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ne ein Chihuahua ist ein Chihuahua und ein Papillon ist eben ein Papillon ;-) ein Schäferhund ist ja auch kein Berner Senne
ich glaub du solltest dich echt mal einlesen über so grundlegende Dinge was hunderassen, Haltung, Aufzucht, Erziehung und Co angeht ;-)
Warum muss ich denn wissen, was ein Papillon ist?
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Warum muss ich denn wissen, was ein Papillon ist?
Ich glaub nicht, dass es so gemeint war, dass du wissen sollst, was ein Papillon ist. Sondern allgemein (so wie es auch da steht in deinem zitierten Satz) "grundlegende Dinge was Hunderassen, Haltung, Aufzucht, Erziehung und Co
angeht". -
Das mit dem Spazieren gehen mit Hunden im Tierheim werde ich mal machen, das ist eine gute Idee!
Also zu mir: Ich habe in diesem Jahr Abitur gemacht und möchte studieren gehen.
Somit habe ich keine festen Zeiten, zu denen ich nie oder immer da wäre.Ich möchte einfach einen Freund, der bei mir ist und den ich überall hin mitnehmen kann und ich möchte, dass wir ein bisschen gegenseitig aufeinander aufpassen.
Ich habe das mit dem: Was kannst du dem Hund bieten?
Noch immer nicht so richtig verstanden.Was muss ich ihm denn bieten außer Beschäftigung, einen vollen Futternapf und Liebe?!
Ich plane keine Doktorarbeit über Hunde.
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Achso und Welpen habe ich im Tierheim noch nie gesehen. Und wenn da welche sind, dann sind die immer total schnell weg.
Außerdem weiß man bei denen manchmal nie so genau, wie groß sie werden. Mit einem Hund, der so groß ist wie ein Schäferhund kann ich nichts anfangen, dafür ist meine Bude viel zu klein.Im Tierheim haben sie einen süßen Cocker Spaniel. Der ist 4 Jahre alt glaube ich, ich glaube, der interessiert mich.
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Ne, eine Doktorarbeit über den Hund brauchst du keine zu schreiben.
Es gibt aber einige Dinge, die man im Vorfeld abklären sollte. Das meinen die Leute damit, wenn sie fragen, was du dem Hund bieten kannst.
Ich fang mal an, die anderen User ergänzen bestimmt noch einiges:
-wie oft und wie lange kannst du Gassi gehen? Es ist ein Unterschied, ob du von Anfang an sagst, du magst nur 4x am Tag kurz rausgehen, einmal eine "lange Runde" von 30 Minuten (das ist so gut wie allen Hunden zu wenig) oder ob du sagst: ich mach jeden Tag eine große 90 Minuten Runde und mehrere kleine Gassigänge
-willst du "nur" spazierengehen, oder magst du den Hund unterwegs beschäftigen mit z.B. Unterordnung, Zielobjetztsuche o.ä.
-willst du in deiner Freizeit Hundesport machen, wie z.B. Agility, Flyball, Trickdogging, Mantrailing usw.
-wieviel Zeit hast du, um den Hund einzugewöhnen? Ein Welpe kann nicht alleine bleiben, er braucht Wochen wenn nicht gar Monate, bis er ein paar Stunde alleine bleiben kann. Ansonsten kann es sein, daß er deine Bude umgestaltet oder dauerkläfft
-welcher Typ Mensch bist du bzw. wie willst/kannst du den Hund erziehen? Bist du konsequent, ungeduldig, lasch, nervös oder streng? Erwartest du absoluten Gehorsam vom Hund oder ist dir Erziehung egal (das wäre schlecht, gibt es aber leider). Hast du Lust auf Hundeschule oder Trainer?
-wie lebst du? Große Hunde können wegen den Gelenken nicht täglich mehrmals die Treppen für mehrere Stockwerke hochgehen
-was machst du mit dem Hund an Tagen, wo du 10, 11 oder 12 Stunden außer Haus bist? Oder ohne Hund in Urlaub möchtest, ins Krankenhaus musst o.ä.
So, mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein.
Es wäre schon, wenn du die Fragen beantworten würdest, dann können wir dir auch weiterhelfen. -
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-wie oft und wie lange kannst du Gassi gehen? Es ist ein Unterschied, ob du von Anfang an sagst, du magst nur 4x am Tag kurz rausgehen, einmal eine "lange Runde" von 30 Minuten (das ist so gut wie allen Hunden zu wenig) oder ob du sagst: ich mach jeden Tag eine große 90 Minuten Runde und mehrere kleine Gassigänge
Nur 4x am Tag rausgehen? Ich schließe daraus, dass Du findest, 4x am Tag mit dem Hund raus ist zu wenig?
Ich würde morgens raus, bevor ich zur Uni gehe, dann wenn ich wieder da bin ne große Runde und halt zwischendrin fix Pipi machen und sowas.Zitat
-willst du "nur" spazierengehen, oder magst du den Hund unterwegs beschäftigen mit z.B. Unterordnung, Zielobjetztsuche o.ä.Wie ich schon gesagt habe. Ich möchte einen Freund, kein Werkzeug.
Zitat
-willst du in deiner Freizeit Hundesport machen, wie z.B. Agility, Flyball, Trickdogging, Mantrailing usw.Ich glaube nicht. Vor allem, da ich bei keinem dieser Wörter ansatzweise weiß, was sie bedeuten sollen (ja, ich könnte das googeln)
Zitat
-wieviel Zeit hast du, um den Hund einzugewöhnen? Ein Welpe kann nicht alleine bleiben, er braucht Wochen wenn nicht gar Monate, bis er ein paar Stunde alleine bleiben kann. Ansonsten kann es sein, daß er deine Bude umgestaltet oder dauerkläfftWenn es ein Welpe sein sollte, dann könnte ich die Nachbarn einbeziehen.
Zitat
-welcher Typ Mensch bist du bzw. wie willst/kannst du den Hund erziehen? Bist du konsequent, ungeduldig, lasch, nervös oder streng? Erwartest du absoluten Gehorsam vom Hund oder ist dir Erziehung egal (das wäre schlecht, gibt es aber leider). Hast du Lust auf Hundeschule oder Trainer?Ich möchte einen ruhigen Hund. Ich habe Geduld und plane keine aufregenden Erziehungsmaßnahmen.
Zitat
-wie lebst du? Große Hunde können wegen den Gelenken nicht täglich mehrmals die Treppen für mehrere Stockwerke hochgehenIch will ja sowieso keinen großen Hund.
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-was machst du mit dem Hund an Tagen, wo du 10, 11 oder 12 Stunden außer Haus bist? Oder ohne Hund in Urlaub möchtest, ins Krankenhaus musst o.ä.Das ist halt unterschiedlich mit dem wegbleiben. Wie gesagt. Studentin. Mal 2 Stunden, mal 8.
Wenn ich krank werden sollte oder im Urlaub würde ich den Hund zu den Nachbarn oder zu meinen Eltern geben.Ich komme mir vor, wie in einem Verhör...
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Nur 4x am Tag rausgehen? Ich schließe daraus, dass Du findest, 4x am Tag mit dem Hund raus ist zu wenig?
Ich würde morgens raus, bevor ich zur Uni gehe, dann wenn ich wieder da bin ne große Runde und halt zwischendrin fix Pipi machen und sowas.Wie ich schon gesagt habe. Ich möchte einen Freund, kein Werkzeug.
Diese Hunde sind keine Werkzeuge das macht diesen Hunde Spaß das nennt man auch BeschäftigungIch glaube nicht. Vor allem, da ich bei keinem dieser Wörter ansatzweise weiß, was sie bedeuten sollen (ja, ich könnte das googeln)
Wenn es ein Welpe sein sollte, dann könnte ich die Nachbarn einbeziehen.
Ich möchte einen ruhigen Hund. Ich habe Geduld und plane keine aufregenden Erziehungsmaßnahmen.
Ich will ja sowieso keinen großen Hund.
Das ist halt unterschiedlich mit dem wegbleiben. Wie gesagt. Studentin. Mal 2 Stunden, mal 8.
Wenn ich krank werden sollte oder im Urlaub würde ich den Hund zu den Nachbarn oder zu meinen Eltern geben.Ich komme mir vor, wie in einem Verhör...
Das ist normal wie soll man wissen was zu dir passt -
ich hatte gedacht, ich darf Fragen stellen und ihr helft mir.
Irgendwie ist es aber scheinbar umgekehrt. -
Was erwartest Du? In einem Hundeforum sind nun einmal zu einem Großteil Leute vertreten, die schon einen (oder mehrere Hunde) haben und wissen, daß ein Hund nicht einfach so nebenher läuft, sondern Ansprache, Beschäftigung und Bewegung braucht.
Die Vorstellungen, die Du beschreibst, sind alle ein bissel wenig. Die wenigsten Hunde (selbst meine "Chiwawa") geben sich damit zufrieden, nur der Freizeitfreund zu sein und ansonsten bitte ruhig zu sein.
LG von Julie -
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Ich habe das mit dem: Was kannst du dem Hund bieten?
Noch immer nicht so richtig verstanden.Was muss ich ihm denn bieten außer Beschäftigung, einen vollen Futternapf und Liebe?!
Damit ist Beschäftigung gemeint. Manchen Hunden genügt es, einfach nur dabei zu sein, die meisten möchten aber schon etwas gefordert werden. Reines (langes) Spazieren gehen ist schön und gut, aber daneben will ein Hund auch sein Köpfchen benutzen - und wenn du ihm da nichts bietest, wird er sich selbst etwas suchen. Das reicht dann von Abhauen/Jagen über Aufdrehen und Sachen kaputt machen bis hin zu kleinen oder großen Marotten. Je nach Rasse sind sie prädestiniert für das ein oder andere. Daher ist es schon gut, wenn man weiß, welche Rassen wo einzuordnen sind, Jagdhunde, Hütehunde, Wach- und Schutzhunde, etc. Bis auf wenige Ausnahmen hatte jede Rasse mal eine Bestimmung, und das liegt ihr auch heute noch in den Genen.
Das hat nichts mit Werkzeug zu tun, das ist artgerechte Haltung und Beschäftigung.Außerdem bleiben manche Rassen besser allein (sind unabhängiger, binden sich allerdings auch nicht so sehr ans Frauchen), manche weniger. Alle Hunde sind Rudeltiere, für längere Zeit von ihrer Familie getrennt zu sein ist für sie Stress.
Das sollte man wissen, bevor man sich einen Hund an schafft, dem man dann nachher vielleicht nicht gerecht werden kann. :)
Zitatich hatte gedacht, ich darf Fragen stellen und ihr helft mir.
Irgendwie ist es aber scheinbar umgekehrt.Stell ruhig Fragen! :)
Bisher hast du nicht viele gestellt bzw. auch nicht viel (hilfreiches) erzählt. Deine Antworten sind auch eher kurz und lassen darauf schließen, dass du dir noch nicht so viele Gedanken gemacht hast. Da denken sich halt manche, den Weg kann man abkürzen, und rattern den Fragenkatelog runter -
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