Welche Rasse?
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Naja auch Pudel müssen an die Pflegemaßnahmen gewöhnt werden und finden es nicht unbedingt von Welpe an gut.
Aber da es ohne nicht geht, muss es eben geübt und positiv besetzt werden. Dann geht das schon.
Meine steht nicht unbedingt aufs Bürsten (einschlafen würde sie dabei nie) aber sie hält es gut aus und hinterher machen wir was schönes.vom Handy gesendet
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Naja auch Pudel müssen an die Pflegemaßnahmen gewöhnt werden und finden es nicht unbedingt von Welpe an gut.
Aber da es ohne nicht geht, muss es eben geübt und positiv besetzt werden. Dann geht das schon.
Meine steht nicht unbedingt aufs Bürsten (einschlafen würde sie dabei nie) aber sie hält es gut aus und hinterher machen wir was schönes.Ja klar, natürlich muss man sowas üben. Außerdem ist es ja eh immer schwierig von "dem" Pudel zu sprechen, da gibts ja viele verschiedene Individuen. Ich habe aber, glaube ich, gelesen, dass viele Pudel gerne ins Wasser gehen und nicht wasserscheu sind. Oder hast du da andere Erfahrungen gemacht?
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Mein Pudel ist wasserscheu. obwohl er eigentlich gut schwimmen kann, er ist mir beim ersten Mal ins Wasser gefolgt und gleich gut geschwommen, aber anscheinend hat er sich dabei so erschreckt, weil es sehr plötzlich tief wurde, dass er jetzt nicht mehr ins Wasser geht. Heute ist er allerdings in einen Teich geplumpst, als er daraus trinken wollte.
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Mein Pudel mag auch kein Wasser und würde niemals freiwillig in Meere/Seen/Flüsse gehen.
Das Pflegeprogramm mit Warmwasser in der Badewanne lässt sie aber protestlos über sich ergehen.
Sie ist eindeutig kein Pudel der sich gerne pflegen, zöpfeln und betüdeln lässt. Gibt ja aber durchaus Hunde die das mögen und wo das Pflegeprogramm zur Komfortzeit gehört.vom Handy gesendet
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Zitat
Ja klar, natürlich muss man sowas üben. Außerdem ist es ja eh immer schwierig von "dem" Pudel zu sprechen, da gibts ja viele verschiedene Individuen. Ich habe aber, glaube ich, gelesen, dass viele Pudel gerne ins Wasser gehen und nicht wasserscheu sind. Oder hast du da andere Erfahrungen gemacht?
Das eine hat mit dem anderen aber nicht so viel zu tun
Es gibt viele Hunde, die Wasser lieben, Baden aber trotzdem als Tortur empfinden.Unser Sam geht ganz gerne ins Wasser, wenn auch nicht zum Schwimmen, unser Paco geht nur sehr selten ins Wasser, Baden finden beide gleichermaßen bescheiden, d.h. sie ertragen es, aber sind froh, wenn sie davon verschont werden, wobei unsere Beiden auch wirklich nur bei Bedarf (heißt, wenn sie sich in etwas Ekligem gewälzt haben) und daher sehr selten gebadet werden.
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Ok, da sieht man dann mal wieder, dass es auch bei einer Rasse viele unterschiedliche Charaktere gibt. Das heißt, ich werde dann einfach schauen müssen, was mein "Zukünftiger" davon hält.
Ich finde es übrigens echt erstaunlich, wieviele Pudelbesitzer es hier im Forum gibt. Im echten Leben habe ich bisher nur zwei Pudelbesitzer getroffen. Das ist super, da werde ich bestimmt noch mit der einen oder anderen Frage zu euch kommen.ZitatDas eine hat mit dem anderen aber nicht so viel zu tun
Es gibt viele Hunde, die Wasser lieben, Baden aber trotzdem als Tortur empfinden.Da hast du wahrscheinlich recht. Ich habe jetzt nur meinen Barney im Kopf gehabt und der hat Wasser in jeglicher Form doof gefunden. Regen, Seen, Badewanne....Er hat immer so getan, als wollte man ihm ans Leder, wenn er sich mit einer dieser Sachen auseinander setzen musste.
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Zitat
Gefällt deinem Tim denn das Baden? Mein alter Hund hat Wasser gehasst, da wäre das regelmäßige Baden zur Tortur geworden, aber ich denke Pudel sind da anders, oder?
Ich glaube nicht, dass Pudel generell wasserfreundlicher oder wasserscheuer sind. Tim lässt das Baden über sich ergehen. Es ist nicht sein Hobby, aber er lässt es machen. Wir machen das allerdings immer zu zweit, da mir alleine die Gefahr zu groß ist, dass er mir aus der Dusche wegspringt. Und er ist ja noch jung, er wird sich sicherlich noch besser gewöhnen.
Ansonsten ist er überhaupt kein Wasserfan. Was aber weniger an ihm liegen wird, sondern daran, dass wir ihn nicht weitergehend an das Schwimmen gewöhnt haben.
Meinen letzten DSH-Rüden habe ich von klein auf extrem an Wasser gewöhnt und so glich er mehr einer Ente als einem Hund. Jede noch so kleine schlammige Pfütze wurde mitgenommen. Egal bei welchem Wetter, egal bei welcher Kälte. Das fand ich nicht immer lustig. Ständig war der Hund nass und voll Schlamm. Von daher bin ich bei Tim nicht zwingend traurig, dass der nicht so eine Wasserratte ist.
Was die Pöbeleien anbelangt...... meine erste DSH-Hündin war eine Pöblerin. Die mochte nur wenige andere Hunde. Sie war schlecht sozialisiert (ich war jung und so hatte ich dumm wie ich war bei einer Vermehrerstation gekauft). Mein 2. Rüde hingegen war da äußerst unproblematisch.
Bei Tim kann ich noch nichts dazu sagen. Der ist noch so jung, der mag jeden anderen Hund.
Die Angst geht übrigens immer mit als Kleinhundehalter. Tim wiegt keine 5kg. Ein Happs von einem größeren Hund reicht, um ihn umzubringen oder schwer zu verletzen. Mit meinen DSH seinerzeit habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht (machen müssen) dass denen was passiert. Mein Rüde war eh ein Schlachtross von DSH, da sind alle anderen Halter meist ausgewichen, weil sie Sorge um ihre Hunde hatten.
Viele Grüße
Petra -
Ach mit Freundin in der Hinterhand ist das ja recht unkompliziert.
Alf musste die ersten 4 Wochen sehr oft raus, so alle 2 Stunden glaub ich, Nachts hat er allerdings nach 3 Tagen schon so 6-8 Stunden geschafft. Mit seiner 12 Lebenswoche (also nach einem Monat bei uns) stieg das rasant, da waren das dann fix 4-5 Stunden. Und so nach 2 Monaten bei uns ist dann nur noch mal was daneben gegangen, wenn es was aufregendes gab, also Besuch oder so. Da hat er dann vergessen Bescheid zu sagen. Gemeldet wenn er mal musste hat er sich Nachts immer mit seltsamen Geräuschen in seiner Box neben dem Bett. Am Tag hat ist er so nach 3 Wochen zuverlässig zur Tür gestiefelt und hat dann da gesessen bis jemand mit ihm raus ist....man musste also recht gut aufpassen, sonst wars zu spätRichtig zuverlässig nicht mehr in die Wohnung geht so seit August nichts mehr, auch wenns aufregend wird. Seit dem geht er ganz normal mit dem alten Hund zusammen 3x am Tag raus und schafft Nachts auch locker 10 bis 12 Stunden. Also mit so ungefähr 5 Monaten. Bei meinem alten Hund war das damals sehr ähnlich, wenn ich mich recht erinnere!
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Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber meine Schwester sucht was ähnliches wie du und ist dabei auf den Kromfohrländer gestoßen. Mittelgroß, wuschelig und (angeblich, keine Ahnung obs stimmt) kein Jagdtrieb. Gut geeignet als Reitbegleithund.
Weiblich 9-16 Kilo also im Fall eines Falles immer noch gut zu tragen, denk ich mal
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