Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III
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Hey an alle, ich hab heute mal etwas das nicht so ganz hier rein gehört. Ich frag trotzdem mal :)
Ich möchte meinem Mann zum Geburtstag Fotos von Max und mir schenken. Bin jetzt auf der Suche nach nem Fotografen. Die Bilder derer die bei uns direkt im Ort sind gefallen mir vom Stil alle nicht besonders...
Kennt ihr jemanden im Raum Leipzig-Chemnitz-Gera? Und habt im Idealfall Links für mich? Danke schonmal!Gesendet von meinem LT30p mit Tapatalk
Sollten es Outdoorfotos sein
würde ich mich auch anbieten.
Link hab ich auchich mach aber keine gewerblichen Fotos
http://www.chocoaussie.de -
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Hi
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Was sind denn so die Ziele?
Gute Frage
Will sie hauptsächlich nutzen um Hunde zu fotographieren, deswegen wärs schön wenn auch Bewegungsbilder einigermaßen möglich wären. Sonst würde sie auch mit auf Reisen kommen, solle also robust aber nicht all zu groß sein(habe sehr kleine Hände) und auch bei nicht ganz so perfekten Lichtverhältnissen noch ein Foto hinbekommen auf dem man etwas erkennt. Mit allen Kameras die ich bis jetzt hatte, hatte man schon beim Sonnenuntergang keine Chance mehr, geschweige denn bei Nacht.
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Ich hab auch sehr sehr kleine Hände, und ich habe schon eine ziemlich große Kombi, also da kann ich dich beruhigen das geht problemlos
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Hat hier vielleicht einer von euch die Olympus PEN E-PL5 oder eine andere aus der PEN Serie und kann mir sagen ob er zufrieden damit ist ?
Wollte ja eigentlich entweder auf die Canon EOS 600D oder die Nikon D5100 sparen, dachte mir aber vielleicht ist so eine Systemkamera etwas handlicher
Da mein Vater bei Olympus arbeitet würde ich sie etwas günstiger bekommen, bin aber unsicher ob die Kamera gut ist ...Ich hab ja selber eine Olympus aber eine Pen würde ich dir zum fotografieren von Hunden in Bewegung sicher nicht empfehlen. Das geht los, dass die Kamera keinen Sucher hat sondern du nur übers Display fotografierst und der Continues-Autofokus ist sicher auch nicht optimal für so schnell bewegende Objekte. Wenn Olympus, dann eine E-M1 oder evtl eine E-M10.
Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
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Ich hab ja selber eine Olympus aber eine Pen würde ich dir zum fotografieren von Hunden in Bewegung sicher nicht empfehlen. Das geht los, dass die Kamera keinen Sucher hat sondern du nur übers Display fotografierst und der Continues-Autofokus ist sicher auch nicht optimal für so schnell bewegende Objekte. Wenn Olympus, dann eine E-M1 oder evtl eine E-M10.
Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk
Du warst schnellerWenn Oly dann OMD.
Was du und Don im DSLR Forum mit der EM1 gezeigt habt ist schon klasse und beweist das die Systemkameras einer DSLR in fast nichts nachstehen.
Die EM10 ist aber auch sehr gut...ist halt ne Budgetfrage.Wobei ich sagen muss das die schellste meiner uFt Cams gefühlt die GM1 ist. Als immer dabei wirklich Top.
Hast du mal die Sigma FBs getestet? Bin ja mittelshwer begeistert von dem 30ger und 60ger. Vorallem was das Preis Leistungsverhältnis betrifft. Denke das 19er kommt auch noch ins Haus. -
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Du warst schnellerWenn Oly dann OMD.
Was du und Don im DSLR Forum mit der EM1 gezeigt habt ist schon klasse und beweist das die Systemkameras einer DSLR in fast nichts nachstehen.
Die EM10 ist aber auch sehr gut...ist halt ne Budgetfrage.Wobei ich sagen muss das die schellste meiner uFt Cams gefühlt die GM1 ist. Als immer dabei wirklich Top.
Hast du mal die Sigma FBs getestet? Bin ja mittelshwer begeistert von dem 30ger und 60ger. Vorallem was das Preis Leistungsverhältnis betrifft. Denke das 19er kommt auch noch ins Haus.Gibt inzwischen ja einige Systemkameras, die interne Programme haben, die innerhalb einer Sekunde dann 60 Aufnahmen schießen (also eigtl einen kleinen Film drehen) und das "schärfste" raussuchen. Diesbezüglich kann man durchaus auch auf eine Systemkamera bei Bewegungsfotos zurückgreifen (wenn man sie denn testen konnte, ob das alles so funktioniert).
Der Rest ist dann eine Frage von "Muss das sein?"
Im Grunde kann man mit einer Spiegelreflex immer mehr erreichen (einschließlich Gewicht :D), man muss aber auch bedenken, dass es mehr Arbeit bedeutet. Man muss sich mehr einlesen, mehr üben, ein bisserl mehr von den technischen Aspekten verstehen...
Deshalb sage ich meistens, dass eine DSLR sich in dem Moment lohnt, in dem man Fotografieren zu seiner Passion werden lassen will und dementsprechend auch Kosten und Mühen nicht scheuen will.Geht es "nur" darum, viele hübsche Fotos zu machen, finde ich kaum jemanden, der in dem Moment nicht erstmal besser bedient ist, sich eine Systemkamera zu kaufen. Zumal man (falls man eben doch weiter, besser, schneller tralalala will) immer noch in das Gebiet der Spiegelreflex einsteigen kann. Die heutigen Systemkameras sind nämlich alles andere als schlecht, sodass man die definitiv noch weiter gebrauchen wird.
Ich hab derzeit keine, aber wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist, wird sich hier auch noch eine Systemkamera hinzugesellen (Nikon 1 V3 oder so). Schon alleine, weil das tatsächlich "Immer-dabei-Kameras" sind und eine DSLR (egal wie leicht und kompakt) immer ein Klotz bleibtPS: Bei den Olympus-Kameras selbst, kenne ich mich kein Stück aus.
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Vielen Dank für die Antworten, dann ist es ja gut, dass ich mir die PEN nicht geholt hab , werd mich erstmal noch weiter umschauen :)
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Du warst schnellerWenn Oly dann OMD.
Was du und Don im DSLR Forum mit der EM1 gezeigt habt ist schon klasse und beweist das die Systemkameras einer DSLR in fast nichts nachstehen.
Die EM10 ist aber auch sehr gut...ist halt ne Budgetfrage.Wobei ich sagen muss das die schellste meiner uFt Cams gefühlt die GM1 ist. Als immer dabei wirklich Top.
Hast du mal die Sigma FBs getestet? Bin ja mittelshwer begeistert von dem 30ger und 60ger. Vorallem was das Preis Leistungsverhältnis betrifft. Denke das 19er kommt auch noch ins Haus.Die Sigmas kenne ich nur vom Lesen. Ich habe das 20/1.7 Panasonic und das 45/1.8 Olympus, bin also in dem Bereich gut aufgestellt, verwende aber beide auch äußerst selten. Meine Lieblingslinse ist eigentlich das 75/1.8, das ist optisch einfach nur der Hammer - allerdings auch preislich
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Nein, ich kenne es nicht. Ich fotografier ja nur mit 50 und 85 - jetzt schon die letzten 3 Jahre ^^
Ich hab mit den Superzooms an sich aber keine so guten Erfahrungen gemacht, bzw. von vielen schlechten Erfahrungen gehört. Das ist aber auch immer im Auge des Betrachters.
Im Privatbereich lässt sich da mit vielem leben. Im gewerblichen muss man natürlich aus Kundensicht beurteilen (niemals den "Laien"-Bonus vergessen, Privatkunden verzeihen viel ^^).
Wenn ich aber sehe, dass das 24-120er knapp 1000€ kostet (brutto) würde ich lieber in einen zweiten Blitz investieren.
Aber generell gilt natürlich, wenn du nach Informationen bzgl. des Objektivs suchst:
Guck vor allem nach den Randabschattungen und -verzerrungen in den Extrembereichen (dürfte dort ca 24-35 und 100-120 sein). Die Mitten sind gerade bei Originalobjektiven meist nicht sonderlich belastet, je nach Objektiv können die Weitwinkel- und Telebereiche aber jede Menge Nachbearbeitung bedeuten. Ich hatte mal eines in der Hand (war aber glaube ich kein Nikon), bei dem im Telebereich schon das "Licht ausging", so sichtbar die Randabschattung. Eine Bearbeitung ist zwar möglich, aber gerade bei Hochzeiten ist die Masse an Bildern dann nicht mehr erfreulich, wenn man bei jedem zweiten Bild in die Richtung was verbessern muss.
Kann mir so ein Extrem bei dem 24-120/4 von Nikon aber nicht vorstellen.
Du kannst dir ein paar Bilder bei pixelpeeper angucken. Da kann man sich die Bilder auch nach Brennweite filtern lassen. (http://de.pixel-peeper.com/lenses/?lens=13202) - die sind natürlich nachbearbeitet und kommen keinem Test gleich, vermitteln in vielen Fällen aber einen guten "ersten Eindruck"https://www.flickr.com/photos/46831865@N03/6105680399 (von pixelpeeper geklaut, vllt ein gutes Beispiel, weil scheinbar nichts verändert wurde)
Das hier ist zB in der 24er Brennweite. Für mich wäre das nicht mehr tragbar. Bei Gebäuden kann man jetzt natürlich die Linien schön gerade ziehen, aber ob das bei Menschen dann noch zufriedenstellend ist?
Zu dem Beispielbild: Blöd sind nicht nur die nach hinten fallenden Linien durch die Perspektive (möglicherweise gewollt, oder nicht besser gewusst), aber vor allem die Krümmungen. Überdeutlich am linken Gebäudeteil.
Man kennt das ja. An erster Stelle kommen Festbrennweiten, dann Zooms mit kleinem Brennweitenbereich (so kann gewährleistet werden, dass die Qualität über den gesamten Brennweitenbereich erhalten bleibt) und dann die Superzooms. Letztere sind halt immer eine Kompromissentscheidung. Man muss selbst entscheiden, ob der Kompromiss tragbar ist, oder nicht.
PS: Eine weitere Möglichkeit wären möglicherweise Converter, bzw. Zwischenringe. Mir wurden da mal welche gezeigt (lagen um die 200€), um die Brennweite zu verlängern. Sollten wohl gar nicht so schlecht sein (hab es aber nie ausprobiert)
PPS: Hier noch eins von pixelpeeper auf 120mm (https://www.flickr.com/photos/46831865@N03/5640812716) - find ich auch nicht gerade prickelnd an den Rändern.
Danke dir!
Aber ich kann mich nicht damit anfreunden mit 2 Kameras zu hantieren..
Das is mir zu schwer und zu unpraktisch und da kann ich mich net gscheit konzentrieren..
Nicht unbedingt ein Vorteil.Mein Händler hats liegen, also werd ichs ausprobieren, mal sporadisch.
Wahrscheinlich werd ichs auch kaufen, zur Not verkauf ichs halt wieder.. und kauf mir dann das 24-70/2.8.
Will ich aber nicht - eigentlich.Ach übrigens, Nikon hat Cashback
Ich hatte heute mein erstes Neugeborenenshooting.
Immer ein gutes Zeichen wenn man nicht weiß, welches Bild man zuerst veröffentlichen soll..
DSC_3282 von aures.unicae auf Flickr -
Ein sehr schönes Foto :fondof:
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