Hundeattacke zuhause durch anderen Hund
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Im Endeffekt ist es doch vollkommen egal, wie lange die Hunde rauskommen, ob sie nun wirklich aggressiv oder nur kläffen, etc., die Hunde haben so gesichert zu sein, dass sie niemand anderen gefährden und bedrohen können, die Freiheit des einen endet dort, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt.
Und auch ich würde mich im Leben nicht einschränken, nur weil die Nachbarn ihre Hunde scheinbar nicht im Griff haben. Es ist den ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass nichts passiert und nicht die der TS.
Oder gar einen Zaun bauen, damit ich vor den Nachbarhunden auf meinem Grundstück sicher bin.Allerdings hätte ich wohl auch erstmal das Gespräch gesucht, wobei man auch nicht weiß, ob dies schon passiert ist oder nicht, und würde mich rüsten, falls die Hunde nochmal ausbrechen, eben z.B. mit einer Wasserflasche wie hier schon vorgeschlagen wurde, die Hunde scheinen ja nicht direkt in Beschädigungsabsicht auf den Hund der TS loszugehen, daher könnte es durchaus schon reichen, diese im Fall des Falles einfach nasszuspritzen.
Der Weg zum Ordnungsamt wäre bei mir die letzte Möglichkeit, aber hier ist es schon geschehen, also bringt es auch nichts, darüber zu philosophieren, dass die TS nicht zum Ordnungsamt hätte gehen sollen.
Wenn die Hunde tatsächlich so auf das Spielzeug reagieren, würde ich in Zukunft versuchen auf das Spielzeug in Gegenwart der Nachbarshunde zu verzichten.
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Zitat
Was genau hast du denn dem Ordnungsamt gemeldet?
Ich habe das Ordnungsamt gebeten zu den Akten zu nehmen, dass dieser Hund mich auf meinem eigenen Grundstück bedroht hat und dass ich mich zukünftig wehren werde. Schließlich laufen hier auch noch andere Tiere frei umher.… hat der Hund gebissen? Was ist passiert?
Nein, gebissen hat er weder mich noch meinen Hund. Allerdings wohl nur durch das Einschreiten einer der Anwesenden, die den Hund zurückzerrte, die aber nicht HH ist.Was mich aber noch viel mehr wundert... wie kann man so genau über den Tagesablauf von anderen Leuten Bescheid wissen?
Nun, weder kontrolliere ich diese Leute, noch protokolliere ich irgendwas. Mein Büro liegt gegenüber des Hauses/Grundstücks, ich arbeite wg. der Zeitverschiebungen manchmal auch zu ungewöhnlichen Zeiten und weder diese Leute, noch deren Hunde gehören zu den leisesten, Geschrei und Bellen lassen kaum Zweifel, wo sich Hunde und Halter gerade befinden. Und wenn die Leute diesen Tagesablauf (allerdings mit wechselnden Hunden) nun schon weit mehr als zehn Jahre praktizieren, so bestehen kaum Zweifel darüber, selbst wenn man wollte könnte man das nicht überhören.Aber unter diesen Voraussetzungen sollte es doch kein Problem sein, den "ohne Triebkontrolle " aufgewachsenen Hund zu meiden!
Erstens habe auch ich Termine, so dass ich nicht vollständig frei über meinen Tagesablauf entscheiden kann. Zweitens finde ich es schon beschämend genug, mich durch die Hintertüre herausschleichen zu müssen, was ich bereits jetzt tue, um Begegnungen zu vermeiden, drittens haben diese Leute ja auch Wochenenden und Urlaube, viertens möchte ich nicht bei 35° um 16:00h gehen, weil es um 20:00h bei 27° angenehmer ist, fünftens bin ich zurück gekommen und nicht gegangen, so dass ich nicht wissen konnte, wo HH und Hunde sich gerade befinden (ich hätte sonst selbstverständlich die Hintertüre gewählt, was aber mit etwas Aufwand verbunden ist, ich deshalb vermeide.… in dem man den GANZEN TAG und NACHT am Fenster sitzen bleibt und notiert was da draußen so los ist, wenn man viel Zeit hat …
Nein, viel Zeit habe ich gewiß nicht, wie gesagt mein Büro liegt gegenüber und die Geräuschkulisse ist eindeutig. Im übrigen arbeite ich wg. der Zeitverschiebung gelegentlich auch zu sehr ungewöhnlichen Zeiten, z.B. wenn ich mit jemandem in Übersee sprechen muss.Was genau erwartest du denn vom Ordnungsamt?
Die Schaffung einer Aktenlage.
Und wenn du doch genau weißt wann die zur Arbeit fahren und wann die wieder zurück sind, dann kannst du doch in der Zeit mit deinem Hund raus gehen.
Aha, nur muss auch ich arbeiten, so dass ich nicht frei über meine Zeit verfügen kann.Und wieso meiden alle euer Dorf wegen zwei Hunden, die sowieso jeden Tag 11 Stunden alleine im Haus sind und ja auch nur selten spazieren gehen?
Alle habe ich nicht geschrieben und woher sollen andere über die Tagesabläufe dieser Leute Bescheid wissen. Andere HH sagen mir nur, dass sie diese Strecke meiden weil die Hunde immer so aggressiv am Zaun toben, dass sie Angst haben einer bricht mal aus, was in meinem Fall ja auch passiert ist.
Was mich aber noch viel mehr wundert... wie kann man so genau über den Tagesablauf von anderen Leuten Bescheid wissen?
Hinlänglich erläutertAber unter diesen Voraussetzungen sollte es doch kein Problem sein, den "ohne Triebkontrolle " aufgewachsenen Hund zu meiden!
Ja, versuche ich, wo immer es geht, so ganz funktioniert das aber nicht.Euren Aussagen und Fragen aber entnehme ich folgendes:
Es ist nicht weiter schlimm, wenn unkontrollierbare Hunde auf fremde Grundstücke kommen und dort HH und Hund bedrohen.
Ein HH, der aggressive Begegnungen nicht gerne hat, sollte sich gefälligst vor seinem Spaziergang Gedanken machen, auf welchem Wege er sein Haus verlässt oder betritt.
Ein HH, der aggressive Begegnungen nicht gerne hat, sollte sich bei seinen Ausgehzeiten gefälligst am Tagesablauf der Halter aggressiver Hunde orientieren.
Der HH der aggressive Begegnunge vermeiden möchte, muss sich damit abfinden in der Wahl seiner Spazierstrekcen beschränkt zu werden, weil nicht ca. 50 m von aggressiven Hunden begleitet werden will, die jederzeit über den 1,2 m Zaun springen können.
Wenn der eigene dann mal angefallen wird, wie es mit meinem alten Hund passiert ist – selbst Schuld.
Derjenige, der sein Büro zuhause hat, ist ein Kontrollfreak, selbst wenn Geschrei und Dauerbellen kaum Zweifel am Aufenthaltsort der HH aufkommen lassen.
Geht’s noch?
VG
Prunus
Ich weiß auch gerade nicht, warum das so runtergespielt wird!
Und wenn ich drei Nachbarn mit drei Hunden haben, die alle aggressiv sind, kann ich gar nicht mehr raus? Weil alle drei schon zu unterschiedlichen Zeiten gehen?
Im übrigen weiß ich auch grob die Tagesabläufe meiner Nachbarn. Ergibt sich halt mit den Jahren!
Und ich fände es auch ehrlich beschissen, wenn ich immer Angst um meinen Hund und mich haben müsste!
In anderen Threads wird geschätzte 50 mal erwähnt, dass ein Garten ausbruchsicher sein muss, die und die Höhe haben muss laut Gesetzt XY so und soviel Cm hoch sein muss.
Und nun ist das alles egal?
Wäre etwas passiert und der Hund der TS verletzt, dann wäre hier der Teufel los!!!!
Aber wenn jemand prophylaktisch was machen will, ist das dumm? Ist das Spionage? Ist das Langeweile?
:irre: -
Genau das find ich auch!
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Ich finde es nicht egal ob ein Hund nur bellt oder aggressiv ist. Ich treffe auch jeden Tag einen Hund der in der Nähe seines Zuhauses im Prinzip alleine spazieren geht. Der bellt mich und meinen Hund an wie verrückt und läuft dann weiter. Das interessiert mich nicht, da er ja nur bellt. Wenn dieser Hund allerdings aggressiv gegenüber mir oder meinem Hund wäre, dann würde ich mit den Leuten reden.
Und Prunus hat doch selber geschrieben dass sie die Hintertür benutzt hätte, wenn sie gewusst hätte dass sich die Hunde im Garten befinden. Also verstehe ich nicht warum ihr euch alle so aufregt. Wenn es doch die Möglichkeit gibt eine Hintertür zu benutzen, dann kann man das doch tun. Ich sehe da kein Problem drin. Natürlich nur wenn die Hunde wirklich aggressiv sind und eine Gefahr von ihnen ausgeht.
Wenn sie nur bellfreudig sind und alles und jeden anbellen, dann würde ich die einfach ignorieren oder vertreiben. Und dann sehe ich auch keine Notwendigkeit die Hintertür zu benutzen.
Allerdings bin ich einfach davon ausgegangen, dass die Hunde wirklich aggressiv sind und das Ordnungsamt nicht einfach so wegen dieses Vorfalls informiert wurde.
vom Handy...
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Ich finde es ist ein Unterschied ob man etwas zu seiner Sicherung unternimmt oder sich gleich an die Behörden wendet!
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Das mit der Behörde ist geschmacksache, aber ich glaube da stand doch was das es mit dem früheren Hund und dem Nachbarshund schon einen Vorfall gegeben hat.
Ich glaube da würde ich jetzt auch nicht warten bis wieder was passiert wenn es die gleichen HH sind!? -
Zitat
Ich finde es ist ein Unterschied ob man etwas zu seiner Sicherung unternimmt oder sich gleich an die Behörden wendet!
Und wenn es darum geht die Allgemeinheit zu schützen?
Eigentlich Aufgabe der Besitzer, die jedoch diesbezüglich nichts machen?
Wie immer:Muss erst was passieren? -
Zitat
Ich finde es nicht egal ob ein Hund nur bellt oder aggressiv ist. Ich treffe auch jeden Tag einen Hund der in der Nähe seines Zuhauses im Prinzip alleine spazieren geht. Der bellt mich und meinen Hund an wie verrückt und läuft dann weiter. Das interessiert mich nicht, da er ja nur bellt. Wenn dieser Hund allerdings aggressiv gegenüber mir oder meinem Hund wäre, dann würde ich mit den Leuten reden.
Und Prunus hat doch selber geschrieben dass sie die Hintertür benutzt hätte, wenn sie gewusst hätte dass sich die Hunde im Garten befinden. Also verstehe ich nicht warum ihr euch alle so aufregt. Wenn es doch die Möglichkeit gibt eine Hintertür zu benutzen, dann kann man das doch tun. Ich sehe da kein Problem drin. Natürlich nur wenn die Hunde wirklich aggressiv sind und eine Gefahr von ihnen ausgeht.
Nein, so einen großen Unterschied macht das nicht, denn Hunde haben schon von Gesetzes wegen gesichert zu sein, die dürfen also nicht unbeaufsichtigt rumherlaufen, egal ob nun aggressiv oder nicht und auch wenn sie üblicherweise nur bellen, können sie trotzdem mal beißen, mal abgesehen davon, dass ein unbeaufsichtigter Hund auch schnell mal einen Unfall verursachen kann.Ja, sie hat geschrieben, dass sie schon nach Möglichkeit die Hintertür benutzt und hier wurde dann von ihr verlangt, dass sie das doch dann immer machen soll, dass sie nur raussoll, wenn sie weiß, dass die Nachbarshunde im Haus sind, dass sie einen Zaun bauen soll, usw. und sowas zu fordern, finde ich schon unverschämt.
Gewiss muss man nicht noch zusätzlich die Hunde provozieren, aber so arg einschränken lassen, muss sich deshalb auch keiner. -
Zitat
Und wenn es darum geht die Allgemeinheit zu schützen?
Eigentlich Aufgabe der Besitzer, die jedoch diesbezüglich nichts machen?
Wie immer:Muss erst was passieren?Erneut: Mit den Besitzern reden!
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Es gibt aber auch Besitzer die lassen nicht mit sich reden! Die finden alles was der Hund macht in Ordnung und sehen keinen Handlungsbedarf!
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