Mein erster Barfplan
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Also ich glaube auch das man einen Körper engiften kann, in dem man eine Fastenzeit einlegt oder ihm mit bestimmten mitteln dabei hilft. Nichts anderes wird beim Menschen gemacht mit Schüßler Salzen oder auch in der Homöophatie.
Zuerst mal: Der Glaube gehört mMn in die Kirche.
Und weiter: Nur weil mans beim Menschen anwendet, heißts nicht, dass es sinnvoll ist - auch beim Menschen nicht.Das allergrößte Problem beim "barfen" ist einfach, dass zu viele blind irgendwelchen "Gurus" nacheifern - ohne sich jemals mit den physiologischen Grundlagen der Verdauung und des Stoffwechsels auseinander gesetzt zu haben.
Das ist grob fahrlässig. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zuerst mal: Der Glaube gehört mMn in die Kirche.
Und weiter: Nur weil mans beim Menschen anwendet, heißts nicht, dass es sinnvoll ist - auch beim Menschen nicht.Das allergrößte Problem beim "barfen" ist einfach, dass zu viele blind irgendwelchen "Gurus" nacheifern - ohne sich jemals mit den physiologischen Grundlagen der Verdauung und des Stoffwechsels auseinander gesetzt zu haben.
Das ist grob fahrlässig.Wenn nicht immer alle in das was man schreibt irgenderwas reininterpretieren würde sonder bei den Fakten bleibt wäre alles viel einfacher.
1. Habe ich nicht geschrieben das ich das vor habe, sondern das ich lediglich davon aus gehe das nicht jeder Durchfall oder Erbrechen was ernsthaftes ist sondern mit unwohlsein oder auch unverträglichkeit des Tieres zu tun hat und nicht immer direkt zu so dramatischen Tod führt wie es der ein oder andere schreibt und dies sehr wehemment.
2. Wenn du mein Anfangspost gelesen hättest wüsstest du das ich um Hilfe gebeten habe ,weil ich nicht einfach drauf los barfen will. Und mir auch diverse Literatur dazu besorgt habe und viel im Internet recheriert habe.
3. Wer gibt dir das recht mir vorzuschreiben was ich Glauben soll und was nicht, ich kann auf so doofe Kommentare verzichten wie " der Glaube gehört in die Kirche" bullshit
4. Ich habe um Ideen , Unterstüzung und Hilfe gebeten ist das so schwer, beim Thema zu bleiben bin für alle Infos dankbar solange sie ehrlich gemeint sind und mich in meiner Umsetzung zu barfen unterstüzen!So das musste jetzt mal raus!!!!!!
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Im übrigen hier nochmal ein super liebes und von Herzen gemeintes danke schön an alle die, die mir tolle Ideen, Tipps und viel Infomationen gegeben haben. Ihr habt mir echt geholfen. Über weiter Infos und gute Ideen freue ich mich weiterhin. Also tut euch keinen Zwang an.

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Wenn nicht immer alle in das was man schreibt irgenderwas reininterpretieren würde sonder bei den Fakten bleibt wäre alles viel einfacher.
1. Habe ich nicht geschrieben das ich das vor habe, sondern das ich lediglich davon aus gehe das nicht jeder Durchfall oder Erbrechen was ernsthaftes ist sondern mit unwohlsein oder auch unverträglichkeit des Tieres zu tun hat und nicht immer direkt zu so dramatischen Tod führt wie es der ein oder andere schreibt und dies sehr wehemment.
Dazu habe ich keine Stellung bezogen, ist nämlich auch meine Meinung. Wenn du richtig liest, wirst du sehen dass die hier auch keiner widersprochen hat
2. Wenn du mein Anfangspost gelesen hättest wüsstest du das ich um Hilfe gebeten habe ,weil ich nicht einfach drauf los barfen will. Und mir auch diverse Literatur dazu besorgt habe und viel im Internet recheriert habe.
Zieh dir den Schuh nicht an, wenn er dir nicht passt
3. Wer gibt dir das recht mir vorzuschreiben was ich Glauben soll und was nicht, ich kann auf so doofe Kommentare verzichten wie " der Glaube gehört in die Kirche" bullshit
Wo habe ich dir was vorgeschrieben? mMn steht für "meiner Meinung nach"
4. Ich habe um Ideen , Unterstüzung und Hilfe gebeten ist das so schwer, beim Thema zu bleiben bin für alle Infos dankbar solange sie ehrlich gemeint sind und mich in meiner Umsetzung zu barfen unterstüzen!
Tut mir leid wenn meine bisherigen Tipps so wenig hilfreich für dich warenSo das musste jetzt mal raus!!!!!!
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So jetzt noch mal eine gezielte Frage!
Ich denke das ich für mich rausgefunden habe wie ich es machen möchte!
Ich werde mich absolut auf meine Hund konzentrieren und sehen was er verträgt und was nicht. Danach werde ich füttern. Es ist mir egal ob es mal mehr Gemüse, Obst Getreide oder Fleisch und Knochen sind . Wichtig ist das er keine Mangelerscheinungen bekommt. Natütlich werde ich mich schon an die Bedarfswerte halten, damit er gut versorgt ist aber ich schaue da nicht jeden Tag drauf. Mache ich bei mir ja auch nicht und lebe noch.
Was mich immer noch ein wenig verunsichert sind die Mengen, die mein Hund nach ungefährer Berechnung fressen soll am Tag, der platzt ja dann!!
Er frisst aktuell morgens 150g Trofu und abends 200g NAFU also ca. 350 g am Tag.
Nach dem was ich errechnet habe wenn ich eine , ich nenn es jetzt mal" Mischkost "füttere, soll ich ihm 540g am Tag füttern ich findes das viel das wären 270g pro Mahlzeit?Was meint ihr dazu ist das zuviel oder ungefähr richtig.
Hundi ist 55 cm groß und wiegt aktuell 18-19 kg, er ist 10 Monate alt.
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Amy12 kann mich dir nur anschließen.
Also ich glaube auch das man einen Körper engiften kann, in dem man eine Fastenzeit einlegt oder ihm mit bestimmten mitteln dabei hilft. Nichts anderes wird beim Menschen gemacht mit Schüßler Salzen oder auch in der Homöophatie.Entgiftung, was ist das denn ?
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Ich glaube jetzt hast du meinen ganzen Frust abbekommen Sorry!
Aber es ist echt nicht leicht sich in dem Dschungel zurecht zu finden und vorallem, wem soll man den dann noch Glauben wenn es soviele verschiedene Meinungen gibt! Das macht es einem Neueinsteiger, der eigentlich nur das beste für sein Tier will nicht einfach und verschreckt eher. Wie vorhin schon geschrieben, mein gesunder Menschenverstand sagt mir füttere das was dein Hund gerne isst , behalte dabei die Bedarfswerte im Auge und dann klappt das schon. Ausgewogen und abwechslungsreich ich glaube dann hat man alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente ect. abgedeckt.
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Entgiftung, was ist das denn ?
Danke für den Artikel war sehr hilfreich für mich. Aber das habe ich ja auch schon vorher geschrieben, das ich nicht länger als zwei Tage Durchfall dulden würde und dann umgehend zu Tierarzt gehen würde, das steht ausser Frage!
Aber auch anhand der Tabelle zeigt es mir das die Menge mit 540g als Tagesbedarf hoch erscheint auch wenn er noch nicht ganz ausgewachsen ist, glaube ich das 400g reichen würde oder?
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Das Problem ist, dass es eben nicht ganz so einfach ist, es gibts kein Schema-F. Ich kopier dir mal Audreys Beitrag hier rein, den fand ich sehr gut.
ZitatAlles anzeigenHi,
ich denke, man sollte sich bei der Hundeernährung grundsätzlich von wagen Richtlinien, starren Vorgaben und dogmatischen Bedarfswerten aus der Industrie oder sonst wo her verabschieden. Es ist der falsche Ansatz und gaukelt in den meisten Fällen eine trügerische Sicherheit vor.
Das gesamte Feld der (Tier)Ernährungswissenschaft ruht auf einem Fundament von Vermutungen und Irrtümern.....und inzwischen auch auf "Schuldgefühlen" und Neurosen bei denen, die sich zu viele Gedanken um die Genauigkeit machen.
Die Verunsicherung in Bezug auf die elementarsten Fragen zur Ernährung haben auch dazu geführt, daß verzweifelt nach wissenschaftlichen "Werten" gesucht wird, aber Vorsicht......schnell wird daraus ein Zwang, alles richtig machen zu müssen und man wird zur "Beute" von Manipulation und windigen Meinungsmachern.Also einfach mal den Kopf klar machen.....und überlegen, was der (eigene) Hund eigentlich braucht, um gesund durchs Hundeleben zu springen.
Grundsätzlich braucht ein Hund Nahrungsmittel wie wir.....nur in z.T. anderen Nährstoffverhältnissen zueinander, aber selbst das muß nicht immer sein. Das sind neben Fleisch und Fisch auch KH, Fette(pflanzl. wie tierische), Gemüse/Rohfaser und ggf. eine Kalziumquelle, Milchprodukte, Ei, Obst usw.( quasi eine Zusammenstellung nach dem "Baukasten-Prinzip"). Vielfalt bedeutet Ausgewogenheit
Die Mengenschwerpunkte lassen sich nicht in Prozenten oder Zahlen genau festlegen. Dafür hast du aber die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse deines eigenen Hundes einzugehen. Grundsätzlich sollten sich die Mengen von Fleisch, KH usw. in einem moderaten Rahmen bewegen. Du kannst also je nach Lebensabschnitt-und situation die Futterkomponenten flexibel gestalten und ggf. verändern.
Es gibt übrigens keine biologische Notwendigkeit, eine einzelne Mahlzeit so zuzubereiten, dass sie komplett ausgewogen ist.
Ich finde es übrigens nach wie vor sehr schade, daß zwischen Barf und Fertignahrung die eigentlich sehr vernünftige Lösung einer hausgemachten Futtervariante mit (gekochten) Nahrungsmitteln einfach übersprungen wurde.LG
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Pirschelbär danke toller Beitrag. Genau das waren ja zuletzt auch meine Gedanken , das es einfach ausgewogen sein muss. Mit der Zusammenstellung habe ich glaube ich auch kein Problem nur mit der Gesamtmenge pro Tag, wie schon gesagt 540g zu aktuell 350g finde ich sehr viel? Kann ja aber auch sein das ich falsch liege und es die richtige Menge ist, da es ja auch eine andere Ernährung ist und TROFU auch noch aufquellt im Magen.
Wäre schön wenn mir da noch mal jemand helfen kann!
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