Hundeattacke zuhause durch anderen Hund

  • Im Endeffekt ist es doch vollkommen egal, wie lange die Hunde rauskommen, ob sie nun wirklich aggressiv oder nur kläffen, etc., die Hunde haben so gesichert zu sein, dass sie niemand anderen gefährden und bedrohen können, die Freiheit des einen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt.

    Und auch ich würde mich im Leben nicht einschränken, nur weil die Nachbarn ihre Hunde scheinbar nicht im Griff haben. Es ist den ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass nichts passiert und nicht die der TS.
    Oder gar einen Zaun bauen, damit ich vor den Nachbarhunden auf meinem Grundstück sicher bin.

    Allerdings hätte ich wohl auch erstmal das Gespräch gesucht, wobei man auch nicht weiß, ob dies schon passiert ist oder nicht, und würde mich rüsten, falls die Hunde nochmal ausbrechen, eben z.B. mit einer Wasserflasche wie hier schon vorgeschlagen wurde, die Hunde scheinen ja nicht direkt in Beschädigungsabsicht auf den Hund der TS loszugehen, daher könnte es durchaus schon reichen, diese im Fall des Falles einfach nasszuspritzen.

    Der Weg zum Ordnungsamt wäre bei mir die letzte Möglichkeit, aber hier ist es schon geschehen, also bringt es auch nichts, darüber zu philosophieren, dass die TS nicht zum Ordnungsamt hätte gehen sollen.

    Wenn die Hunde tatsächlich so auf das Spielzeug reagieren, würde ich in Zukunft versuchen auf das Spielzeug in Gegenwart der Nachbarshunde zu verzichten.

  • :gut:
    Ich weiß auch gerade nicht, warum das so runtergespielt wird!
    Und wenn ich drei Nachbarn mit drei Hunden haben, die alle aggressiv sind, kann ich gar nicht mehr raus? Weil alle drei schon zu unterschiedlichen Zeiten gehen?
    Im übrigen weiß ich auch grob die Tagesabläufe meiner Nachbarn. Ergibt sich halt mit den Jahren!
    Und ich fände es auch ehrlich beschissen, wenn ich immer Angst um meinen Hund und mich haben müsste!
    In anderen Threads wird geschätzte 50 mal erwähnt, dass ein Garten ausbruchsicher sein muss, die und die Höhe haben muss laut Gesetzt XY so und soviel Cm hoch sein muss.
    Und nun ist das alles egal?
    Wäre etwas passiert und der Hund der TS verletzt, dann wäre hier der Teufel los!!!!
    Aber wenn jemand prophylaktisch was machen will, ist das dumm? Ist das Spionage? Ist das Langeweile?
    :irre:

  • Ich finde es nicht egal ob ein Hund nur bellt oder aggressiv ist. Ich treffe auch jeden Tag einen Hund der in der Nähe seines Zuhauses im Prinzip alleine spazieren geht. Der bellt mich und meinen Hund an wie verrückt und läuft dann weiter. Das interessiert mich nicht, da er ja nur bellt. Wenn dieser Hund allerdings aggressiv gegenüber mir oder meinem Hund wäre, dann würde ich mit den Leuten reden.

    Und Prunus hat doch selber geschrieben dass sie die Hintertür benutzt hätte, wenn sie gewusst hätte dass sich die Hunde im Garten befinden. Also verstehe ich nicht warum ihr euch alle so aufregt. Wenn es doch die Möglichkeit gibt eine Hintertür zu benutzen, dann kann man das doch tun. Ich sehe da kein Problem drin. Natürlich nur wenn die Hunde wirklich aggressiv sind und eine Gefahr von ihnen ausgeht.

    Wenn sie nur bellfreudig sind und alles und jeden anbellen, dann würde ich die einfach ignorieren oder vertreiben. Und dann sehe ich auch keine Notwendigkeit die Hintertür zu benutzen.

    Allerdings bin ich einfach davon ausgegangen, dass die Hunde wirklich aggressiv sind und das Ordnungsamt nicht einfach so wegen dieses Vorfalls informiert wurde.


    vom Handy...

  • Das mit der Behörde ist geschmacksache, aber ich glaube da stand doch was das es mit dem früheren Hund und dem Nachbarshund schon einen Vorfall gegeben hat.
    Ich glaube da würde ich jetzt auch nicht warten bis wieder was passiert wenn es die gleichen HH sind!?

  • Zitat

    Ich finde es ist ein Unterschied ob man etwas zu seiner Sicherung unternimmt oder sich gleich an die Behörden wendet!


    Und wenn es darum geht die Allgemeinheit zu schützen?
    Eigentlich Aufgabe der Besitzer, die jedoch diesbezüglich nichts machen?
    Wie immer:Muss erst was passieren?

  • Zitat

    Ich finde es nicht egal ob ein Hund nur bellt oder aggressiv ist. Ich treffe auch jeden Tag einen Hund der in der Nähe seines Zuhauses im Prinzip alleine spazieren geht. Der bellt mich und meinen Hund an wie verrückt und läuft dann weiter. Das interessiert mich nicht, da er ja nur bellt. Wenn dieser Hund allerdings aggressiv gegenüber mir oder meinem Hund wäre, dann würde ich mit den Leuten reden.

    Und Prunus hat doch selber geschrieben dass sie die Hintertür benutzt hätte, wenn sie gewusst hätte dass sich die Hunde im Garten befinden. Also verstehe ich nicht warum ihr euch alle so aufregt. Wenn es doch die Möglichkeit gibt eine Hintertür zu benutzen, dann kann man das doch tun. Ich sehe da kein Problem drin. Natürlich nur wenn die Hunde wirklich aggressiv sind und eine Gefahr von ihnen ausgeht.


    Nein, so einen großen Unterschied macht das nicht, denn Hunde haben schon von Gesetzes wegen gesichert zu sein, die dürfen also nicht unbeaufsichtigt rumherlaufen, egal ob nun aggressiv oder nicht und auch wenn sie üblicherweise nur bellen, können sie trotzdem mal beißen, mal abgesehen davon, dass ein unbeaufsichtigter Hund auch schnell mal einen Unfall verursachen kann.

    Ja, sie hat geschrieben, dass sie schon nach Möglichkeit die Hintertür benutzt und hier wurde dann von ihr verlangt, dass sie das doch dann immer machen soll, dass sie nur raussoll, wenn sie weiß, dass die Nachbarshunde im Haus sind, dass sie einen Zaun bauen soll, usw. und sowas zu fordern, finde ich schon unverschämt.
    Gewiss muss man nicht noch zusätzlich die Hunde provozieren, aber so arg einschränken lassen, muss sich deshalb auch keiner.

  • Zitat


    Und wenn es darum geht die Allgemeinheit zu schützen?
    Eigentlich Aufgabe der Besitzer, die jedoch diesbezüglich nichts machen?
    Wie immer:Muss erst was passieren?

    Erneut: Mit den Besitzern reden!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!