
-
-
Zitat
Einige kastrierte Rüden werden von anderen Rüden nicht mehr als solche erkannt. Durch die hormonelle Veränderung riechen sie unnatürlich und ihr Geschlecht lässt sich von anderen Hunden nicht mehr richtig zuordnen. Zum Teil werden sie wie eine läufige Hündin behandelt, extrem viel beschnüffelt, bedrängt und bestiegen.
Doch wer ist nun Schuld an der Misere? Der kastrierte Rüde oder die anderen Rüden? – Weder noch ist die Antwort. Weder der kastrierte Rüde kann etwas für seinen Geruch noch können die anderen Hunde etwas dafür, dass sie diesen unnatürlich Geruch nicht zuordnen können.
Der Mensch trägt die Verantwortung für diesen Eingriff.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
@ Stadtkind: ja das geht schnell. Die sieht man nachher kaum noch.
Echt jetzt? Aber er hatte echt Riesen - Hoden. Und auch ein sehr großes Skrotum. Wird das trotzdem so klein?
...mit dem Handy getipselt!
-
Donald fängt wieder an sein Futter zu verteidigen. Gestern Abend lag er mit was zum kauen auf meinem Bett und hat mich angeknurrt als ich näher kam! Das Problem (früher hat er wenn es um Futter ging richtig krass gebissen) war eigentlich schon seid über 2 Jahren beseitigt. Aber er wirkte gestern unsicher dabei. Anders als früher. Da schien er sehr selbstbewusst beim verteidigen von Futter.
Ich hoffe das ist nur so eine Phase und wird nicht wieder zu einem großen Problem! Das war echt schlimm damals!
Kann das vom Chip ausgelöst worden sein?
...mit dem Handy getipselt!
-
Unsicherheit kann verstärkt werden dadurch, ja
-
Ich hoffe das liegt nur an der Umstellung. Er hat den Chip ja noch nicht lange...
...mit dem Handy getipselt!
-
-
Ich glaube, du redest dir da etwas schoen!? (M)Ein Hund, der mir gegenueber mit Knurren das Futter verteidigt, bekaeme von mir einen festen "Flugschein". Bei Euch scheint mehr nicht zu funktionieren, und das Gros liegt offensichtlich in der falschen Erziehung und offensichtlich im Wunsch, zu traeumen und sich selbst zu beluegen!
Man kann dir nur ganz fest die Daumen druecken, dass du deinen Hund wirklich in den Griff bekommst, denn die Wahrscheinlichkeit,dass Kastration bei einem 3jaehrigen Hund mit eingefahrenen, gravierendenden Verhaltensmaengeln eine positive Veraenderung dieser hervorruft, ist verschwindend gering! Hat dir das euer TA nicht erzaehlt?Liebe Gruesse
Gini, Rodin & Primo -
Ich sehe das wie Gini und möchte hinzufügen dass ein Hund, der Ressourcen verteidigt nichts auf dem Bett verloren hat.
Mein intakter Rüde mag Hündinnen auch für sich haben und droht andere Rüden weg. Was solls? Dann gehen wir halt weiter. Geht natürlich nur weil der Abruf sitzt und er mich entscheiden lässt welchen Konflikten wir aus dem Weg gehen.
Der andere Rüde ist kastriert. Vorrangig aus medizinischen Gründen, aber er ist allgemein einen Ticken ruhiger geworden was ich bei diesem Hund als positiv empfinde. Ausserdem riecht er sehr gut für andere Rüden, was er genießt. Er kann frech sein ohne Prügel zu kassieren because he's a lady ;-)
Gesendet von meinem MK16i mit Tapatalk 2
-
Ich glaube ihr habt da was nicht verstanden. Mein Hund hatte früher solche Probleme. Diese sind schon lange gelöst gewesen mit Hilfe eines Trainers. Er hat es nach über zwei Jahren mal wieder gemacht. Vorher war nix! Ich muss mir sowas unverschämtes nicht unterstellen lassen! Wenn man die Hintergründe nicht kennt sollte man nicht so vorschnell urteilen!
...mit dem Handy getipselt!
-
Zitat
Ich glaube, du redest dir da etwas schoen!? (M)Ein Hund, der mir gegenueber mit Knurren das Futter verteidigt, bekaeme von mir einen festen "Flugschein". Bei Euch scheint mehr nicht zu funktionieren, und das Gros liegt offensichtlich in der falschen Erziehung und offensichtlich im Wunsch, zu traeumen und sich selbst zu beluegen!
Man kann dir nur ganz fest die Daumen druecken, dass du deinen Hund wirklich in den Griff bekommst, denn die Wahrscheinlichkeit,dass Kastration bei einem 3jaehrigen Hund mit eingefahrenen, gravierendenden Verhaltensmaengeln eine positive Veraenderung dieser hervorruft, ist verschwindend gering! Hat dir das euer TA nicht erzaehlt?Das kommt doch ganz darauf an. Wenn es Verhaltensweisen sind, nur vorwiegend/ausschließlich an den Hormonen liegen, kann sich auch im Alter von 3 Jahren noch was ändern. Wir haben unseren mit 3 1/2 Jahren chippen lassen, weil er draußen nur abwesend war und dementsprechend u.a. nicht abrufbar. Mit Einsetzen der Wirkung des Chips hat das schlagartig funktioniert. Verhaltensweisen, die nicht an Hormonen liegen, ändern sich logischerweise nicht.
Das mit dem Futter könnte auch daran liegen, dass für Kastraten Futter meistens noch sehr viel wichtiger wird. Ist bei meinem auch so, für den ist sein Futter jetzt das wichtigste überhaupt. Allerdings finde ich die Situation auch nicht glücklich, dass der Hund dann mit Futter auf dein Bett darf. Meiner fände es auch sehr blöd, wenn ich ihm einfach seinen Knochen wegnehmen würde. Deshalb handhaben wir es so, dass niemand ohne "Vorwarnung" an den Hund an seinen Napf oder seinen Knochen geht. So kann jemand direkt neben seinem Napf etwas aus dem Schrank nehmen, an ihm vorbei gehen etc. Er weiß, dass ihm in der Situation niemand sein Futter wegnimmt. Deshalb wird da auch nichts verteidigt. Wenn ich an den Napf will oder den Knochen, verlange ich per Kommando die Freigabe des Napfes oder Knochens vom Hund und ich kann dran. Einfach willkürlich wegnehmen gibt es hier nicht. Ich würde ja auch sehr sauer werden, wenn man mir einfach mein Lieblingsessen unter der Nase wegnimmt.
-
Er darf normalerweise nicht mit sowas aufs Bett. Dafür hat er seinen Platz. Er hat sich damit drauf gelegt als ich nicht im Zimmer war.
...mit dem Handy getipselt!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!