Perfekte Rasse für mich?
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Also ich fäünde auch den Whippet ideal. Die sind auch deutlich einfacher auszulasten als ein Pudel, da du da viel mehr Kopfarbeit machen müsstest. Größe und Gewicht liegen genau in deinem Suchbereich und spielen, toben und Spaß machen die die ich kenne alle super gerne.
Das mit dem Winter fände ich nicht schlimm, mein Hund ist im Winter (naja eigentlich schon ab unter 15 Grad) auch das elendste zitternste Etwas, aber wofür gibt es Mäntel? Wenn du nem Hund genug anziehst macht jeder auch Stundenlange Schneewanderungen mit und es hat den Vorteil dass solche Hunde im Sommer weniger Hitzeempfindlich sind. -
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Hey, ich hab auch gleich an den Pudel gedacht, als ich deinen Eingangspost gelesen habe. Allerdings ist es etwas schwierig, wirklich mittelgroße Pudel zu finden. Viele Kleinpudel sind eher an der unteren und die meisten Großpudel an der oberen Grenze angesiedelt. Also unter 10 kg und über 20 kg findet man viele Hunde, aber dazwischen muss man etwas suchen.
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Zitat
Also ich fäünde auch den Whippet ideal. Die sind auch deutlich einfacher auszulasten als ein Pudel, da du da viel mehr Kopfarbeit machen müsstest.
Also so viel mehr Kopfarbeit wie bei nem Whippet hast du da auch nicht. Meine ist mit ein paar Suchspielchen oder Tricksen ab und an ziemlich zufrieden. Nach oben hin ist beim Pudel natürlich alles offen, wenn man doch mal Lust auf richtigen Hundesport bekommen sollte. Aber ein Muss ist es nicht.
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Das Minimum an Auslastung, was ich momentan während dem Semester mache und auch später machen würde:
Morgens nur schnell raus zum pinkeln dann Frühstück.
Mittags nochmal raus zum Pinkeln, danach verstecke ich ihren Kuli in der Wohnung wenn sie ihn gefunden hat, wird sie fürs Mittagsessen freigegeben.
Abends geht es dann für mindestens eine halbe Stunde in den Park, wo ich mit ihr tobe und ihr Spielzeug werfe, manchmal darf sie es sofort holen, machmal frage ich sie erst ein paar Sachen ab. Ich lasse sie auf Bänke springen und untern drunter durch klettern und renne mit ihr, bringe ihr kleine Tricks bei (z.B schmeißt sie ihre Kotbeutel selber weg) lasse sie schnüffeln und mit anderen Hunden spielen.
Vor dem Schlafengehen geht es nochmal kurz raus zum pinkeln.Das ist das Minimum, was ich momentan mache und ich wohne momentan sau doof mitten in der Stadt, bis der nächste Hund einzieht werden wir wieder auf dem Land wohnen, wo man mehr Platz hat und besser spazieren gehen kann und durch weniger Ablenkung auch andere Sachen üben kann.
Das ist Smileys Programm unter der Woche wenn ich Uni habe, am Wochenende fahren wir mal in den Wald und an einem Tag in der Woche wird gar nicht getobt.
Das sollte auch dem neuen Hund einigermaßen reichen, reicht das für einen Pudel? ich möchte schließlich keine Familienmitglied das total unterfordert und gelangweilt ist... -
Zitat
Ah tut mir Leid, deinen Post hab ich irgendwie übersehen.
Die Beschreibung klingt soweit gut, vielleicht ein wenig eigensinnig, ich bin ja will-to-please verwöhnt.. außerdem hab ich auch etwas bedenken wegen dem Fell, das sieht sehr dick aus ist sicher nicht angenehm im Sommer?Ich habe übigens keine Problem damit wenn der Hund etwas kleiner ist, wichtig ist wie gesagt, dass ich ihn tragen kann und ich mag lieber größere Hunde, das ist aber nicht so wichtig wenn sonst alles stimmt.
Unser Teppich läuft als Kurzflor durch die Gegend und haart . . . 0 :) Eigensinnig ist sie nicht wirklich, es muss halt Sinn machen. Und wenn die Aussicht auf Lob/Spieli/Futter besteht, macht sie auch einen Salto rückwärts.
Jagdtrieb ist definitiv vorhanden, aber durch Vorstehen und SL-Training gut lenkbar (antrainiert). Fremde Menschen sind nur interessant, wenn sie locken, aber auch dort gut umlenkbar durch bessere Motivation.
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Die Nicole hat's ja schon erwähnt, aber auch ich würde den Whippet ins Rennen werfen :)
Meiner ist ca. 50cm groß und wiegt etwa 12kg, den kann man lockerst tragen.
Als Welpe war Mr. Weasley total angetan von allem und jedem, mittlerweile aber (haha, wir werden erwachsen) lässt er ca. 70% der Hunde/Leute links liegen. Er ist immer freundlich, nie misstrauisch oder aggressiv, aber insgesamt einfach nicht mehr an allem und jedem interessiert.
Er ist ein super Hund, den ich überall dabei haben kann, der nirgendwo negativ auffällt, der Zuhause super angenehm ruhig und verschmust ist, der draussen offen auf alles zugeht und obendrein nicht belltFotos findest Du in meinem Foto-Thread oder auch auf Weasley's FAcebook-Seite https://www.facebook.com/pages…y-Whippet/187403891405380 oder auf seiner Web-Galerie http://whippetlove.weebly.com/galerie
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Ich hab nen Pudelmix (Mama Pudel, Papa TerrierChihuahua oder so).
Die macht alles, was du beschreibst...Gut, ich mach auch mit ihr Agility, macht ihr super Spass, aber kein Muss.
Wenn ein paar Tage gar nix los ist, ist der auch egal, dann geht sie schlafen/ sich sonnen... wenn Action ist, ist sie die erste an der Tuer und zu allem bereit :).
Ich mag Pudel im Naturlook :). Dann laesst du halt im Winter nicht scheren und wartest bis es waermer ist, ansonsten gibts ja Maentel...
Viel Glueck bei der Rassenwahl :)
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Zitat
Das Minimum an Auslastung, was ich momentan während dem Semester mache und auch später machen würde:
Morgens nur schnell raus zum pinkeln dann Frühstück.
Mittags nochmal raus zum Pinkeln, danach verstecke ich ihren Kuli in der Wohnung wenn sie ihn gefunden hat, wird sie fürs Mittagsessen freigegeben.
Abends geht es dann für mindestens eine halbe Stunde in den Park, wo ich mit ihr tobe und ihr Spielzeug werfe, manchmal darf sie es sofort holen, machmal frage ich sie erst ein paar Sachen ab. Ich lasse sie auf Bänke springen und untern drunter durch klettern und renne mit ihr, bringe ihr kleine Tricks bei (z.B schmeißt sie ihre Kotbeutel selber weg) lasse sie schnüffeln und mit anderen Hunden spielen.
Vor dem Schlafengehen geht es nochmal kurz raus zum pinkeln.Das ist das Minimum, was ich momentan mache und ich wohne momentan sau doof mitten in der Stadt, bis der nächste Hund einzieht werden wir wieder auf dem Land wohnen, wo man mehr Platz hat und besser spazieren gehen kann und durch weniger Ablenkung auch andere Sachen üben kann.
Das ist Smileys Programm unter der Woche wenn ich Uni habe, am Wochenende fahren wir mal in den Wald und an einem Tag in der Woche wird gar nicht getobt.
Das sollte auch dem neuen Hund einigermaßen reichen, reicht das für einen Pudel? ich möchte schließlich keine Familienmitglied das total unterfordert und gelangweilt ist...Im Großen und Ganzen würde ich sagen ja. Morgens und abends machen wir auch nur jeweils eine kleine Pipirunde von 10-15 Minuten und dann nach Möglichkeit noch einen großen Spaziergang von 45-60 Minuten (wenn das Wetter passt fahre ich mit ihr aber auch gern mal 1-2 Stunden Fahrrad, das macht sie super mit). Aber jetzt in den Prüfungswochen (und bei der Hitze!) muss Madame auch mal mit weniger auskommen, dann gibt es ein paar Tage lang auch nur kleine Runden oder es ist auch mal nur Garten angesagt. Ich denke aber, gerade wenn ein zweiter Hund da ist sollte das kein Problem sein.
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Tibet-Terrier!
Einfach klasse Hunde. Unsere Hündin war einfach ein Traum - anhänglich, menschenbezogen, brav, ruhig aber gleichzeitig sportlich, super intelligent, haart nicht (und antiallergen), sabbert nicht.
Und mit 10/11kg locker tragbar. -
Also dass man den Pudel dermassen auslasten muss, dem stimme ich persönlich nicht zu. Die machen alles mit, aber es sind nun wirklich keine Arbeitshunde, meiner Meinung u. Erfahrung nach.
die schwierige Suche nach dem Mittelformat kenne ich, und auch wenn man hier im Forum gerne dafür gesteinigt wird (weil nicht mehr im VDH) - für mich war und ist der "Mittelpudel" ideal. Meiner hat jetzt 53 cm und ca 15 Kilo.
Falls dich das interessiert, google hilft, oder du guckst hier : http://pfotenblog.blogspot.de/, das ist Blackys Blog, da findest du auch alles über die Herkunft.
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