Am verzweifeln!!
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Extreme sind immer schlecht.
Ein extremer überbeschäftigter Hund leidet genauso wie einer, der gar keine Ansprache hat.
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Zitat
Das habt ihr bisschen falsch verstanden. Es dreht sich alles um den Hund in der Hinsicht das sie nur misst macht. Man muss sie ständig ermahnen und sehen das sie ruhig bleibt. Programm hat sie ein ganz normales. Weder zu viel noch zu wenig.
Und wenn ihr bei manchen Sachen die sie macht dabei wärt dann würde keiner mehr sagen das is nicht frech.
Wenn sie neben mir steht und still und heimlich die Sohle aus dem schuh macht und ich ihr das weg nehme und nein sage und auf ihren Platz schick, geht sie 2 Minuten später wieder hin und holt sich das Teil trotzdem.
Nur ein harmloses BeispielJemand in meinem engen Umfeld hat das gleiche " Problem" . Es dreht sich alles um den Hund, der ( zumindest wenn ich ihn beobachte, also auf Besuchen) niemals zur Ruhe kommt.
Allein schon das Beobachten des Agierens und Reagierens der Familienmitglieder macht mich wuschig und unruhig.
Leider ist es als direkter Beteiligter unglaublich schwer, die nötige Distanz herzustellen, um die Situation zu beleuchten.Die Dynamik, die dahinter steckt, ist mit Sicherheit komplizierter, als so manch einer denkt, schliesslich gibt es immer auch Gründe, wieso man so und nicht anders mit dem Hund umgeht.
Man ist dann schliesslich die ganze Zeit mit etwas beschäftigt, was für viele Menschen ein wichtiges Motiv sein kann.Wünschenswert wäre jemand, der sich mit Hunden auskennt und mit Einfühlungsvermögen den Menschen begegnet
Vielleicht findet ihr so jemanden. -
Hallo! Wollte nur sagen das sich hier alles beruhigt hat.
Sie ist jetzt wesentlich ruhiger und nicht mehr ganz so frech.
Ab und zu wird schon noch was geklaut oder mal das frisch gekaufte Klopapier ausgepackt und zerkleinert aber das sind Sachen die machen andere Hunde auch mal.
Ich lasse sie jetzt draußen nur noch 2 mal die Woche frei laufen und sonst an der langen Leine.
Bin auf jedenfall jetzt zufrieden mit der Entwicklung! Und der Hund denk ich auch.
Das einzige was noch recht belastend ist, ist das Bellen im Auto.
Sie hat ne Box im Kofferraum und fährt sehr gerne mit, aber sobald was näher am Auto lang geht ( egal ob Hund oder Mensch ) wird rausgebellt. Denke mal weil sie nicht richtig erkennt was es nun ist.
Hoffe das bekommen wir auch noch hin. -
: ) dann war es doch die liebe Pubertät. So extrem habe ich das zwar noch nicht erlebt, aber es gibt immer wieder die ein oder andere Sache, die einen ernsthaft verzweifeln lässt, gerade weil es schon einmal super geklappt hatte. Du hast hier ja super Tipps bekommen, hast nicht aufgegeben und bist konsequent geblieben. So langsam siehst du die Früchte deiner Arbeit. Bleib dran, es wird immer besser. Sie versteht und vor allem akzeptiert allmählich, was du von ihr willst und passt sich an. Irgendwann wirst du über all das lachen, bzw. dich gar nicht mehr wirklich daran erinnern.
Es kann auch wieder einmal einen kleinen Rückschlag geben, dann nicht verzweifeln. Einfach dein Ding durchziehen und dann kommt die Zeit, wo es dann so richtig Spaß macht.
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Danke dir! Ja zu der Zeit war ich echt am Ende und man steigert sich dann auch richtig rein.
Hab echt kurz ans abgeben gedacht.
Aber hab die ganze Sache dann mal etwas gelassener gesehen und das hat geklappt.
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