Ist der Hund ein Rudeltier?!

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Mein Rüde ist ziemlich erwachsen aber leider nicht immer ausgeglichen. Wobei er sich noch nie einem anderen Hund per Hinlegen unterworfen hat, es aber andererseits ihm gegenüber schon mehrmals passiert ist. Beschwichtigungen auch des weiteren.

Das ist NUR!!! NORMAL bei WELPEN und jungen Hunden.

Das ist hochgradig suizidal bei erwachsenen Hunden in FREMD!!!!Begegnungen. Hunde machen das nur bis zu einem gewissen Alter, dann sieht man nur noch aktive Demutsgesten.

Auch Wölfe legen sich nicht FREMDEN Wölfen mit entblössten Geschlechtsteilen vor die die Füsse. Sie tun dies im Famiienverband IM RUDEL

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Wie lautete das Christliche-Dogma:

„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“, das scheint dein Wahlspruch zu sein.

Schade....

Ich hatte auf eine erwachsene Disskussion gehofft.
Vielleicht bekommst du noch mal die Kurve und diskutierst auf Augenhöhe weiter?
Wäre schade, wenn du hier auf einen Zug aufspringst, der dir bis hierhin aus meiner Sicht gar nicht steht.

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Wie bitte? Es gibt keine Instinkte? Wie meint ihr das?
Das es kein verhaltensbiologischer, abgegrenzter Begriff ist?
Es gibt innere Impulse, die nicht erlernte Verhaltensmuster auslösen.
Ob ich jetzt Instinkt dazu sage oder Motivation,...

Bitte aufklären!
Finde alles sehr interssant...

Die Begriffllichkeiten sind veraltet. Aus dem letzten und vorletztem Jahrhundert.
Sie sind noch im Sprachgebrauch und sicher nicht lebensnotwendig, das jeder eine genaue neurobiologische Definition parat hat.
Die Forschung und die Wissenschaft haben Quantensprünge gemacht seit Lorenz.
Früher meinte man auch Welpen hätten keine Schmerzen...Hunde keine Gefühle...was für ein Irrsinn.
Dazu abhebend musst man das anders benennen. Trieb! das ist das Wort...schon immer etwas "schmutzig" "anrüchig", den Bürger abgrenzend vom "Triebgesteuerten" Untertan...und klar, das VIEH keine Gefühle haben darf...
Aber die Begriffe sind veraltet und wir können anfangen gebräuchliche Begriffe zu nutzen.
Wie diese Diskussion hier zeigt, ist das imens schwierig.

Es ist aber nötig um überhaupt diskutieren zu können.

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naja, dann werden Jagdhunde eben auf hohe Motivation, jagdlichen Sequenzen nachzugehen, gezüchtet, oder wie?

Ich finde das trifft es ziehmlich genau.

http://de.wikipedia.org/wiki/Motivation
@ all:
( Wikipädia mag nicht so ganz angesehen sein, aber dennoch finde ich immer recht schnell ganz gut Antworten)
Auch zur Triebtheorie kannst du dort alles lesen. Da die Psychologie das Wissen vorgibt, muss man auch kein spezielles "Canidenlehrbuch" +lol* lesen, oder Kompetenzen einzelner "Poulär Sommerwolfsforscher" lächerlich machen, sondern einfach mal lesen und lernen.

Deine Antwort lässt erahnen, dass du nicht mal den Link angeklickt hast
Denn sonst wüsstest du, dass es gasr nicht um Hunde geht. Um Kamele somit auch nicht

Wissen ist nicht gefährlich
Und welche Quelle es ist, ist für einen Laien oder Anfänger erstmal wurscht. Literaturangaben sind ja gelistet. Wer sich dann einlesen möchte kann das auch tun, auch wenn Wikipädia die erste Wissensquelle war.
Aber vielleicht weisst du auch alles über Freud und Psychoanalyse und die Herkunft der Triebtheorie...
Dann wiederum verstehe ich nicht, wehalb du im Dogforum liest
Der Expertenstandard ist hier sehr flach, muss ich leider merken.
Bis auf 3, 4 User hier, die hier geschrieben haben ists eher Stammtisch im Hundeverein....
Und damit auch hier dann tschüss, bleib bei Kamelumtrieben oder überheblichen Sprüchen und Zitaten, um andere mundtod zu machen.
Die Welt ändert sich dennoch und einzig die Unverbesserlichen und Unbelehrbaren werden auf der Stelle treten.

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endlich mal eine Definition, die ich verstehe

Und genau das ist das Niveau