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Und du bist die einzige mit Hund die da lang geht? :)
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Mitten auf den Wiesen - wenn da Hundehalter rumlaufen, müssen sie halt ein bisschen gucken. Ganz ehrlich, hie rbei uns sind wir so ziemlich die einzigen, die den Trampelpfad verlassen.
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Sorry, aber einige denken anscheinend nur von der eigenen Haustür bis zu ihrem Gartenzaun, echt traurig.
Wenn ich hier unsere Runden drehen, begegne ich auch sehr, sehr oft niemanden.
Was aber nicht heißt, dass hier keiner weiter wohnt oder es keine weiteren Hunde gibt.
Hunde gibt es viele.Die HH gehen meist oft nur zu anderen Zeiten, als wir.
Und zu 'Müssen sie halt ein bisschen ihre Augen aufmachen'.
Das find ich sehr rücksichtslos.Selber Schuld, wenn ich/mein Kind oder sich meine Hunde die Haxen breche,
wenn man so nen Buddelloch übersieht?
Na, danke....Hätte die kleine Tochter von Muecke ihre Klüsen besser aufmachen sollen.
So ein tolpatschiges Kind aber auch. -
Auf diesen Wiesen hier befinden sich genau nie Kinder, wirklich nie (ich frage mich seit ich hier hergezogen bin, warum das so ist - ich habe meine Kindheit barfuß im Gras verbracht). Einzig allein am Bach im Sommer, aber das ist vor den Trampelpfaden, ergo da gibt es kein einziges Loch.
Ansonsten sind es Hundehalter, die fast nie diese Trampelpfade verlassen. Kein einziger Mensch hat sich je über die Löcher beschwert, auch nicht die Stadt, der die Wiesen gehören und schon gar nicht der Bauer. Es stärt so gut wie niemand (mag bestimmt ein, zwei Leutchen geben, aber die regen sich auch darüber auf, dass das Gras manchmal viel zu hoch ist).
Je mehr andere Leute ein "Freizeitangebot" wahrnehmen, desto größere Rücksicht nimmt man. Das ist ganz einfach. Aber wozu soll irgendjemand Rücksicht nehmen, auf etwas, das nicht vorhanden ist?
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Nur weil sich noch nie jemand bei dir beschwert hat?
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen und ist meiner Meinung, egoistisch hoch zehn.
Du liest doch hier, was Mensch und Hunden zugestoßen ist, wenn sie Bekanntschaft mit nem Buddelloch und sie oder ihre Hunde dabei verletzt wurden. Es hätte auch euer Loch sein können. Ja, auch, wenn du meinst da laufen keine Kinder, erwachsene Menschen vielleicht schon und Hunde wohl bestimmt. Glaub ja nicht, dass die imer artig auf dem Trampelpfad bleiben.
Muss denn immer erst was passieren bzw. muss man immer erst selbst betroffen sein, bevor man umdenkt?
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Das kann ich auch nicht nachvollziehen.Frei nach dem Motto "Was ich nicht sehen kann,ist nicht da".
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Ja, sie dürfen buddeln, an einer Stelle im Garten und im Wald, wo sich keiner verletzten kann.
Ist gutes Training für die Schulter und zum Balanchalten der Hinterhand
Und schleift die Vorderkrallen gut ab.
Buddeln nach Mäuse und co ist verboten.
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Zitat
Nur weil sich noch nie jemand bei dir beschwert hat?
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen und ist meiner Meinung, egoistisch hoch zehn.
Du liest doch hier, was Mensch und Hunden zugestoßen ist, wenn sie Bekanntschaft mit nem Buddelloch und sie oder ihre Hunde dabei verletzt wurden. Es hätte auch euer Loch sein können. Ja, auch, wenn du meinst da laufen keine Kinder, erwachsene Menschen vielleicht schon und Hunde wohl bestimmt. Glaub ja nicht, dass die imer artig auf dem Trampelpfad bleiben.
Muss denn immer erst was passieren bzw. muss man immer erst selbst betroffen sein, bevor man umdenkt?
Da ich die Wiesen betrete, bin ich durchaus schon mal hängengeblieben. Ich mache nun meine Augen besser auf. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Buddelt der Fuchs in Wald und meine Hunde fallen drüber (was sie nicht tun), dann ist es eben so. Fertig.
Nö, hätte es nicht - Pferdeverbot. Und wie gesagt, auch keine rumrennenden Kinder. Und selbst wenn: es wäre mir tatsächlich egal. Auf 700 Hektar Wiesen kann man nicht auf alles und jeden (unnötig) Rücksicht nehmen bzw. eine übertrieben Vorsicht walten lassen. Irgendwo hört es bei mir auf mit dem Gutmenschsein.
Ich mach die Häuflein der Hunde weg und sie dürfen ab und zu graben. An eh schon vorhandenen Löchern, nein, ich sehe darin kein Problem.
Ich lasse meine Hunde sogar über Sportgerätschaften hüpfen des nachts, wenn keine Menschen zu sehen sind. Huhu.In Parkanlagen oder dergleichen lasse ich meine Hunde auch nicht buddeln. Alleine dem Gärtner gegenüber nicht fair.
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Zitat
Nur weil sich noch nie jemand bei dir beschwert hat?
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen und ist meiner Meinung, egoistisch hoch zehn.
Du liest doch hier, was Mensch und Hunden zugestoßen ist, wenn sie Bekanntschaft mit nem Buddelloch und sie oder ihre Hunde dabei verletzt wurden. Es hätte auch euer Loch sein können. Ja, auch, wenn du meinst da laufen keine Kinder, erwachsene Menschen vielleicht schon und Hunde wohl bestimmt. Glaub ja nicht, dass die imer artig auf dem Trampelpfad bleiben.
Muss denn immer erst was passieren bzw. muss man immer erst selbst betroffen sein, bevor man umdenkt?
Mal ehrlich...wenn man quer durch den Wald latscht muss man halt einfach die Augen aufmachen. Da gibts einfach haufenweise Gefahrenstellen die jetzt nichts mit "von Hunden gebuddelte Löcher" zu tun haben.
Ich kenne auch keinen Hund der über Löcher stolpert.Wie sehen bei Euch die Wiesen aus? Sind das Rasenflächen die als englischer Garten angelegt wurden? Bei uns sind in den Wiesen per se Löcher/Unebenheiten. Wühlmaus lässt grüßen.
Sehs hier wie kareki...man kanns echt übertreiben.
Um Unklarheiten zu vermeiden. Es geht um freie Feldflächen und um Wald! -
Der Egoismus einiger ist wirklich schon sehr ausgeprägt hier...
Ich mache immer drei Kreuze, wenn ich einen Umtrieb verletzungsfrei für alle hinter mir habe. Es gibt schon genug Gefahren, die sich eben ergeben. Ich brauche nicht noch mehr davon für mich und meine Tiere.
Es gab neben einer Weide, die wir für die Schafhaltung wegen rücksichtsloser Hundehalter aufgegeben haben, eine solche Wiese, die eine Kraterlandschaft war. Einmal habe ich versehentlich den Hund darüber flankieren lassen als wir mit den Schafen dort vorbei sind und sofort lag der auf der Schnauze. Zum Glück ohne Verleztungen *klopfaufHolz* Danach habe ich mich immer an der Stelle richtig bescheuert durchfuddeln müssen, damit weder Schaf noch Hund einen Schritt auf diese Wiese machen...
Die bekloppten Hundehalter, die das verursachen sehen die Welt auch als ihre eigene. Nur, weil der Wiesenbesitzer sie nicht im regelmäßigen Takt zusammenscheißt, haben sie einen Freibrief... so denken sie.
Es wundert bei derartigen Hundehaltern wenig, dass viele Menschen das Kotzen bekommen, wenn sie Leute mit Hund sehen. Blöd nur, dass auch Hundehalter, die sich zu benehmen wissen das abbekommen müssen.
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