Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Mal zum Thema "nicht ausreichend Schutz":
Friedensstadt Glau – Wölfe reißen fünf Schafe im Streichelzoo – MAZ - Märkische Allgemeine
Diese Schafe waren nicht geschützt, weil 1m Zaun weder mit, noch ohne Strom, keinen Wolf abhält. Ohne Strom ist ein Festzaun freilich die beste Aufsprunghilfe. Wie sieht das denn mit Zoos aus, wenn sie nicht in privater Hand sind? Betrachten die Staatsdiener ihre eigenen Viecher als Kollateralschaden, den man einfach in Kauf nehmen muss?
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Hi,
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Da die "News" seit etwa 1,5 Jahren nicht aktualisiert wurden, kann man sich seinen Teil dazu denken.
Aber das sind die typischen "Pinzetten-Naturschützer", die außerstande sind, über das von ihnen exklusiv verehrte Blümchen hinauszusehen.
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Die Stimmung kocht allen Ortens - bei den Tierhaltern:
Demo am 22.11. in Bautzen
https://www.facebook.com/15294790973299…?type=3&theaterUnd bei den Wolfsschützern:
https://www.facebook.com/15242365378665…?type=3&theater
(Der Begleittext zum Foto)Verstehen kann ich beide Seiten. Zugegeben, weils mir eben einfach näher ist, die Seite der Tierhalter ein wenig mehr.
Würde ich meine Tage damit verbringen, Wölfis zu fotografieren und Wildkameras aufzustellen und auszulesen, würde ich es auch schrecklich finden, wenn andere Menschen sie abknallen möchten.
Genauso sollte es aber doch auch Verständnis dafür geben, dass kein Tierhalter künftig "Herdenschützer" als unbezahlten Hauptberuf angeben möchte und dass vor allem kein Tierhalter seine Tiere zerfetzt, getötet, ausgeweidet auf der Fläche vorfinden will.LG, Chris
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dass vor allem kein Tierhalter seine Tiere zerfetzt, getötet, ausgeweidet auf der Fläche vorfinden will.
Schön wärs.
Wenn man sich so umhört sind Viehhalter doch seelenlose, gewinnfixierte Menschen denen ihre Tiere total egal sind. Weils nur um den Profit geht.
Da kann man garnicht soviel mit dem Kopf schütteln, da kriegt man ja ein Schleudertrauma! -
Region :
Im Allgäu ist ein Wolf gesichtet worden - Nachrichten Bayern - Augsburger AllgemeineIm Landkreis Unterallgäu wurde wohl ein Wolf gesichtet.
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Der kann mich nach Grafenwöhr dann auch nicht mehr schrecken.
Pilotprojekt in Brandenburg in Sachen wolfssicherer Rinderzaun - 15.000,- Förderung (das muss nicht = Gesamtkosten sein) reichen da für 10 ha:
Mittelmark – Tierhalter rüsten gegen Wölfe auf – MAZ - Märkische AllgemeineZitatZwei stromführende Litzen außen. Dahinter ein 1,80 Meter hoher Jägerzaun aus extra starkem Drahtgeflecht, das zusätzlich mit einem dritten unter Hochspannung stehenden Draht verstärkt ist. Dahinter kommen noch einmal zwei Litzen unter Strom. Das Land Brandenburg förderte den Materialkauf als Pilotprojekt mit 15 000 Euro. Ein Modell mit Zukunft?
LG, Chris
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Es gibt übrigens einen klitzekleinen Haken an diesen wolfssicheren Rinderzäunen - nämlich das Problem, dass man als Betreuer der Tiere in manchen Momenten auch mal fix da raus muss, wenn z. B. eine Mutterkuh stinkig wird, weil man ihrem Kalb ne Ohrmarke einzieht. Da hängt also noch etwas mehr dran, weil man dann IN der Fläche für Deckung für den Menschen sorgen muss.
LG, Chris
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Ich kenne Jägerzäune nur aus Holz, diese gekreuzten Teile. Aber das meinen die ja ganz sicher nicht.
Reden die vom Knotengeflecht, Also das was es hier als Wildzaun gibt? -
Da ist auch ein - allerdings schlechtes - Bild vom Zaun im Artikel.
LG, Chris
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Aaaah! Wildzaun meinen die also.
So mal für doofe (mich): 10 Hektar sind ne Menge an Metern, das ist mir klar. Aber wieviel ungefähr? Da kommt man ja nun nicht mit 300 Meter Zaun aus, das dürfte schon in die tausende gehen? - Vor einem Moment
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