Lilly jagt unsere Katze
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Um das ganze noch etwas zu konkretisieren: Wir (lilly und ich) haben erst bei meinen Eltern gewohnt, da war alles friedlich.
Dann sind wir ausgezogen und kommen seitdem meist 1 WE im monat und die semesterferien ( meist 2Monate am Stück) zu meinen Eltern. Dann wohnt Lilly auch richtig da und ist nicht nur zu Besuch. -
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@Wolfgirl,
ups...überlesen....
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Zitat
Nicht empathisch???
Ein Besuchshund wird ab und zu in's Revier der Katze verfrachtet und jagt dann die Katze?
Sie kann in ihrem Heim nicht mehr tun und lassen was sie will, z.B. durch Kratzen an ihrem Kratzbaum mit den Pfoten ihr Revier markieren. Einfach durch ihr Haus gehen oder laufen...Natürlich sind meine Vorschläge einseitig - der Hund soll am Jagen gehindert werden (und in seinem Zuhause erstmal ein Abbruchkommando lernen).
Später, wenn die Katze sich wieder sicher fühlt und freiwillig die Nähe des Hundes sucht, kann man mit schönfüttern gute Stimmung erzeugen.Unangemessen - naja, wie Du meinst.
Lösungsorientiert würde ich sagen...
Bisher kam nur im bissigen Ton irgendwelche Vorwürfe und was die TS "gefälligst" zu tun hat.
Du hast meine Vorschläge scheinbar auch nicht gelesen, sonst würdest du nicht wieder so argumentieren.ZitatDem Hund soll doch nicht "geholfen" werden sondern der Katze oder?
Beiden. Denn einen Hund zu deckeln, der sich schlecht fühlt, macht ihn zur tickenden Zeitbombe.
Aber ja, da du nur einseitig Empathie (den Katzen gegenüber) zeigen kannst, wirst du das nicht verstehen. Deine eigenen Hunde werden ja auch unterdrückt, da ist es einfach, der Hundehalterin hier solche "Tipps" zu geben.ZitatEr wohnt da gar nicht, es ist nicht sein Revier, die Katze greift ihn nicht an...
Jagen ist selbstbelohnend, ein Hund ist ein Hund und der Halter ist dafür zuständig ihm zu zeigen was angemessen ist (die Katze einfach in Ruhe zu lassen) und was nicht.WÄRE es Jagdverhalten, hilft einfaches Verbieten gar nichts. Hast du schon einmal richtiges Jagdersatztraining mit einem richtigen Jagdhund gemacht? Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung von der Materie? Ja, die Hatz ist selbstbelohnend. Aber genau das macht der Hund doch gar nicht.
Und ja, weil Hetzen wie Verliebtsein ist für den Hund, wirst du ihn mit ein bisschen Zeigen und Anbinden nicht davon abhalten.
Gut nur, dass das hier nicht das Problem zu sein scheint.
ZitatDen Hund am Jagen zu hindern wird der Katze helfen wieder Vertrauen zu fassen und dann kann man loslegen, wenn die Katze das dann überhaupt noch will.
Die Katze nervt doch gar nicht - sie wohnt einfach nur da!
Wieso kann er sie nicht leiden - er jagt sie einfach nur!
Und warum - weil er's kann, weil es zugelassen wird!Dann lies noch einmal. Es hat doch zunächst wunderbar funktioniert. Die Katzen nun als die unschuldigen, armen, schützenswerten Opfer hinzustellen und den Hund zu dämonisieren, hilft niemanden (außer dir selbst, scheinbar).
ZitatDie Katze macht den Anfang - ihre Gefühle müssen sich erstmal ändern, durch Sicherheit und Nie-Wieder-Gejagt-Werden in ihrem eigenen Revier.
Der Hund muss erzogen werden (Katze-Jagen ist nicht mehr, nie mehr, egal was die Katze tut oder wo sie geht oder steht oder liegt).
Gewaltfrei und straffrei versteht sich wohl von selbst oder?
Andersrum könnte man auch argumentieren: Die Katze muss erzogen werden, sie provoziert mit ihrem Verhalten. Ist genauso unbrauchbar wie dein Vorwurf dem Hund gegenüber.
Deine Vorschläge sind weder gewalt- noch straffrei.
ZitatHund und Katze werden nicht zusammen gehalten, der Hund kommt mit der Halterin zu Besuch in's Revier der Katze!!!
Das hat die TS erst später offenbart. Das ändert aber nichts daran, dass die Katze einfach mal alles darf, nur weil es eine Katze ist. Bisher werden sie getrennt, die TS wollte Tipps, wie sich Hund und Katze wieder annähern können. Das Verscheuchen zu verbeiten, wird es jedenfalls nicht alleinig tun.
ZitatNatürlich soll die Katze machen können was sie will, wieso auch nicht?
SIE wohnt da, der Hund ist zu Besuch.Der Hund hat dort vorher gewohnt und es hat geklappt. Statt herumzutröten (und es ist wirklich nervtötend!), sollte man sich fragen, was sich geändert hat.
ZitatMeine Hunde und meine Katzen leben zusammen, kennen sich und "vertrauen" sich.
Natürlich reagieren meine Hunde wenn die Katzen mal herzhaft durch die Bude galoppieren und Spaß haben.
Oder wenn mal gemurrt und gefaucht wird - dann wollen die Hunde splitten und für Ordnung sorgen aber das steht ihnen nicht zu!!!
ICH bestimme was die Hunde dürfen - die Katzen dürfen tun und lassen was sie wollen und was ich zulasseund die Hunde sollen sich nicht einmischen.
Ich "schütze" aber auch die Hunde vor den Katzen (die wollen immer die Hundekörbchen kapern) und sorge für Gutes Klima.Ah, also wieder. Die Katzen dürfen tun, was sie wollen (und was du zulässt??) - und die Hunde werden unterdrückt. Toll.
Du sorgst mit deiner Unterdrückerei für gutes Klima? Das ist aber auch nur deine Auffassung.***
Noch einmal. Auch wenn das hier jeder zu verkennen scheint. Ich glaube nicht, dass der Hund die Katze jagt. Sonst hätte er das schon immer gemacht. Er schränkt die Katze in der Bewegung ein und vertreibt sie. Das ist eben nicht mit einem jagenden Hund zu verwechseln.
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und... es gibt keinen Jagd"trieb"... meine Güte...
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Zitat
Bisher kam nur im bissigen Ton irgendwelche Vorwürfe und was die TS "gefälligst" zu tun hat.
Du hast meine Vorschläge scheinbar auch nicht gelesen, sonst würdest du nicht wieder so argumentieren.Beiden. Denn einen Hund zu deckeln, der sich schlecht fühlt, macht ihn zur tickenden Zeitbombe.
Aber ja, da du nur einseitig Empathie (den Katzen gegenüber) zeigen kannst, wirst du das nicht verstehen. Deine eigenen Hunde werden ja auch unterdrückt, da ist es einfach, der Hundehalterin hier solche "Tipps" zu geben.WÄRE es Jagdverhalten, hilft einfaches Verbieten gar nichts. Hast du schon einmal richtiges Jagdersatztraining mit einem richtigen Jagdhund gemacht? Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung von der Materie? Ja, die Hatz ist selbstbelohnend. Aber genau das macht der Hund doch gar nicht.
Und ja, weil Hetzen wie Verliebtsein ist für den Hund, wirst du ihn mit ein bisschen Zeigen und Anbinden nicht davon abhalten.
Gut nur, dass das hier nicht das Problem zu sein scheint.
Dann lies noch einmal. Es hat doch zunächst wunderbar funktioniert. Die Katzen nun als die unschuldigen, armen, schützenswerten Opfer hinzustellen und den Hund zu dämonisieren, hilft niemanden (außer dir selbst, scheinbar).
Andersrum könnte man auch argumentieren: Die Katze muss erzogen werden, sie provoziert mit ihrem Verhalten. Ist genauso unbrauchbar wie dein Vorwurf dem Hund gegenüber.
Deine Vorschläge sind weder gewalt- noch straffrei.
Das hat die TS erst später offenbart. Das ändert aber nichts daran, dass die Katze einfach mal alles darf, nur weil es eine Katze ist. Bisher werden sie getrennt, die TS wollte Tipps, wie sich Hund und Katze wieder annähern können. Das Verscheuchen zu verbeiten, wird es jedenfalls nicht alleinig tun.
Der Hund hat dort vorher gewohnt und es hat geklappt. Statt herumzutröten (und es ist wirklich nervtötend!), sollte man sich fragen, was sich geändert hat.
Ah, also wieder. Die Katzen dürfen tun, was sie wollen (und was du zulässt??) - und die Hunde werden unterdrückt. Toll.
Du sorgst mit deiner Unterdrückerei für gutes Klima? Das ist aber auch nur deine Auffassung.***
Noch einmal. Auch wenn das hier jeder zu verkennen scheint. Ich glaube nicht, dass der Hund die Katze jagt. Sonst hätte er das schon immer gemacht. Er schränkt die Katze in der Bewegung ein und vertreibt sie. Das ist eben nicht mit einem jagenden Hund zu verwechseln.
Danke!!!!!!!!!!! Ich habe mich schon gefragt ob ich einfach zu dünnhäutig bin, es zu persönlich nehme und eine falsche Sicht auf die Situation habe, darum wollte ich auch nciht weiter auf diese Art von Beiträgen eingehen.
Ich war mir auch unsicher ob das überhaupt jagen ist, da das garnicht zu Lilly passt und ja auch früher kein Thema war. Und ich denke deine Einschätzung, dass Lilly sie einschränken und vertreiben will stimmt eher!
Ich hoffe wirklich, dass wir es über Alternativverhalten in den Griff kriegen können, denn es einfach unterbinden und verbieten klappt ja irgendwie nicht, obwohl Lilly sonst schnell zu beeindrucken ist. Ziel ist es definitiv, dass die beiden wieder friedlich nebeneinanderher leben können!
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Bissig... MOI???...
Aber nicht doch! Ich darf mich mal selbst zitieren?!
ZitatAus 53 Beiträgen (seit 30.1.2013) in 29 Themen ergibt sich Folgendes:
Lilly ist seit April 2012 in der Familie - 6 Monate vor Studienbeginn ist sie eingezogen - Studienbeginn also September/Oktober?
Sie ist der zweite Beagle in der Familie, der erste Hund war auch ein Beagle, die Eltern halten einen 12jährigen Mischlingshund, Katze MIA lebt auch bei den Eltern.
Beaglelilly besucht alle 4 Wochen über's Wochenende mit Hund die Eltern und in den Semesterferien (ca. 2 Monate) ist sie auch bei den Eltern und sie jobbt in den Semesterferien.
Also hat sie inzwischen 2 x Semesterferien hinter sich oder steht kurz vor dem Beginn des Semesters und hat aktuell noch Ferien.
Zu Uni-Zeiten wird der Hund zu Sittern gegeben.
ZitatHallo!
Ich bin ein wenig verzweifelt. Seit 1,5 Jahre lebt Lilly bei uns,
...
Irgendwann letzten Winter fing es an, dass Lilly völlig verrückt wurde, wenn die Katze am Kratzbaum die Krallen wetzte. Sie jagte sie aus dieser Situation heraus plötzlich und scheint daran Gefallen gefunden zu haben?
Einige Zeit später fing sie an die Katze richtig zu suchen, also ihre Spuren abzugehen und sie dann zu jagen. Lag Mia (die Katze), beispielsweise auf einem Sessel ist sie auch auf sie drauf gesprungen. Mia wehrt sich nicht und hat inzwischen panische Angst.
...
ich finde es für unsere Katze sehr schlimm... -
Eine Katze, die inzwischen panische Angst hat, wird man doch erstmal "überzeugen" müssen, dass sie keine Angst mehr haben muss weil ihr nichts mehr passieren kann wenn Lilly im Haus ist?!
Wie überzeugt man sie sie davon - den Hund sichern, damit das nie wieder passiert.
"Miez,Miez, na komm..." ist ein wirklich gutes Buch über die Grundbedürfnisse von Katzen!
Wie erzieht man den Hund... man begrenzt ihn, schränkt ihn ein, macht ihm klar, dass das, was er da 'grade tut (tun will) unerwünscht ist und was er stattdessen tun soll.
Wann kann ich den Hund beeinflussen - wenn ich dabei bin.
Ohne Ablenkung (Katze) sollte der Hund doch erstmal ein Abbruchkommando und ein "richtiges" Verhalten lernen.
Erst bei Beaglelilly daheim, dann bei den Eltern ohne die Katze geht's weiter und irgendwann, wenn die Katze freiwillig wieder in die Nähe des Hundes gehen will, mit Anwesenheit der Katze.
Katze Mia könnte auch komplett ausziehen und sich selber ein neues Heim suchen (das tun Katzen wenn sie sich nicht mehr sicher fühlen und ihnen ihr Heim alle 4 Wochen und dann wieder 2 Monate am Stück und dann wieder alle 4 Wochen vermiest wird).
So, jetzt gehe ich erstmal mit meinen unterdrückten Hunden Gassi und meine Katzen können wieder völlig losgelöst tun und lassen was sie wollen
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kareki - wie viele Katzen hältst Du denn zusammen mit Deinen zwei Hunden?
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Bei Hundeerziehung fällt dir nur beschränken und sagen, was sie nicht tun sollten? Dann bleib doch bitte nur bei Katzen... von Hunden verstehst du nichts.
Du kannst dich selbst zitieren wie du willst, deine Vorschläge sind Strafe und damit Zwang = Gewalt.
Ich würde niemals Katzen mehr halten, ich mag die nämlich nicht mehr - hatte aber jahrelang Katzen. Aber ich gehe mit meinen Hunden in Katzenhaushalte und halte persönlich noch Nagetiere. Das geht ganz ohne deine strafenden Maßnahmen.
Trenngitter gibt es schon und eine Hausleine halte ich für sinnvoll.
Von "Miez, komm mal!" hat niemand geschrieben. Dass man die Katze nicht in die Nähe des Hundes zwingt, ist selbstverständlich, weshalb ich auch von den Bedürfnissen der Katze sprach. ABER Katze = darf alles und Hund = darf nichts, ist nicht der richtige Weg. Der Hund hat wahrscheinlich bereits all diese Einschränkungen mit der Katze verknüpft!Dein Ton ist unerhört. Unterstreicht aber nur, wie du mit Hunden umzugehen scheinst.
Es ist unsäglich, wie du die Gefühle der Katze betonst, aber die Gefühle des Hunde swerden KOMPLETT übergangen. -
Na, dann zitiere ich Dich
?!
ZitatBei Hundeerziehung fällt dir nur beschränken und sagen, was sie nicht tun sollten? Dann bleib doch bitte nur bei Katzen... von Hunden verstehst du nichts.
Abbruchsignal = Beschränkung - "lass' das, was Du da 'grade tust (tun willst) sofort sein"
***Wie erzieht man den Hund... man begrenzt ihn, schränkt ihn ein, macht ihm klar, dass das, was er da 'grade tut (tun will) unerwünscht ist und was er stattdessen tun soll.***
Alternativ-Verhalten - sehr gute Idee, genau die Idee hatte ich auch???
Du kannst dich selbst zitieren wie du willst, deine Vorschläge sind Strafe und damit Zwang = Gewalt.
Komisch... meine Vorschläge sind "Strafe und damit Zwang = Gewalt" obwohl sie Deinen Vorschlägen irgendwie ähhh gleichen (oder genau gleich sind)???
Ich würde niemals Katzen mehr halten, ich mag die nämlich nicht mehr - hatte aber jahrelang Katzen. Aber ich gehe mit meinen Hunden in Katzenhaushalte und halte persönlich noch Nagetiere. Das geht ganz ohne deine strafenden Maßnahmen.
Beaglelilly tut ihre Katze leid - soviel zum Thema Empathie???
Trenngitter gibt es schon und eine Hausleine halte ich für sinnvoll.
Hatte ich nicht genau DAS schon mehrfach geschrieben???
Von "Miez, komm mal!" hat niemand geschrieben. Dass man die Katze nicht in die Nähe des Hundes zwingt, ist selbstverständlich, weshalb ich auch von den Bedürfnissen der Katze sprach. ABER Katze = darf alles und Hund = darf nichts, ist nicht der richtige Weg. Der Hund hat wahrscheinlich bereits all diese Einschränkungen mit der Katze verknüpft!
Was soll die Katze denn nicht dürfen - an ihrem Kratzbaum kratzen, durch ihr Haus dahin gehen (laufen) wo sie will oder in einem Sessel liegen und schlafen???
Dein Ton ist unerhört. Unterstreicht aber nur, wie du mit Hunden umzugehen scheinst.
Es ist unsäglich, wie du die Gefühle der Katze betonst, aber die Gefühle des Hunde swerden KOMPLETT übergangen.Tja, welche Gefühle mag der Hund wohl haben?
Jagen (Hetzen) ist selbstbelohnend - macht ihm wohl in dem Moment Spaß?Und falls er die Katze nur vertreiben will (wie Du ja meinst) welche Gefühle hat er da?
ICH weiß es nicht!
Wann fühlt ein Hund sich gut - wenn er gut und sicher geführt wird, wenn er gelernt hat was sein Halter von ihm erwartet (unerwünschtes Verhalten nicht mehr zeigen und stattdessen erwünschtes Verhalten zeigen) und er dafür Zuwendung, Lob, Anerkennung, Bestätigung bekommt?
Wie lernt der Hund - kleinschrittig ohne Ablenkung, dann in anderer Umgebung, mit Ablenkung, mit maximaler Ablenkung (Katze Mia im Haus der Eltern).
Ob die "maximale Ablenkung" irgendwann vielleicht freiwillig wieder die Nähe des Hundes suchen wird... das weiß man nicht.
Auf jeden Fall erst wenn sich ihre Gefühle (panische Angst) geändert haben!
("Miez, Miez, na komm!" ist ein Buch von Sabine Schroll (TÄ, es gibt noch andere von ihr), die Gefühle und damit auch hoffentlich das Verhalten der Katze - Flucht vor dem Hund - können sich nur ändern wenn sie sich wieder absolut sicher in ihrem Heim fühlt.)
Schönes Restwochenende - Erika!
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Alleine, dass dir nur einfällt, dass der Hund Spaß dran hat. Meiner Meinung nach leidet er ebenso.
Aber da du es nur auf Streit abgesehen hast, kannst du mit dir selbst diskutieren.Meine Vorschläge unterscheiden sich komplett von deinen, kann ein jeder gerne nachlesen.
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