Mini Chihuahua Züchter?!
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Warum soll ich nicht jedes Tier kennen was ich habe nur wenns mehr wie zwei sind ??
Da sist ja wohl totaler Blödsinn
Ich nehm das mal - wenn es nur mehr als zwei sind, ist das natürlich kein Problem, wenn es über 20 sind - wird es zu einem Problem - so sehe ich das jedenfalls.
Ich kann nicht jedem Hund gerecht werden - ich könnte nicht einmal mit allen Hunden regelmässig Gassi gehen und sie draußen auf alles, was da kreucht und fleucht sozialisieren. Ich hab hier eine Frau in meiner Umgebung, die geh tmit Möpschen spazieren, zwei - einer ist total führig und brav, der andere kreischt in der Leine - der erste macht mit.... möchte mir jemand glaubhaft versichern, das ginge mit 20 Hunden?
ZitatIch habe drei Hunde - mit denen mache ich gar nichts - wir leben zusammen, gehen regelmäßig spazieren, dürfen fast überall mit hin und machen keinen unglücklichen oder unterforderten Eindruck - sondern sind sehr ausgeglichen und entspannt.
Kannst Du Dir das auch mit 20 Hunden genau SO vorstellen?
Was für Ansprüche würde ich an einen Chi stellen? Alle - die ich an jeden Begleithund stellen würde, hole ich mir einen Hund vom Züchter erwarte ich jedenfalls kein Überraschungspaket.... sondern ein Päckchen mit klaren Prognosen für gewünschte Charaktereigenschaften.
Sehe ich das wirklich falsch, wenn ich denke - das gehört für mich zur Sozailisierung dazu? Gassigehen? Stadt- ebenso wie Land, Feld ebenso wie Wald? Hundebegegnungen abseits der gleichen Rasse? Nicht nur auf die Zuchtschau und sonst nichts mehr..... Rennen über Feld und Wiese - nicht nur im bekannten Garten? Da ist es doch egal, wie groß oder klein der Hund ist?
Da unterstelle ich doch nichts einmal etwas, ich stelle nur schlicht in Frage..... und ja, mehrere Familien in nebeneinander liegenden Häusern, bin ich als Züchterin stets dort um alles mitzubekommen und mir ein eigenes Bild zu machen? Na ja, meine Nachbar (Freunde) würden sich bedanken, lebte ich bei ihnen auf dem Sofa.... stellt Euch das doch bitte einfach mal real life vor? Würdet ihr die Hand für die Hunde Eurer Freunde in jeder Situation ins Feuer legen? Ich nicht..... wie genau kenne ich die Hunde meiner Freunde, Nachbarn? Ich passe durchaus auf solche auf oder hab sie mal ein paar Tage hier.... aber ich wüsste nicht, wie sie in bestimmten Situationen reagieren, bei meinen eigenen wüsste ich das durchaus.
Und ich schrieb schon das ich das nicht an drei, vier oder 8 Hunden fest mache, aber über 20? Meine Meinung, ich verlange nicht einmal das man diese teilt.... ich denk hier nur nach und stelle in Frage. Ich würde all die Dinge von einer guten Zucht und Aufzucht erwarten - selbst, das die Welpen schon mal Auto gefahren sind.... Malik machte mit 6 Wochen mit seiner Mum Ausflüge in den Wald, er hat ganz frühzeitig gelernt, "Autofahren ist toll" - in Begleitung von Mama auch nicht gefährlich.... nur eine Sache - aber für mich gehört eben das zu einer guten Aufzucht dazu. Lernerfahrungen bieten, die später Alltag werden sollen.
Bei über 20 Hunden plus Welpen wäre das ein Fulltime Job, aber vielleicht, bei hohen Preisen - reichts auch dafür, für Fulltime?
Ich diskutiere nicht nur über diese eine Zucht, ich meine das durchaus auch allgemein.
Sundri
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Sundri, Deine Beiträge sind wertend, aber voller Spekulation.
Du weißt nicht wie es dort zugeht - wieso beurteilst Du es?Ich weiß es auch nicht, aber solange die Züchterin keine Stellung dazu nimmt, bzw. ich es nicht persönlich gesehen habe, erlaube ich mir auch kein Urteil darüber.
Seltsam finde ich auch, dass man auf seiner Züchterhomepage alle Informationen offen zu legen hat, um als seriös zu gelten. Ich sehe das anders. Wenn ich ernsthaftes Interesse habe, kann ich anrufen, nachfragen, vorbeifahren und mich selbst überzeugen.
Jedenfalls ist das Thema inzwischen nur noch Spekulation - man darf ja gerne über die Minis diskutieren und ob die Züchter das auf der Internetseite doch etwas unglücklich darstellen (in den Augen vieler DF User), aber wie es dort wirklich zu geht, sprich Haltung, Betreuung, Pflege, Sozialisierung - das weiß wohl keiner, solange er nicht vor Ort war. Man weiß nicht wie die Familie lebt, man weiß nicht wer und wie dort mit den Hunden arbeitet - warum urteilen?
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Das ist mir echt zu albern mit dir Sundri.
Du unterstellt, denkst dir aus, vermutest usw usw usw.
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Was für Ansprüche würde ich an einen Chi stellen? Alle - die ich an jeden Begleithund stellen würde, hole ich mir einen Hund vom Züchter erwarte ich jedenfalls kein Überraschungspaket.... sondern ein Päckchen mit klaren Prognosen für gewünschte Charaktereigenschaften.
Das ist fuer mich genau der entscheidende Punkt - und die Kunst - des Zuechtens.
"Zuechten" MUSS fuer mich darauf hinauslaufen, dass der Zuechter einschaetzen kann, was er von dem Nachwuchs, den er da produziert, erwarten kann. Ein guter Zuechter hat eine Ahnung von Genetik, von den Linien "seiner" Rasse und eine klare Vorstellung, was ueberhaupt das Zuchtziel ist. Ein guter Zuechter schafft es, die genetische Komponente so weit unter Kontrolle zu haben, dass er moeglichst gleichbleibend (innerhalb eines Wurfes und zwischen den Wuerfen) Hunde "produziert", die seinem Zuchtziel entsprechen.
Es ist nicht so schwierig, Hunde zu finden, die nett sind, huebsch ausschauen, und die vorgeschriebenen Gesundheitstests des Rasseclubs bestehen. Schwierig ist es, die gewuenschten Eigenschaften zu reproduzieren. Wenn der "Elternhund" spitze ist, aber keine der gewuenschten Eigenschaften an den Nachwuchs weitergibt, dann kann man ihn arbeiten, ausstellen, sich drueber freuen, einen so tollen Hund zu haben. Zuchttauglich ist der Hund fuer mich aber nicht.
Man werfe einen Blick auf die Rinderzucht. Da wird der Zuchtwert eines Bullen ausschliesslich nach der Leistung des Nachwuchses bestimmt.Ich weiss zugegebenermassen praktisch gar nichts ueber Chihuahuas, ausser dass sie klein sind. Es ist mir auch schleierhaft, warum ein Hund mit 2-4 Kilo immer noch nicht klein genug ist und manche Leute davon noch einen "mini" haben wollen... aber egal.
Ich weiss nicht, wie stark die genetische Komponente ist, dass ein Welpe "mini" bleibt, und wie stark Umweltfaktoren wie z.B. Wurfgroesse und Milchproduktion der Mutter da mitspielen. Groesse scheint aber doch zumindest teilweise eine genetische Komponente zu haben, sonst wuerden die Hunde ja auch nicht "immer groesser" werden, wenn nur groessere Hunde verpaart werden.
Aber wenn eine Verpaarung regelmaessig Welpen hervorbringt, die nicht dem Zuchtziel entsprechen (in dem Fall zu klein), dann muss sich doch der Zuechter ueberlegen, woran das liegt und ggf seine Zuchtstrategie aendern. "Das ist normal, das passiert den anderen vom VDH auch" ist fuer mich dabei auch kein Argument. -
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Aber wenn eine Verpaarung regelmaessig Welpen hervorbringt, die nicht dem Zuchtziel entsprechen (in dem Fall zu klein), dann muss sich doch der Zuechter ueberlegen, woran das liegt und ggf seine Zuchtstrategie aendern. "Das ist normal, das passiert den anderen vom VDH auch" ist fuer mich dabei auch kein Argument.Das schrieb ich bereits auf Seite 2 dieses Threads auf die Bemerkung des Wichtelhofs, wenn man im VDH züchten wolle, müsse man auf bewährte Deckrüden verzichten
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Eine schlüssige Antwort gab es darauf leider nicht.
@Was ist daran seltsam, dass man von einer Züchterhomepage sachliche Informationen wie Geburtsdatum, Abstammung der Hunde etc. erwartet? Ich würde nicht im entferntesten auf die Idee kommen, nach Betrachten dieser Seite dort anzurufen.
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Erstmal möchte ich anmerken, dass die Anzahl an Hunden nicht unbedingt über die Qualität des Züchters zu sagen hat.
Da meist Rentner und auch oft ein bis zwei Deckrüden einem Züchter angehören beträgt sich oft der zur Zucht fähigen Hündinnen ungefähr auf vier bis fünf, da Hündinnen ab einem Alter von 8 Jahren nicht mehr eingesetzt werden dürfen.
Ich weiß nicht wie es bei anderen Rassen aussieht, aber bei Schlittenhunden haben die meisten Züchter so von 8 - 15 Hunden, die auch alle sehr gut ausgelastet werden, wenn sie gemeinsam ziehen und mushern.
Damit will ich nur ausdrücken dass man einen Züchter jetzt nicht sofort wegen seiner Anzahl an Hunden verurteilen sollte, sondern eher schaut was der Züchter so am Tag mit seinen Hunden macht.
Wenn dieser seine Hunde meist nur auf seinen Grundstück lässt, finde ich das nicht so toll, da ich der Meinung bin dass jeder Hund tägliche Abwechslung und Auslastung in Form von Kopfarbeit und körperlicher Bewegung braucht.
Auch Welpen sollten nicht nur an so Sachen wie Staubsauger gewöhnt werden, sondern sollten schon mal an Halsband und Leine gewöhnt werden, das Autofahren können, die äußerliche Umwelt mit all ihren Geräuschen erkundet werden, Tiere und Kinder kennen gelernt werden, sowie das Laufen auf verschiedenen Untergründen. Auch die Stubenreinheit zu lehren finde ich sehr wichtig und sollte keinesfalls durch ein Katzenklo ersetzt werden!
Ein Züchter sollte auch alle seine Hunde kennen, was für eine geplante Verpaarung unabdingbar ist.
Und das geht auch bei einer größeren Zahl an Hunden. Wenn das allerdings ein Problem wäre, müsste man überlegen ob es nicht sinnvoller wäre weniger Hunde zu halten.
Denn wie soll ich wesensfeste Welpen bekommen, wenn mir der Charakter der Elterntiere nicht bekannt ist.Ich frage mich auch warum man nicht in einem FCI Verband züchtet, da nur diese zum Erhalt der Rasse beiträgt.
Auf einer Homepage müssen für mich alle Hunde mit Untersuchungsergebnissen und Ahnentafel verzeichnet sein, sowie die Verpaarungen aufgelistet.
Die Gesundheitsergebnisse der Nachkommen auf der Homepage fest zu machen, halte ich auch für sinnvoll.
Zudem müsste aufgelistet sein, was man mit seinen Tieren so macht, wie man sie auslastet, usw.
Ein Züchter sollte seinen Hunden mindestens die Basics gelehrt haben, denn ein guter Züchter hat seine Hunde unter Kontrolle.Katzenklo kann ich wie gesagt nicht nachvollziehen und wäre für mich ein klares Ausschlusskriterium.
Wie auch hier schon einige anderen geschrieben haben, würde ich auch die Verpaarungen nochmals überdenken, wenn tatsächlich so viele kleinere Chi´s herauskommen. -
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Ich nehm das mal - wenn es nur mehr als zwei sind, ist das natürlich kein Problem, wenn es über 20 sind - wird es zu einem Problem - so sehe ich das jedenfalls.
Ich kann nicht jedem Hund gerecht werden - ich könnte nicht einmal mit allen Hunden regelmässig Gassi gehen und sie draußen auf alles, was da kreucht und fleucht sozialisieren. Ich hab hier eine Frau in meiner Umgebung, die geh tmit Möpschen spazieren, zwei - einer ist total führig und brav, der andere kreischt in der Leine - der erste macht mit.... möchte mir jemand glaubhaft versichern, das ginge mit 20 Hunden?
Es gibt noch mehr Varianten einem Hund gerecht zu werden als mit ihm einzeln an der Leine durch den Stadtpark zu laufen.....
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Guten Morgen,
wertend? Ja mag sein, warum auch nicht, aber ich sag auch deutlich "ich kann mir das einfach nicht vorstellen" und bisher hab ich keine sachlichen Argumente bekommen, wie es eben doch geht..... man kann Hunde auch anders auslasten, als einzeln mit ihnen Gassi zu gehen? Hab ich gar nicht gefordert, ich kenn hier auch Leuts, die mit 4 bis 5 Hunden locker unterwegs sind.... aber Gassi gehen sehe ich schon, egal wie groß ein Hund ist, als existenziell an. Einfach nur aufgrund der Sozialisiation.
Katzeklo? Okay, da bin ich provokant, warum Hund, wenn ich ein Klo aufstelle? Warum machen so etwas nur Kleinhundehalter?
Find ich echt uncool.... und nicht artgerecht. Ich hab auch etwas gegen reine Wohnungskatzen..... sehe aber ein, dass das halt einfach nicht anders gehen mag, aber bei Hunden? Klar ist das nett, letzte Woche, als ich dreimal in der Nacht mit Lucas raus musste - kalt, nass, dunkel, eklig - aber nie wäre ich auf die Idee gekommen, meinem Kerle ein Klo hinzustellen und zu sagen "ne mein Lieber, hab keinen Bock auf Raus, mach mal hier" Ich nehme ihm damit ja auch noch Kontaktmöglichkeiten die er braucht?
Bei Hunden, die eine gewisse Teamfähigkeit (das ist sicher nicht korrekt, aber ich kenn mich nicht wirklich aus) benötigen, wie Schlittenhunde, da interessiert mich, Rasseabhängig aber auch, wie benehmen sie sich im Rudel, da die meisten die hier züchten auch Sport machen, Schlitten fahren etc. brauchts natürlich auch mehr Hunde, die werden aber dann auch wieder anders gehalten. Ich kenn keinen, der 15 Huskies im Haus hält? Da sind meine Anforderungen doch wieder anderes, als bei einem reinen Begleithund. Es ist eben doch ein Unterschied, ob Arbeitshund oder Begleithund.`Bei Letzerem interssiert mich einfach wie wird er sich vermutlich unter Belastung verhalten? Und das weiß auch ein Züchter nur, wenn er eben alle Vorfahren gut kennt und weiß, wie ein jeder Hund seine Eigenschaften vererbt.
Und wozu sollte ich zu einem Züchter fahren, der nicht sagen mag "die Eltern meiner Hunde sind A und B" beinahe alle Zwinger mit Internetauftritt kündigen das an "wir sind stolz auf den wundervollen Vater unseres nächsten Wurfes ......" man kann Fotos sehen, Preise - sich orientieren, recherchieren und das nicht erst, wenn man hinfährt oder das anfordert - falls das auf Anfoderung möglich ist. Für mich ist das undurchsichtig Für mich - mag ja alles toll sein, für jemand anderen.
Ich würde ein Mindestmass an artgerechten Aufwachsens erwarten, bei hohen Welpenpreisen, Leine, Halsband, eventuell auch schon ein Beginn der Stubenreinheit, Namen wenn gewünscht.... manche der Jagdhundeleute beginnen beim Welpenzufüttern schon mit Pfeife zu arbeiten, Auto fahren, erste Ausflüge und und und, das ist ein Riesenaufwand.....
Ich schreib ganz klar "ich kann mir das nicht vorstellen.... so viele Hund in- und auswendig zu kennen, besonders wenn sie im Nachbarhaus wohnen - ich kann das nicht - wenn Ihr das könnt ist doch alles schön. Wir müssen uns nicht einigen, nur versuchen, einander zu verstehen.
Sundri
P.S. und mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein, aber nochmal, ich halte meine Überlegungen allgemein, nicht auf diesen einen Züchter begrenzt, um den der Thread eröffnet worden ist.
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Guten Morgen,
wertend? Ja mag sein, warum auch nicht, aber ich sag auch deutlich "ich kann mir das einfach nicht vorstellen" und bisher hab ich keine sachlichen Argumente bekommen, wie es eben doch geht..... man kann Hunde auch anders auslasten, als einzeln mit ihnen Gassi zu gehen? Hab ich gar nicht gefordert, ich kenn hier auch Leuts, die mit 4 bis 5 Hunden locker unterwegs sind.... aber Gassi gehen sehe ich schon, egal wie groß ein Hund ist, als existenziell an. Einfach nur aufgrund der Sozialisiation.
Katzeklo? Okay, da bin ich provokant, warum Hund, wenn ich ein Klo aufstelle? Warum machen so etwas nur Kleinhundehalter?
Find ich echt uncool.... und nicht artgerecht. Ich hab auch etwas gegen reine Wohnungskatzen..... sehe aber ein, dass das halt einfach nicht anders gehen mag, aber bei Hunden? Klar ist das nett, letzte Woche, als ich dreimal in der Nacht mit Lucas raus musste - kalt, nass, dunkel, eklig - aber nie wäre ich auf die Idee gekommen, meinem Kerle ein Klo hinzustellen und zu sagen "ne mein Lieber, hab keinen Bock auf Raus, mach mal hier" Ich nehme ihm damit ja auch noch Kontaktmöglichkeiten die er braucht?
Bei Hunden, die eine gewisse Teamfähigkeit (das ist sicher nicht korrekt, aber ich kenn mich nicht wirklich aus) benötigen, wie Schlittenhunde, da interessiert mich, Rasseabhängig aber auch, wie benehmen sie sich im Rudel, da die meisten die hier züchten auch Sport machen, Schlitten fahren etc. brauchts natürlich auch mehr Hunde, die werden aber dann auch wieder anders gehalten. Ich kenn keinen, der 15 Huskies im Haus hält? Da sind meine Anforderungen doch wieder anderes, als bei einem reinen Begleithund. Es ist eben doch ein Unterschied, ob Arbeitshund oder Begleithund.`Bei Letzerem interssiert mich einfach wie wird er sich vermutlich unter Belastung verhalten? Und das weiß auch ein Züchter nur, wenn er eben alle Vorfahren gut kennt und weiß, wie ein jeder Hund seine Eigenschaften vererbt.
Und wozu sollte ich zu einem Züchter fahren, der nicht sagen mag "die Eltern meiner Hunde sind A und B" beinahe alle Zwinger mit Internetauftritt kündigen das an "wir sind stolz auf den wundervollen Vater unseres nächsten Wurfes ......" man kann Fotos sehen, Preise - sich orientieren, recherchieren und das nicht erst, wenn man hinfährt oder das anfordert - falls das auf Anfoderung möglich ist. Für mich ist das undurchsichtig Für mich - mag ja alles toll sein, für jemand anderen.
Ich würde ein Mindestmass an artgerechten Aufwachsens erwarten, bei hohen Welpenpreisen, Leine, Halsband, eventuell auch schon ein Beginn der Stubenreinheit, Namen wenn gewünscht.... manche der Jagdhundeleute beginnen beim Welpenzufüttern schon mit Pfeife zu arbeiten, Auto fahren, erste Ausflüge und und und, das ist ein Riesenaufwand.....
Ich schreib ganz klar "ich kann mir das nicht vorstellen.... so viele Hund in- und auswendig zu kennen, besonders wenn sie im Nachbarhaus wohnen - ich kann das nicht - wenn Ihr das könnt ist doch alles schön. Wir müssen uns nicht einigen, nur versuchen, einander zu verstehen.
Sundri
P.S. und mehr fällt mir zu dem Thema nicht ein, aber nochmal, ich halte meine Überlegungen allgemein, nicht auf diesen einen Züchter begrenzt, um den der Thread eröffnet worden ist.
!!
Danke, alles gesagt und geschrieben!Ich habe mir gestern die HP nochmal am großen Bildschirm angesehen. WÜRDE ich gerade einen Chihuahua suchen, wäre diese Zucht die letzte.
Ich zähle mal auf, was mich GANZ PERSONLICH (!!!!) von dieser "Zucht" abschreckt.1. Merlezüchtung. Muss beim Chi mMn nicht sein.
2. Zu viel Mini, zu starke Betonung auf die Minis.
3. Furchtbare Bilder. Ätzende Klischeebedienung.... *grusel*
4. das ganze "Bilderklau"geschrei nervt.
4. Zu viele Hunde.
5. Zu wenig Infos.Das ist aber nur meine ganz eigene Meinung und sagt NICHTS über den Züchter aus! !!!!! (Ich betone das besser nochmal.....)
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Zitat
Ich schreib ganz klar "ich kann mir das nicht vorstellen.... so viele Hund in- und auswendig zu kennen, besonders wenn sie im Nachbarhaus wohnen - ich kann das nicht - wenn Ihr das könnt ist doch alles schön. Wir müssen uns nicht einigen, nur versuchen, einander zu verstehen.
Nur noch mal kurz dazu, ich habe bis jetzt fast immer im Ställen mit 20 - 40 Pferden gearbeitet, mit diesen selbstverständlich nicht in einer Wohnung zusammengelebt, und trotzdem jedes dieser Individuen in- und auswendig gekannt. Ich wüsste nicht, warum das bei Hunden anders sein sollte. Zur Auslastung und Sozialisation: Das muss man trennen von den Zahlen her. Weder müssen 20 Hunde plus Welpen alle ausgelastet werden, noch müssen 20 Hunde plus Welpen sozialisiert werden. Ich kann mir das durchaus vorstellen, dass sechs (?) Leute die erwachsenen Hunde täglich auslasten und dass trotzdem noch Zeit bleibt, einen Wurf Welpen zu sozialisieren. Aber du hast recht, wir müssen uns da nicht einig werden, mir liegt es auch fern, die Zucht zu verteidigen. Ich verstehe nur das Problem mit dem Ü20 nicht - durch meine eigenen Erfahrungen.
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