nicht zusammen alleine bleiben können usw.
Es wäre nämlich massiv unfair für den Hund erst zu euch und dann ins Tierheim zu wandern, weil er zu den Vorbesitzern ja nicht mehr zurück kann.
Wenn ihr denkt ihr schafft das und genau die Hündin soll es sein, dann würde mich persönlich ein Umzug nicht abhalten. Nicht optimal, aber so ist das Leben halt -
Danke für eure meinungen ich sehe das bei den katzen genauso.
Meine erste idee war, dass die katzen die ersten tage bei uns im schlafzimmer verbringen?! Das sie sich eh von raum zu raum eingewöhnen und das die hündin da vllt vorerst nicht rein dürfte?! So riechen sie sich schon mal aber hätten vorerst keinen direkten kontakt?!
Es geht mir auch viel darum wie dann das leben mit hund und katzen wied?! Über die sozialisierung mach ich mir gar nicht SO viel gedanken.
Tatsache ist, lege ich mir ein tier zu bleibt es bei mir bis es alt iat und stirbt oder ich sterbe!
deswegen will ich nicht voreilig entscheiden.Dann zu den hund und seinen besitzern, ich hol mir lieber von privat einen hund oder vom tierschutz weil ich es nicht füda es genug hunde gibt.
Deren umzug und das der hund nicht mitkann ist deren entscheidung...
tatsache ist sie haben niemanden passenden bis jetzt gefunden.
ich werd heut nochmal mit meinem freund reden ihm eure nachruchten zeigen was ihr dazu gesagt habt und hoffe es kkommt was gutes dabei rum :) nötig halte einen hund von zucht zu kufen s -
Sorge für Plätze wo die Katzen sich zurückziehen können und ich würde solche Trenngitter für Türen holen.die Katzen passen durch und der Hund hat zumindest erstmal eine Sperre.
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Bin ich da eine der wenigen, die das nicht so dramatisch sieht??
Man kann durch Selbstzweifel auch vieles schlimmer machen als es ist.
Ihr kennt den Hund, ihr habts euch gut überlegt- das ist mehr, als einige andere vorweisen können.Eure Katzen kann ich nicht beurteilen, ich kenne sie nicht. Ich schätze mal, dass sie weder Jetzt noch in ein paar Monaten von einem Hund begeistert waeren im ersten Moment. Das muss dann halt jeder selber wissen, wie sehr man sich den Katzen beugt
Ich finde es jetzt nicht so dramatisch, dass der Hund so schnell weg muss. Ich mein, klar hat man drei Monate Zeit gehabt- nur sind die halt irgendwann mal rum. Wenn man bis dahin keinen gefunden hat, ... wirds zeitlich eng.
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Zitat
Bin ich da eine der wenigen, die das nicht so dramatisch sieht??
Nein, dramatisch finde ich das nicht. Aber man sollte doch einige Dinge bedenken, gerade in der Situation in der die TS ist (Umzug/Katzen).
Deshalb auch meine Frage nach dem Alleine bleiben.
1. weiß man nicht wie Hund und Katz sich anfänglich vertragen
2. kann es passieren das der Hund nicht sofort alleine bleiben kann/möchteWir hatten unsere zwei Katzen auch schon als Andra eingezogen ist, aber sie war ein Welpe und kannte Katzen schon und außerdem war ich den ganzen Tag zu Hause um die Viecher zu beaufsichtigen.
Und so wäre es auch gewesen wäre hier ein erwachsener Hund eingezogen.Dazu kommt halt auch das gerade Katzen sehr sensibel auf Ortswechsel reagieren. Und dann gleichzeitig noch ein neuer Mitbewohner anderer Gattung... Ich hätte da auch Bedenken!
Schlussendlich müssen die TS und ihr Freund entscheiden, sie kennen die Umstände am besten. Und ich finde es positiv das sich viele Gedanken gemacht werden... Ich denke jede Entscheidung wird gut überlegt sein und dementsprechend auch die Richtige!
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Also ich kann sagen das ich die ersten 2 wochen zuhause bin wenn hund und katz zusammen kommen würde. :) mein freund auch wir haben uns recht lange urlaub für den umzug nehmen können. Dh wir können 24/7 darauf achten was die 3 tun :)
Das sehe ich als vorteil würd das aber auch ned ertragen wenn ich arbeiten wäre und die 3 sich überlassen würde und dann abends alle gegenseitig einen mordanschlag auf den anderen ausgeübt hätte.Der einzige dicke fette minus punkt ist eben neue wohnung und gleich ein hund und damit müssen die katzen zurecht kommen
Ich dachte mir das ich anfangs die tiere räumlich trenne? Also katzen ins schlafzimmer hund im wphnzimmer und somit nehmen sie die neue umgebung war und riechen ohme sichtkontakt schon mal jemand "fremdes" ich hätt ja wahnsinnig gerne eine probewoche gemacht aber ich denke das wird von den momentanen besitzern nicht hinhauen -
Zitat
Also ich kann sagen das ich die ersten 2 wochen zuhause bin wenn hund und katz zusammen kommen würde. :) mein freund auch wir haben uns recht lange urlaub für den umzug nehmen können. Dh wir können 24/7 darauf achten was die 3 tun :)
Das sehe ich als vorteil würd das aber auch ned ertragen wenn ich arbeiten wäre und die 3 sich überlassen würde und dann abends alle gegenseitig einen mordanschlag auf den anderen ausgeübt hätte.Der einzige dicke fette minus punkt ist eben neue wohnung und gleich ein hund und damit müssen die katzen zurecht kommen
Ich dachte mir das ich anfangs die tiere räumlich trenne? Also katzen ins schlafzimmer hund im wphnzimmer und somit nehmen sie die neue umgebung war und riechen ohme sichtkontakt schon mal jemand "fremdes" ich hätt ja wahnsinnig gerne eine probewoche gemacht aber ich denke das wird von den momentanen besitzern nicht hinhauenWie schätzt du denn schlimmstenfalls die Reaktion deiner Katzen ein? Es gibt da ja so ganz besondere Exemplare die wegen jeder Kleinigkeit in den Streik treten und welche, die alles etwas entspannter nehmen (meinem Kater damals war fremdes Umfeld sooooo egal...der wollt nur nicht ohne uns...So als Beispiel
)
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk 2
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Moin,
Zitat(...)
Ich finde es jetzt nicht so dramatisch, dass der Hund so schnell weg muss. Ich mein, klar hat man drei Monate Zeit gehabt- nur sind die halt irgendwann mal rum. Wenn man bis dahin keinen gefunden hat, ... wirds zeitlich eng.
... und wenn sich bis kurz vor knapp kein Übernehmer gefunden hat, wird notfalls das Blaue vom Himmel erzählt....Überhaupt ist für mich seit dem Bundesgerichtshofurteil vom 20 März d.J. ein vom (neuen) Vermieter ausgesprochenes generelles Hundehaltungsverbot nur ein Vorwand, um sich von seinem Hund aus anderen Gründen zu trennen. Besonders dann, wenn der Hund seit fünf Jahren Familienmitglied war....
@Insane:
mir drängt sich der Eindruck auf, dass ihr euch durch die zeitlichen Vorgaben zu einem Schnellschuss entschlossen habt mit der Entscheidung, diese Huskydame zu übernehmen.
Es ist toll, dass ihr einer aus welchen Gründen abgelegten Nase die Chance auf ein neues Leben geben wollt.
Nur würde ich meinen Katzen erst einmal ausreichend Zeit zur Eingewöhnung geben und mich dann ganz in Ruhe nach einem passenden Hund umsehen.
Mit viel Pech lebt ihr sonst nämlich die nächsten Jahre mit Trenngittern, neben die Toiletten kotenden Katzen und einem Hund, der permanet unter Stress steht, da Katzen für ihn/ sie eher zum Beuteschema gehören.....
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Wir sind schon mal mit den katzen umgezogen und die haben das sehr entspannt hingenommen waren sehr anhänglich in der ersten zeit aber das legte sich dann wieder.
eigentlich sind die beiden allgemein sehr entspannt sie kommen gut mit fremden katzen klar (hatte mal qelche zur pflege) und sind aich sonst ganz lieb und lassen sich recht viel gefallen. ich denke jedenfalls nicht das sie aggeesiv gegenüber der hündin wären es kann gut sein das sie sich erst mal zurückziehen aber ich denke keine katze findet hunde SO toll das sie ihr in die pfoten springen quasi :) -
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