Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III
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SheltiePower -
14. August 2013 um 10:52 -
Geschlossen
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Mit was werden eigentlich die meisten Haushunde ernährt? Gibts da Studien? Ich tippe mal auf Trockenfutter.
Es gibt viele gute Trockenfuttersorten. Panikmache ist bzgl. dieser Ernährung nicht angebracht.
Meine Meinung. -
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Hi
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Zitat
Hallo!! ich hätte eine kleine technische Frage:) ich gehe heute Nachmittag mit meinem Hund (7Monate) zum Arzt und soll eine Pipi-probe mitbringen..meine Frage: wie macht ihr das? weil er im Moment glaub ich Schmerzen hat beim Pipi machen läuft er weiter während er macht..weiss grad echt nicht wie ich mich anstellen soll...:)
Bei einer Huendin kann man eine Kelle oder aehnliches drunter halten.
Bei einem Ruede musste ich es noch nicht machen.Aber GsD habe ich all meinen Hunden bisher immer Pipi auf Kommando trainiert
LG Anna
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Zitat
Mit was werden eigentlich die meisten Haushunde ernährt? Gibts da Studien? Ich tippe mal auf Trockenfutter.
Es gibt viele gute Trockenfuttersorten. Panikmache ist bzgl. dieser Ernährung nicht angebracht.
Meine Meinung.
Ich denke, der überwiegende Anteil der Hundehalter füttert einfach Essenreste. Der überwiegende Anteil liest und schreibt hier nicht und macht nicht so viel Gedöns um die Hundehaltung. Was sich bis jetzt bewährt hat, wird weiter gemacht. Und da hat die Restefütterung eine längere Tradition und die Leute wissen, was sie füttern. -
Meinst du? Kann mir gar nicht vorstellen, dass soviele Leute noch Essensreste füttern. Gibt ja viele Stadthunde, nicht nur Bauernhofhunde. Wäre mal interessant darüber eine Studie zu lesen. Würde mich einfach interessieren.
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Ab welchem Alter kann man einen Hund ausstellen?
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Bzgl. der Futterfrage ev. ganz interessant:
http://www.hundenachrichten.de/hundeleben-neu…en-2013523.html
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Zitat
Ich denke, der überwiegende Anteil der Hundehalter füttert einfach Essenreste.
Das glaube ich nicht. Es gibt ja auch immer weniger Leute, die noch täglich für eine große Familie kochen – da fallen ja nichtmal genug Essensreste für ein Meerschwein an ;-).
Ich denke, die Mehrheit wird zum Discountertrockenfutter greifen. Die meisten Leute kaufen sowieso dort ein, es ist günstig, die Lebensmittel (nicht nur das Hundefutter!) werden regelmäßig bei Stiftung Warentest gut bewertet, da macht man nix falsch. Den Gedankengang kann man schon verstehen. Und der Discounter hätte das billige Hundefutter nicht im Programm, wenn es keine riesige Nachfrage danach gäbe.
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Nachdem die meisten Leute nicht mal so einen Aufwand um die eigene Ernährung betreiben, nehm ich an, dass der Großteil wohl billiges Trockenfutter füttert. Hier in der Stadt (angeblich zu erkennen an den rotgefärbten Häufchen) steht Frolic ganz hoch im Kurs
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Schließe mich da Phantomaus' Meinung an, denke aber, dass es in so "alteingesessenen" Familien auf dem Land beispielsweise definitiv noch so zugeht, dass Hund einfach die Reste bekommt und gut ist. War bei uns früher zum Teil auch der Fall. Da wurde kein Gescheiße drum gemacht, wie viel Proteine usw. er braucht (was sicher bei manch anderem Hund nicht so gut angekommen wäre...), aber ich finds toll, dass z.B. auch meine Mutter sich jetzt bei ihrem zweiten Hund so viele Gedanken gemacht und sich mehr informiert.
Da kann man sagen was man will, das Internet kann Fluch und Segen sein, aber diesbezüglich ist es ein Segen, da es früher diese Möglichkeit der Recherche einfach nicht so gab. Meine Mutter jedenfalls hätte es dann sicher damals beim ersten Welpen schon anders gemacht, wenn sie so manches besser gewusst hätte. (Und Hundeschule war ja nur was für Leute, die Hundesport(!) betreiben wollten, nix für "Normalos", heute wird man schief angeguckt, wenn man NICHT in 'ne Hundeschule geht...)
EDIT: Ja, die roten Häufchen sind hier auch sehr verbreitet...
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Hallo,
ich weiß nicht, ob ich da richtig bin bei "Fragen " die man sich nicht zu stellen traut.
Aber ich sitz hier..bin fix und fertig und heule.
Habt Ihr schon einmal in Eurem Leben ganz schlimme Zeiten gehabt, mit Krankheit, Familie Beruf, wo der Hund einfach essentiell für Euch war ? Nach dem Tod meiner Westies kam, wie Ihr wisst, meine Retrieverhündin zu mir. Sie hat mich ausgesucht. Und wir hatten Herzchen auf beiden Seiten. Vom ersten Augenblick an. Zumindest dachte ich das. Und denke das immer noch.. aber heute habe ich gesagt bekommen, dass dem nicht so ist.
Von Anfang an, ist meine Hündin immer da wo ich bin. sie läuft mir hinter her. Sie schläft neben meinem Bett. Will da auch abends hin. Jault wenn ich weg bin und ist total aus dem Häuschen, wenn ich wieder komme. Macht ihr großes Geschäft praktisch fast nur mit mir... ich dachte wirklich, wir sind uns nahe.
Leider konnte ich durch gesundheitliche und schwere Dinge, die ich verarbeiten mußte, mich Dezember mehr um die Erziehung im Haus kümmern, als um Leinenführigkeit, oder sie frei laufen zu lassen. Ich hatte furchtbare Angst, wenn sie wegrennt, dass ich sie verliere. Klingt verrückt, aber vielleicht kann das jemand verstehen. Es wäre zur Zeit furchtbar für mich, wenn ich diesen Halt verlieren würde.
Sie merkt auch, wenn es mir nicht gut geht, ist dann ganz brav und sanft und kommt zu mir.
Leider klappt es draußen mit der Leinenführigkeit nicht ganz so gut. Es gibt Tage, da kann ich wunderbar mit ihr Spazierengehen und Tage , wo sie außer Rand und Band ist und quasi mit mir geht. Sich nicht umdreht, stur ist, nicht auf mich hört.
Jedenfalls habe ich mir (mit der ersten Hundeschule konnte ich mich mit den Methoden gar nicht anfreunden) heute bei einem Hundetrainer eine zweite Meinung eingeholt. Und er meinte.. zwischen uns zwei stimmts nicht. Sie braucht mich nicht und ich vertraue ihr nicht (weil ich sie nicht an einem wildfremden Ort von der Leine lasse)
Dabei habe ich nur Angst sie zu verlieren. Ich hab schon sehr viele Dinge im Leben verloren. Ich weiß gar nicht, ob das überhaupt richtig ist, wenn ich das hier so schreibe. Wenn man seine Seele so preis gibt. Wo hier ziemlich rational gedacht wird, manchmal.
Nunja, ich habe gute Tipps bekommen. Welche die auch anwendbar sind. Und ich werde mir die größte Mühe geben. Mein Hund ist stur gepaart mit Ängstlichkeit.(Trainer)
Mein Hund ist jetzt 5 Monate und der Trainer sagte, schon sehr pubertär ( sie ist in der Tat auch schon unheimlich entwickelt)
Und bald könnte ich nix mehr machen...dann wäre alles zu spät
Glaubt Ihr wirklich, mein eigener Hund liebt mich nicht ?
Ich habe seit 30 Jahren Hunde... ich bin kein Profi, aber irgendwie habe ich es immer ganz gut geschafft..
Halt nicht schulbuchmäßig.
Ich bin fix und fertig. Hatte vor 2 Wochen einen Nervencrash.
*seufz* hole jetzt meinen Jungen aus der Klinik.. die nächsten Wochen und Monate müssen wir beide uns einrichten.
Ich bin froh, dass ich mit meinem Hund regelmäßig rauskomme in die Natur Und jeden Tag mit ihr unterwegs bin.
Liebe Grüße
Sissi
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