Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

  • Also hier wird in solchen Fällen die gar nix besonderes abgefragt an Kommandos. Bringt bei schlechter Laune meinerseits eh nix, kommt nüscht Gescheitet bei rum.


    Schlechte Laune an sich/ ruppiger Tonfall usw. juckt hier aber nicht mal die Knallerbse. Hier wird es nur brisant, wenn ich innerlich richtig angespannt bin. Das hat dann in solchen Fällen meist eh was mit den Hunden zu tun. Daraus wird dann ein witziger Teufelskreis in dem wir alle unzufrieden unser Dasein fristen bis wir uns alle zusammen ins Bett kuscheln. Da vergeben wir uns gegenseitig sämtliche Fehltritte und spätestens am nächsten Tag is allet wieder schnieke.


    Naja...unterm Strich frage ich mich dann eher, warum mich was genau so arg stresst und was ich daran ändern kann damit ich damit bei nächster Gelegenheit besser mit umgehen kann. :)

    Kopf hoch.

  • Ohja, der letzte Satz, den nehme ich mir sehr zu Herzen. Vielen Dank :smile: Ich meide sonst auch Training oder so, wenn ich gerade mies drauf bin, aber wir waren vorhin auf ner Gassirunde und da musste ich die Zwei abrufen und dabei war ich etwas mauliger, weil vorher halt so viel vorgefallen war.

  • Zitat

    Ohja, der letzte Satz, den nehme ich mir sehr zu Herzen. Vielen Dank :smile: Ich meide sonst auch Training oder so, wenn ich gerade mies drauf bin, aber wir waren vorhin auf ner Gassirunde und da musste ich die Zwei abrufen und dabei war ich etwas mauliger, weil vorher halt so viel vorgefallen war.

    Davon stürzt nicht gleich der Hundehimmel ein, wenn du mal maulig bist (einen Hormonschub hast).
    Bei uns hier herrscht überwiegend ruhige Gelassenheit. Außer wir waren 6 Stunden im strömenden Regen unterwegs und Frauchen ist müde und durchgefroren und körperlich am Ende. Da kann schon auch mal sein, dass die Kommandos nicht mehr ganz so lieblich klingen, wenn FRAU oder HERR Hund kurz vor Schluss der Tour nochmal meint, angeleint (Hüftgurt) mehrfach in die Wicken zu müssen.
    Wenn wir dann zuhause sind. Und alle Füße wieder trocken. Und alle Mägen mit warmer Suppe gefüllt, dann ist auch das gute Einvernehmen wieder ungetrübt und alle schnarchen friedlich auf ihren jeweiligen Ruheplätzen.

    Ich möchte mal behaupten, Hunde sind nicht nachtragend - wenn sie ansonsten ordentlich behandelt werden.
    DAS ist ja das Schöne an dieser Art von Lebensgemeinschaft :D

  • mal ne blöde Frage, ich meine das absolut nicht böse, aber wie schaffen es denn einige Hunde, ihre Schleppleine zu zerreißen?
    ich habe das jetzt schon ein paar Mal hier gelesen und es ist mir echt ein Rätsel..
    Mia ist uns auch mal in die Schlepp gerauscht, aber da haben wir es trotz Handschuhen nicht mehr geschafft, die festzuhalten.
    Sind die dann irgendwo damit angebunden?

    Erklärts mir

  • Nix angebunden, aber Leine am Hund, Schlaufe an Herrchen und so schleppen wir das Ding hinter uns her. Gelegentlich sind aber Steine und Wurzeln, sogar Eisenteile die unseren Bewegungsdrang hemmen. Wenn da was scharfkantiges im Wege ist entstehen im Laufe der Zeit kleine Beschädigungen an der Leine.

    Wenn es jetzt mal drauf ankommt und der Hund voll in die Leine brettert, dann kann sie an solchen stellen schon mal reißen.

    Ist mir aber noch nie passiert, ich tausche sie vorher sicherheitshalber aus, da Susi und Freilauf in Wildgebieten einfach nicht zusammenpasst.

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