Bin so unsicher :-(
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Hallo liebes Forum,
Heute muss ich mal meinen Frust loswerden!
Eigentlich geht es hier ja um Probleme mit Hunden, aber eigentlich existieren bei uns die Probleme scheinbar nur, weil ich so furchtbar unsicher im Umgang mit meinem Hund geworden bin. Und das, obwohl ich von klein auf mit Hunden zusammen gelebt habe.Kurz zur Vorgeschichte: vor 2 1/2 Jahren kam Spike mit acht Wochen zu uns ins Haus. Er ist ein Großpudel. Das erste Jahr mit ihm verlief genauso, wie mit seinen Vorgängern- es wurde gespielt, geschmust und erzogen. Er entwickelte einen tollen Grundgehorsam, war verträglich mit Mensch und Hund, ging mit mir zur Spielstunde und Agility. Alles war super. Mit ca 1 Jahr veränderte er sich plötzlich : Er bellte, wenn es klingelte, rannte hinter Radfahrern her, grummelte plötzlich Besucherkinder an und entwickelte einen Brass auf Rüden. Letzteres bereite mir persönlich richtig Bauchweh. Unser Hund, der sonst immer in den Spielmodus schaltete, wenn Ein anderer Hund kam, ging plötzlich knurrend und mergelnd auf andere ( bestimmte) Rüden drauf. Die darauffolgenden Blicke und teilweise wüsten Beschimpfungen seitens der anderen Hundebesitzer waren mir meistens sehr unangenehm und sorgten dafür, dass ich immer verkrampfter bei den Spaziergängen wurde und Spike immer öfter an die Leine nahm, was ihn dazu veranlasste , sich bei Hundebegegnungen bellend in die Leine zu hängen.
.Mit einem Mal war das unbeschwerte vorbei. Ich kontaktierte dann einen Hundetrainer, der vorbei kam und mich und Spike bei einem Spaziergang begleitete. Tja, was soll ich sagen- Spike verhielt sich einwandfrei. Der Trainer sprach dann meine Vermutung aus, dass Spike einfach gerade gut am pubertieren sei mit eben auch mal nicht so schönen Begleiterscheinungen. Er selbst empfand Spike auf jeden Fall als völlig normal.
Soweit so gut, mittlerweile haben sich viele pubertäre "Baustellen" wieder aufgelöst.Nur die Begegnungen mit anderen Hunden sind nach wie vor wechselhaft.........wenn ICH mit Spike unterwegs bin!!
Geht mein Mann, oder mein Vater ist er der verträglichste Hund auf Erden. Online, offline, Rüde, Hündin egal. Er ignoriert Hunde und läuft Bögen, oder spielt mit ihnen, auf jeden Fall bleibt er immer freundlich bis höflich distanziert.
Sowohl mein Mann, als auch mein Vater gehen aber auch total entspannt und aufgeschlossen in Hundebegegnungen rein.Wenn ich mit Spike gehe, sieht das Ganze so aus: kommt ein Hund, mit dem er aus seiner Welpenzeit befreundet ist, wird ausgelassen gespielt. Da bin ich immer super entspannt. Kommt ein Hund, den ich nicht kenne, bzw. der bekanntermaßen sein Erzfeind ist, verkrampfe ich, weil ich Angst vor einer erneuten rüpelig peinlichen Begegnung habe. Manchmal geht trotzdem alles gut und es kommt sogar zu Spielsituationen. Manchmal aber wird Spike wieder total rüpelig(offline) oder verbellt den anderen Hund an der Leine.
Mich frustet das gerade sooooo sehr, dass er das nur bei mir macht
ich schaffe es aber irgendwie nicht richtig entspannt bei Spaziergängen zu sein. Ich versuche es irgendwie zu kaschieren, mache mich groß, Schulter nach hinten Brust raus. Aber einen intelligenten Großpudel kann man wohl nichts vormachen.
Es ist so ein blöder Teufelskreis, denn ich so gerne durchbrechen möchte :|Musste meinen Kummer jetzt mal los werden. Ist es einem von euch schon mal so ähnlich ergangen, oder kann mir Mut machen, dass ich die Kurve kriege und wieder mehr (Selbst-)Vertrauen in mich und meinen Hund setze??
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Hallo erstmal,
ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe zwei Hündinnen, die in unterschiedlichen Ausprägungen Aggression gegen Artgenossen zeigen. Nach den ersten Vorfällen war es bei mir mit der Unbeschwertheit auch aus. Mittlerweile fehlt mir vor allem Souveränität. Selbst wenn meine Hunde mit Maulkorb unterwegs sind und ich vom Kopf her weiß, dass sie nichts schlimmes anstellen können, verkrampfe ich mich und habe Angst, dass es doch Kracht.
Der Unterschied zu dir mag sein, dass meine Hunde auch manchmal wirklich ernstgemeinte Aggressionen zeigen. Aber eben auch nicht bei jedem Hund.
Mittlerweile habe ich aber auch den Eindruck, dass sie an der Leine sich vermehrt aufregen und das liegt garantiert an meiner Nervosität.Ich habe leider auch noch keinen wirklichen Plan um aus diesem Teufelskreis wieder rauszukommen. Aber ich will dir gerne sagen, dass du nicht alleine mit dem Problem dastehst.
LG Nele
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In der Zeit als dein Hund sein Verhalten verändert hat, gab es da bei dir irgend etwas das sich verändert hat?
Sodaß er das gespürt hat? -
Also... aus deinem text schließe ich Folgendes:
Dein Hund zeigt normales Sozialverhalten. Er ist ein Rüde, der einem anderen Rüden auch gerne mal imponiert. Da sich Rüden erwiesenermaßen bei Frauen etwas anders verhalten, wundert es nicht, wenn es bei deinem Mann etwas anders läuft. Auch dass er entspannter ist, trägt dazu bei.
Vor allem haben dich die Reaktionen der Hundehalter verunsichert und eingeschüchtert. Warum? Weil die dir erzählen, dass Hunde immer lieb sein müssen?
Tue dir doch den Gefallen und sehe deinen Hund als erwachsenen Rüden an, der gar nicht mit jedem Spieli-Spieli machen muss. Umrunde dir unbekannte, provozierende Rüden. Ist doch egal, was die Leute von dir halten. Mach dir nicht si einen Kopf und gehe nur in Begegnungen rein, in denen du und dein Hund sich wohlfühlen. Hunde müssen nicht jeden Tag neue Bekanntschaften schließen.
Umso besser das läuft, umso eher bekommst du dein Vertrauen in dich zurück. Auch gutes Managment ist für Hundeführung wichtig.
Da nützen alle "Energien" nichts, wenn du doch im Hinterkopf hast, dass etwas passiert. Du müsstest erst X MAL die Erfahrung machen, dass es wirklich in Ordnung geht, bevor du dne Unsicherheit loswirst.Sag mal, wo wohnst du denn?
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Hi,
ich sehe es etwas zweigeteilt. Erstens ist es bestimmt Deine Unsicherheit. Aber zweitens
könnte es auch sein das der Hund Dich (vielleicht wegen der Unsicherheit?) als beschützenswert
ansieht.Wenn es bei anderen Personen nicht so ist, gilt Du in seinen Augen evtl. als sein "Eigentum" das nicht lebensfähig ist ohne ihn.
Du müsstest souveräner werden. Aber das ist natürlich leicht gesagt.
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Vielleicht würde es dir helfen, wenn du zusammen mit dem Hund eine Sparte in der Hundeschule suchst, die euch beiden Spaß macht, sodass ihr ein-zwei mal die Woche Frauchen-zeit habt. Das gemeinsame üben und lernen verbindet einfach, du lernst deinen Hund anders und vielleicht auch besser kennen und kannst "Führungsqualitäten" beweisen.
Außerdem hat man am Platz ja auch automatisch hundebegegnungen und kann so gleichzeitig daran arbeiten und den Hund auch psychisch und physisch auslasten.
Und falls man fragen hat, ist eben auch immer ein Trainer da, der einem helfen kann. -
Elin, wie wäre es wenn du hier im Forum nach Leuten aus deiner Nähe suchst?
Mir hat das damals mit meiner Krawallnudel sehr geholfen das ich eine nette Userin gefunden hatte die ihren Hund sozusagen zum "sozialisieren" bereitstellte.
Wir sind dann 1mal die Woche gemeinsam Spazieren gegangen, es kann schon helfen wenn man einfach jemanden dabei hat der dich ein wenig ablenkt.Und 4 Augen sehen immer mehr als 2, dann kann man sich auch gut austauschen was du wie anders machen kannst.
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Zitat
Hi,
ich sehe es etwas zweigeteilt. Erstens ist es bestimmt Deine Unsicherheit. Aber zweitens
könnte es auch sein das der Hund Dich (vielleicht wegen der Unsicherheit?) als beschützenswert
ansieht.Wenn es bei anderen Personen nicht so ist, gilt Du in seinen Augen evtl. als sein "Eigentum" das nicht lebensfähig ist ohne ihn.
Du müsstest souveräner werden. Aber das ist natürlich leicht gesagt.
Hallo erstmal
Ich sehe es ähnlich wie Zroadster.
Habe mit meinem Hund bisher die Erfahrung gemacht, dass es ähnlich ist wie bei Menschen. Bei manchen Hundebegegnungen stimmt die Sympathie zwischen den beiden auf Anhieb und es kommt zum Spielen, gerade wenn sie sich schon öfter begegnet sind oder länger kennen, mit anderen wird sie eben nicht wirklich warm.
Wenn Spike mit deinem Vater oder Mann unterwegs ist, ignoriert er diese Hunde, die ihm unsympathisch sind vermutlich einfach, weil die Herrchen genug Selbstbewusstsein ausstrahlen und in seinen Augen kein Grund besteht, den anderen Hund vertreiben zu müssen.
Wenn du mit ihm unterwegs bist und bei einem solchen Hund nervös wirst, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Spike denkt, er muss dich vor dem anderen Hund beschützen und ihn vertreiben. Eventuell interpretiert er deine Nervosität auch als Angst vor dem anderen Hund.Meiner Meinung nach könnt ihr da nur gemeinsam dran arbeiten, indem ihr viele positive Erfahrungen mit anderen Hunden sammelt. Vielleicht wirklich gezielte Gassi-Treffs veranstalten mit 1-2 weiteren Hunden, damit du dich einfach wieder mehr an die Situation gewöhnst, dass Spike mit anderen Hunden zusammentrifft.
Vielleicht würde es auch schon helfen, wenn du mit deinem Vater oder Mann öfters beim Gassi mitgehst. Wenn du dann siehst, wie entspannt Spike ist, wirst du vielleicht auch selbstbewusster und reagierst souveräner, wenn du mit ihm alleine wieder eine Hundebegegnung hast.Alles nur Spekulationen, aber vielleicht hifts es ja
Ich wünsch dir jedenfalls viel Stärke und Selbstvertrauen für die Zukunft
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Uiiih, so viele Antworten, vielen lieben Dank!!!
Nele : auch wenn du mir keinen Rat geben kannst, ist es auf jeden Fall tröstlich zu hören, dass man mit seiner Unsicherheit nicht alleine da steht!!! Mitunter hat man wirklich das Gefühl, dass jeder weitaus souveräner mit seinem Tier umgeht als man selbst. Hast du in deinem Umfeld Leute, mit denen du über deine Ängste/Unsicherheit reden kannst?
20hexe05: Nein, wirklich verändert hat sich in unserem Alltag nichts. Eines Tages ging ich mit meinem Hund spazieren, als uns plötzlich ein Eurasier entgegenkam. Da Spike zu diesem Zeitpunkt ( er war da ein knappes Jahr alt) noch jeden Hund zum Spielen aufforderte, dachte ich mir nichts bei dieser Begegnung . Nachdem beide Hunde sich beschnupperten, stürzte Spike sich plötzlich mit einem Getöse auf den anderen Hund und versuchte ihn, so mein Eindruck, richtig unterzubuttern. Ich rief ihn sofort zu mir und er kam dann auch direkt angerannt. Ich selbst war dabei sehr erschrocken. Und so ging es dann weiter . Nur einen Tag später trafen wir einen West Highland Terrier mit seinem Frauchen. Sie kannte Spike und mich, ging auch öfters mit uns zusammen. Sie blieb direkt stehen, um auf uns zu warten. Auch da benahm Spike sich plötzlich total daneben ( mein Empfinden) . Er stakste steifbeinig um den Hund herum, und versuchte ihn mit leichtem Knurren immer wieder wegzudrängen. Machte so richtig einen auf dicken Max. Das Frauchen reagierte etwas ungehalten auf Spikes Verhalten.
Ich rief Spike dann zu mir und wir gingen dann eine andere Strecke.
Und so zog sich das dann die kommenden Wochen. Hunde, die Spielinteresse zeigten, wurden von Spike weiterhin freudig begrüßt. Hunde, die meinem Empfinden nach, versuchten klar zu machen, wer der stärkere ist wurden von ihm angepöbelt.
Während mein Mann ziemlich cool blieb und Spikes Verhalten der Pubertät zuschrieb, wuchs bei mir die Unsicherheit und die Angst, dass aus dem gelegentlichen Pöbeln mehr werden könnte . Auch scheute ich evtl. Auseinandersetzungen mit anderen Hundebesitzern. Mir war das Gepöbel einfach peinlich und ich kannte es von unseren Hündinnen, die wir vor Spike hatten auch nicht.
So begann dann irgendwie dieser Teufelskreis, in dem ich mich jetzt befindekareki: im Grunde verhalte ich mich so, wie du es vorschlägst. Spielkontakte mit Hundefreunden werden gefördert und zugelassen. Bei fremden Hunden rufe ich meinen zu mir heran und wir gehen dann ohne große Kontaktaufnahme weiter.
So könnte es eigentlich auch weiter gehen. Aber wenn ich dann höre, dass mein Hund bei meinem Mann, oder auch bei meinem Vater mit diesem oder jenem Hund super schön gespielt hat, frustet mich das und ich frage mich, ob ich meinem Hund wirklich so einen Gefallen tue, wenn ich Kontakte zu fremden Hunde unterbinde, weil es MIR gerade eine gewisse Sicherheit gibt!?!Das ist dann der Punkt wo ich denke, ich muss da an MIR arbeiten und nicht an dem Hund. Du siehst es schon sehr richtig- eigentlich SOLLTE es mir egal sein, was andere Leute denken, aber damit tue ich mich ( generell) sehr schwer. Da reichen schon Bemerkungen wie: " Na sowas, dass kennt man ja nicht von Spike..!?", oder ein empörtes " Was ist das denn für ein Benehmen....!!!!" Und schon rede ich mir ein, meinen Hund nicht im Griff zu haben, bzw. den rüpeligsten und unsympathischsten Hund in der Nachbarschaft zu besitzen.
Klar, dass ich mit solchen Gedanken nicht weiter komme.Lara: ich bin ja schon diejenige, die am meisten mit dem Hund macht, da mein Mann Vollzeit arbeiten geht und mein Vater auch nur einspringt, wenn meine Eltern zu Besuch da sind.
Bis vor kurzem habe ich Agility mit meinem Hund gemacht. Das hat Spike und mir Spaß gemacht und dort benahm er sich auch normal. Ich selbst war auch entspannt, weil die Trainerin so begeistert von Spike war. Der hätte in ihren Augen nie was falsch machen können
Was wir auch immer wieder machen ist Dummytraining. Wir haben also schon intensive Frauchen-Hund Zeiten.Aoleon: ich wohne in der Nähe von Bonn und gehe an den Wochenenden so oft es geht auf die Hundewiese. Da trifft man immer mal wieder auf Hunde und deren Besitzer, mit denen man ein Stück zusammengeht. Mir hat das schon viel gebracht. Aber eine feste Truppe, oder ein fester Begleiter wäre schon nicht schlecht.
Das fehlt mir auch irgendwie. Ich glaube, einen festen Hundekontakt sollte ich wirklich anstreben.Zroadster und Pebbles: ihr habt so recht, ich muss einfach wieder souveräner werden. Und mich auch nicht mehr so unter Druck setzen, weil es damals bei meinen anderen Hunden so gut gelaufen ist. Das ist der Dreh- und Angelpunkt.
Vielleicht hätte ich auch schon viele früher mal hier posten und mich mit anderen Besitzern hier austauschen sollen. Ich versuche immer erst alles im Alleingang zu regeln, aber wenn ich sehe, wieviel Mut einem hier gemacht wird, wären so manche Zeifel und Unsicherheiten vielleicht gar nicht aufgekommen bzw. schneller wieder im Keim erstickt!!Ich danke euch auf jeden Fall sehr für eure Gedanken und Mut machenden Worte!!!!!!
Ich weiß, dass mein Hund ein ganz toller ist und irgendwie kriege ich mich auch wieder ein!!!!LG Elin
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Zitat
Das ist dann der Punkt wo ich denke, ich muss da an MIR arbeiten und nicht an dem Hund. Du siehst es schon sehr richtig- eigentlich SOLLTE es mir egal sein, was andere Leute denken, aber damit tue ich mich ( generell) sehr schwer. Da reichen schon Bemerkungen wie: " Na sowas, dass kennt man ja nicht von Spike..!?", oder ein empörtes " Was ist das denn für ein Benehmen....!!!!" Und schon rede ich mir ein, meinen Hund nicht im Griff zu haben, bzw. den rüpeligsten und unsympathischsten Hund in der Nachbarschaft zu besitzen.
Klar, dass ich mit solchen Gedanken nicht weiter komme.
Solage du das nicht aus dem Kopf kriegst wird sich wahrscheinlich nichts ändern.Nur als Beispiel:
Gestern am Parkplatz bei unserem Ausflug ist unser Jungrocker wieder zu nem anderen Hund hingelaufen. Ich war ca. 10m entfernt und bin sofort losgelaufen. Hab erstmal unserem klargemacht das ich das absolut scheixxe finde und mich dann bei dem Halti entschuldigt... der meinte dann auch ganz "Oberlehrerhaft" ja wie denn sowas sein könnte und hier sind doch auch Kinder...etc. Ich mich nochmal entschuldigt und ihm klargemacht das das bei einem 10 Monate altem Junghund einfach passieren kann und er auch kein Hund ist der sich jemals aggressiv gegenüber Kindern verhalten hat. Manche Leute schieben da echt nen Film als wenn ein Hund nichts besseres zu tun hätte sich auf das nächste Kind oder Menschen zu stürzen... das sind die ABSOLUTEN Ausnahmen.Ich hab mir dann weiter auch keinen Kopf gemacht was der jetzt eventuell über mich denken könnte. Bei der ganzen Wanderung war dann auch nichts mehr. Sam war echt super...kein hinlaufen zu anderen Hunden oder Menschen etc... alles komplett ohne Leine
Weis nicht ob das auch so gelaufen wäre wenn ich verkrampft bzw. verunsichert durch die vorige Situation gewesen wäre.Geh doch einfach mal mit deinem Mann zusammen Gassi. Der scheint es ja "drauf" zu haben
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