Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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In meiner Welt rennt auf Aufzuchtwiesen nicht ständig jemand fremdes rum
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Hallo,
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Also ich sprach vor allem von den wechsle dne Pferden in der Herde, wie das für die HSH ist.
Das mit den Menschen, gut, das müsste man wohl irgendwie geregelt bekommen.
Ich bin gespannt was die Pferde Halter so erzählen in HH wenn ich dann mal da bin. Ich werde bei entsprechender Wolfsbesiedlung auf jeden Fall die erste sein, die alles dafür tun wird, dass zumindest die Umzaunung das beste vom besten sein wird.
Was man außer gescheiten Zaun, nachts aufstellen (und ev HSH) noch machen kann,das wäre noch interessant.
@Das Rosilein welcher Stall in Hennef, bzw welches Hennef? Das klingt interessant.
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Das Rosilein welcher Stall in Hennef, bzw welches Hennef? Das klingt interessant.
https://ga.de/region/sieg-un…ef_aid-43683119
Gibt auch youtube-Filmchen drüber: [media]https://www.youtube.com/watch?v=elPy8GE5Eao[/media]
Also ich sprach vor allem von den wechsle dne Pferden in der Herde, wie das für die HSH ist.
Denke nicht, dass das ein unlösbares Problem ist. Gibt z.B. auch Grossschäfer, bei denen wechseln die Hunde an den Herden, machen Pause oder wechseln die Einheit. Grosse Schafherden werden häufig gruppiert und verteilt. Und ich denke, dann werden die Hund in erster Linie nach den dortigen Bedingungen sortiert. Weiterhin gehe ich davon aus, dass bei grösseren Auftrieben auch Schafe von anderen Weiden und Betrieben mitgenommen werden. Denke, es können sich vll. engere Beziehungen zwischen einzelnen Individuen bilden, aber auch für die Hunde ist im Grossen und Ganzen eine Herde eine Herde.
(Und aus eigener Erfahrung, Pferde und Hunde, interessiert die Hunde nicht die Bohne, welche Pferde neu sind und welche nicht. Nur neue Pferde, die Hunde nicht gewohnt sind, die schauen natürlich schon mal).
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In unserer Welt sind die Stuten mit Fohlen nur anfangs auf einer Extrakoppel, ab Sommer nutzt die ganze Stutenherde, also von den Fohlen über die Absetzer bis hin zu den uralten Omas, die 20 Hektar gemeinsam. Den Fohlen hat die Erziehung im Herdenverband immer ebenso gutgetan wie diese große Fläche, die Stuten sind froh, wenn sie die Gören mal anderen überlassen können. Aber das bedingt natürlich, dass die Besitzer der Reitstuten und der Seniorinnen oft auf dem Gelände sind.
War nie ein Problem, dürfte aber einem HSH nur schwer zuzumuten sein. Das sieht man an der Hofhündin, die ein spanischer HSH ist. Tagsüber kommt sie gut mit dem Betrieb klar, sobald es dämmerig wird, also zur Wachzeit, wird es echt schwierig, egal, wie gut sie die Leute kennt.
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jetzt auf zdf terra xpress. Endlich mal ein ehrlicher Bericht. Bzw kritisch. Und durchaus 380 Grad.
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Der Film ist interessant, die Hunde find ich wieder zum Stehlen toll, aber das sind natürlich ganz andere Bedingungen - nur 1,7 Hektar und nur eine Bezugsperson. Und das hier ist ja leider auch schon wieder von Fakten überholt:
Dass ein Wolf einen ihrer wehrhaften Araberhengste angreifen könnte, hält auch Beatrix Hewig für unwahrscheinlich.
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War nie ein Problem, dürfte aber einem HSH nur schwer zuzumuten sein. Das sieht man an der Hofhündin, die ein spanischer HSH ist. Tagsüber kommt sie gut mit dem Betrieb klar, sobald es dämmerig wird, also zur Wachzeit, wird es echt schwierig, egal, wie gut sie die Leute kennt.
Also man wird sich anpassen müssen. Sei es, dass man die Besuchszeiten einschränkt oder die Hunde erst zu einer gewissen Zeit raus lässt. Kann mich noch erinnern, dass Ruhezeiten zu den üblichen Abläufen gehörten, heute bzw. in den letzten Jahrzehnten hat sich das geändert. Und vll. gibt es auch Hunde, die dafür geeigneter sind, k/A.
Diejenigen, die trotz Wölfe ihren Betrieb weiterführen möchten, werden sich umstellen müssen, wenn sie es nicht darauf ankommen lassen wollen.
Vll. geht der Trend, mit dem kleinen Offenstall an jeder Ecke dann wieder zurück und die Pferde nebst ihren Haltern rücken wieder enger zusammen, um das zu stemmen.

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Damit das Ganze jetzt nicht ins Jammern abgleitet, hier ein Bild aus ruhigeren Zeiten für euch: Da kommen die Stuten mit Fohlen zurück zur Herde, und die Damen (die einander natürlich alle kennen), diskutieren erstmal aus, wer in Zukunft die Anweisungen gibt. Ich glaube, am Abstand der Fotografin sieht man ganz gut,wie weitläufig die Fläche ist:
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Zitat
Sei es, dass man die Besuchszeiten einschränkt
Im Moment steht eher das Umgekehrte auf der Tagesordnung: dadurch, dass wg. Corona immer noch nur eine gewisse Anzahl Leute auf den Hof darf, müssen die Besuchszeiten eher gestreckt werden, damit sich jeder mal um sein Pferd kümmern kann. Ist schon alles nicht so einfach.
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Zitat
Sei es, dass man die Besuchszeiten einschränkt
Im Moment steht eher das Umgekehrte auf der Tagesordnung: dadurch, dass wg. Corona immer noch nur eine gewisse Anzahl Leute auf den Hof darf, müssen die Besuchszeiten eher gestreckt werden, damit sich jeder mal um sein Pferd kümmern kann. Ist schon alles nicht so einfach.
Ja, Corona, das ist eine aussergewöhnliche Situation. Hoffe jedoch, dass wir das in nächster Zeit doch etwas mehr in den Griff bekommen.
Hättest Du jetzt Hunde, dann müsste halt höchstwahrscheinlich jemand anwesend sein, der die Beziehung zu den Hunden hat, um das zu regeln.
(War ja bei uns nicht anders bzw. Ruhezeiten waren recht fest. Natürlich gab es Ausnahmen und selbstverständlich waren auch unsere zur vorgerückten Zeit längst im Wach- und Schutzmodus. Dann musste man die Leute schon reinlassen. Waren sie einmal drin, war das dann auch gut. Aber einfach Hoftüre auf und rein, ausserhalb der von den Hunden gewohnten Betreibszeiten ... schlechte Idee)
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