Lilly jagt unsere Katze

  • Leider unterliegt ein jedes Säugetier diesen "hochwissenschaftlichen Lerngesetzegequatsche". Darüber Bescheid zu wissen, schadet sicherlich nicht.


    Ich lasse das Meiden weg, dafür motiviere ich halt doppelt. Respekt und Vertrauen ist aber absolut nötig, genausow ei die daraus resultierenden Grenzen.


    Ich finde es halt spannend zu wissen, was im Kopf vom Hund so abgeht.
    Meine Hunde vertrauen meinen Entscheidungen ebenso, aber sie haben halt auch noch Freiraum, meine ENtscheidung auch mal in Frage zu stellen, das gehört zum Leben dazu. Und wenne s mal eine Grenzübertretung gibt, frage ich mich eher warum... ich kann nicht alles auf "mangelndes Vertrauen" schieben.


  • Sag mal, bist Du eigentlich des Lesens mächtig??? Erika hat lediglich vorgeschlagen, und dies vollkommen nachvollziehbar, den Hund mit einer Hausleine zu sichern, damit er am Jagen der Katze ( in deren eigenem Revier!! ) gehindert wird!


    Ich habe eine Katze gesehen, die von einem Jagdhund getötet wurde, sah nicht besonders appetitlich aus! Müsste ich mir nicht antun, daher würde ich genau so verfahren, wie Erika es vorgeschlagen hat.

  • Zitat

    Sag mal, hast du ihren aggressiven Vorwürfe und sonstigen Vorschläge nicht gelesen?


    Kadaver sehen nie appetitlich aus.


    Ich habe alles gelesen und finde weder aggressive Vorwürfe noch "sonstige Vorschläge", die in diese Richtung gehen.


    Bei einem Beagle handelt es sich, wie wir alle wissen, um einen Jagdhund. Es sollte also oberste Priorität haben, die Katze vor ihm zu schützen.


    Deine Anmerkung mit den Kadavern kann ich nicht nachvollziehen!

  • Nicht nur ich habe das so empfunden. Da du ja alles gelesen hast, müsstest du das auch bemerkt haben. Interessant, wie du dich auf mich einschießt.


    Ja und? Und nur weil es ein Jagdhund ist, ist alles Verhalten "jagen". Komisch. Akuma, ein Shiba, also Jagdhund, knurrt meine Farbratten an - er will sie bestimmt jagen...
    Wir hatten eine Shia-Dame in der Vermittlung, die mit Katzen belästigt wurde (sie war zuerst da), sodass sie angefangen hat, sie nicht zu mögen. Deshalb wurde sie zur Tochter abgeschoben. Die hat dann ebenfalls eine Katze geholt - auf den Hund wurde nicht Rücksicht genommen. Ungern hat sie die Katze aber durch etliche Verbote in Ruhe gelassen, sie wollte sie nicht jagen, sie konnte sie nur nicht leiden. Danach wurde ein Kitten angeschafft. Dieses wollte sich an ihrem Futternapf zu schaffen machen --> Die Hündin hat den Napf verteidigt und das Katzenbaby im Nacken gepackt. Das Kleine ist dabei durch Genickbruch gestorben. Die Hündin, die acht Jahre vor den Katzen mit diesen Menschen gelebt hatte, musste gehen. Das ist traurig, wäre vermeidbar gewesen, wenn man ein bisschen die Emotion des Hundes MITbeachtet hätte; und es war KEIN Jagdverhalten, obwohl es ein Jagdhund ist. Meine Güte.


    Die Katze lebt doch noch. Es wird bereits getrennt und gesichert. Die TS wollte Tipps, wie sie das EINSTIG GUTE VERHÄLTNIS (!) wiederherstellen kann.

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