Dobiwelpe hat Problem mit Frauen
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Kurz gefasst klingt das sehr danach, dass der Hund einfach keinen Respekt vor dir hat.
Idealerweise schaut sich das jemand an, der Ahnung mit solchen Hunden hat. Denn die Spanne von kläffen aus Unsicherheit oder einfach nur Rotzfrech sein und draußen die große Welle schmeißen ist beim Dobermann sehr breit.Ich glaube kaum, dass es mit Respektlosigkeit zusammenhängt.
Der Welpe weiß es nicht besser, da es ihm bis jetzt keiner gezeigt hat, unabhängig davon, dass er noch recht jung ist, um, selbst bei optimaler Erziehung, schon alles wunschgemäß umzusetzen zu können.
Hier fehlt dem jungen Hund einfach eine klare, liebevolle Linie, aufgrund einiger Kommunikationsprobleme.
"Rotzfrech" und "respektlos" klingt für mich nach provokativen Handlungen oder was meinst du damit?
Und solche Begriffe verleiten dazu, noch "strenger" zu reagieren, um respektiert zu werden.
Es besteht, meiner Meinung nach, die Gefahr, wenn man solche Begriffe in den Raum wirft, dass jemand, der sowieso schon überfordert ist, dann ggf. zu den falschen Maßnahmen greift.Einem noch so jungen Lebewesen, dem niemals oder noch nicht oft genug gezeigt wurde, was von ihm in bestimmten Situationen erwartet wird, handelt instinktiv und aus seiner Sicht einfach nur hündisch.
Hier gehört sowieso ein Fachmann/eine Fachfrau her - alles andere ist kontraproduktiv und zwar, so schnell wie möglich.
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Hallo,
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Zum eigentlichen Problem kann ich nicht viel beitragen, da haben erfahrenere Hundebesitzer ja schon viel dazu gesagt. Aber eins hat mich doch gewundert:
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Ich geh nachdem schlafen nachdem spielen raus nach allem mittlerweile ist er ja stuben rein. und da gehe ich jeweils 1 stunde.Ui, das ist echt viel. Meine Kleine ist jetzt knapp 5 Monate alt und wir gehen jetzt noch keine ganze Stunde am Stück mit der Leine. Ein oder zwei Stunden sind wir nur draußen, wenn sie dabei frei laufen kann. Dann machen wir aber den restlichen Tag nichts außer kurzen Pipirunden.
Ist er tatsächlich mehrmals am Tag 1 Std. an der Leine und läuft neben dem Kinderwagen her? Oder darf er da auch mal frei laufen? Kann er mit anderen Hunden spielen und toben?
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Mehrmals am Tag jeweils 1 Stunde laufen,finde ich schon happig.
Ich würde fast schon sagen,dass der Hund überreizt ist. Jeder Hund ist anders aber meinem Hundekind hätte das Programm auch die Sicherungen raus gehauen.
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Naja, es ist so wenn ich nur eine kleine runde gehe will er nicht heim. wir gehen immer die gleiche runde ja er kann auch normalerweise mit andere hund toben usw. was aber gerade nicht geht hatte vor 2 wochen eine op und vorige woche nochmal. Der tierarzt meinte nicht mit anderen Hunden im moment zusammen. Wir halten uns auch dran.
Wenn wir unter einer stunde gehen geht er einfach her und pinkelt in die Wohnung.
Eine Zeitlang wenn wir kürzer gingen ging er auch einfach her und pinkelte mich an.
Nach der stunde die wir gehen schläft er meistens friedlich und brav.
LG
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mit einem 15 Wochen alten Welpen sind aber eine Stunde Gassi mehrmals am Tag auch eine richtige Hausnummer. Vielleicht ist er einfach nur überfordert von den viel zu vielen Eindrücken
und warst du schon erfolgreich bei der Trainersuche? Ansonsten schreib woher du kommst, dann hat sicher der eine oder andere einen guten Tipp und kann vielleicht ein gutes Wort einlegen, dass du sogar die Woche noch eine Trainerstunde bekommst..
Ich wohn in wien hab schon mehrere angeschrieben und warte auf eine antwort
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was aber gerade nicht geht hatte vor 2 wochen eine op und vorige woche nochmal.
Ein so junger Hund und schon OPs.
Was wurde denn da operiert. -
Zu früh von der Mutter weg, mehrere OPs, Bezugsperson war im KH, also auch weg... - da geht es wohl nicht nur um Erziehung? Der Hund hat ja wohl schon einige blöde Erfahrungen gemacht.
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Zu früh von der Mutter weg, mehrere OPs, Bezugsperson war im KH, also auch weg... - da geht es wohl nicht nur um Erziehung? Der Hund hat ja wohl schon einige blöde Erfahrungen gemacht.
dazu noch kleine Kinder.....ein Dobermann ist ein sehr sensibler Hund,man sollte sich sehr mit dieser Rasse auskennen.
Er gehört in erfahrene,vernünftige Hände sonst läuft das schief.
Wenn ihr das nicht in den Griff kriegt,wird der Hund in einigen Monaten eh den Besitzer wechseln,
also würde ich jetzt schon über eine Abgabe in gute,erfahrene Hände nachdenken,
bevor zuviel verdorben ist.
Sorry,ist halt meine Meinung. -
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dazu noch kleine Kinder.....ein Dobermann ist ein sehr sensibler Hund,man sollte sich sehr mit dieser Rasse auskennen.
Er gehört in erfahrene,vernünftige Hände sonst läuft das schief.
Wenn ihr das nicht in den Griff kriegt,wird der Hund in einigen Monaten eh den Besitzer wechseln,
also würde ich jetzt schon über eine Abgabe in gute,erfahrene Hände nachdenken,
bevor zuviel verdorben ist.
Sorry,ist halt meine Meinung.Ich sehe das ähnlich. Ein Hund sollte "gerettet" werden ( wovor eigentlich?), wurde viel zu früh abgegeben, in unerfahrene Hände. Dazu kommt ein Kleinkind im Haushalt und Bezugspersonen, die sich jetzt schon über die Erziehung des Welpen nicht einig sind.
Nicole, ich würde Dir auch empfehlen, über eine Abgabe zumindest nachzudenken. Es gibt sehr gute Dobi-Nothilfen, noch ist der Kleine gut vermittelbar.
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Ich fasse mal zusammen:
Du hast ihn seit 8 Wochen, mit 7 Wo bekommen.
Er beißt Dich und die Tochter, wirft den Kindewagen um, ´eifersüchtelt´ mit Katze und Kind.
Das Kind hat Angst vor ihm.
Du musstest vor 2 Wo. ins Spital wg. Quetschung Deiner Rückennerven.
Er hat Dich gebissen, weil Du ihn nicht zum anderen Hund hingelassen hast.
Er bellt Dich an ohne Grund.
Du verstehst einfach nichts.
Er wird steif und knurrt beim Gassigehen- ohne Grund
Er zwickt, wenn wer neben Dir sitzt.
Wenn Du statt mit dem Kinderwagen den Tragegurt nimmst, springt er Dich an.
Du schreibst, er sei stubenrein. Aber auch:
Er pinkelt in die Wohnung, er pinkelt Dich an.
Zwei OPs im Alter von 13 und 14 Wochen…Das war wohl zum Zeitpunkt Deiner Rückenquetschung…wer hat sich denn da um ihn gekümmert?Du bist der Lage nicht gewachsen, wirkst auf mich völlig überstrapaziert und hilflos... und hast Katze und Kind zu versorgen, dazu einen Mann, der selten daheim ist...so rein aus dem Bauch raus würde ich mal sagen: Die Prognose ist eher schlecht und es wäre in erster Linie für Dein Kind und Dich, aber auch für den Hund sicherlich die vernünftigere und bessere Lösung, ihn schnellstmöglich abzugeben, bevor es zu weiteren Eskalationen kommt.
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