Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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...dass diese Unübersichtlichkeit vllt. sogar erwünscht ist.
Ja, sicher... nur um dich zu verwirren.
Ich verstehe, dass du als betroffene Person "empfindlicher" auf die ganze Sache reagierst. Aber zu unterstellen, die würden damit nur verwirren wollen... Aluhut gefällig?
Das Zauberwort heisst Transparenz - und wenn man die früheren Riss-Tabellen kennt und diese mit den jetzigen vergleicht, stellt man fest, dass die Transparenz beim niedersächsischen Wolfsmanagement offensichtlich nicht mehr im Vordergrund steht. Die Frage nach dem cui bono ist also überaus gerechtfertigt.
Ich denke, dass ich durch meine Tätigkeit pro Herdenschutz, die sich durch guten Kontakte und Zusammenarbeit mit Behörden, Ministerien und Naturschutzverbänden auszeichnet, eher als überdurchschnittlich gut informiert da stehe und durch meine Verbands-Tätigkeit auch zwangsweise gelernt habe, dass beim Wolf leider der Fehler gemacht wird, das Ganze mehr politisch denn sachdienlich anzugehen. Zum Schaden für den Wolf und zum Schaden für die Weidetierhalter.
Wer Wolf und Herdenschutz nicht als eine Einheit betrachtet, hats immer noch nicht kapiert, worum es geht.
Wenn ein Rudel durch fehlerhaftes Wolfsmanagement so viel Schaden anrichtet, wie das Rodewalder Rudel, wenn dort in Niedersachsen die Fördertöpfe für den Herdenschutz leer ist und die Tierhalter auf Bearbeitung ihrer Anträge, geschweige denn auf tatsächliche Unterstützung beim Herdenschutz monatelang warten müssen und auch der geplante Abschuss des Rüden vermutlich erst dann vermeldet wird, wenn das Tier an Altersschwäche eingegangen ist - ja, da ist es ganz praktisch, wenn man nicht mehr auf einen Blick nachvollziehen kann, wieviele Probleme dieses Rudel den Tierhaltern bereitet.
- Vor einem Moment
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Hi,
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Wenn man bei Behörden und Ämtern ein kleines Bitzeli hinter die Kulissen sieht, staunt man über so viel ...Chaos und nicht-funktionierende Dinge. Ich kann mir nicht vorstellen dass das bei Euch anders ist als hier.
Um mit Absicht etwas unübersichtlich zu machen, braucht man einen Plan und der ist ähm ganz oft nicht wirklich vorhanden
Was helfen kann, ist ein Konzept auszuarbeiten und abzuliefern. Weil damit 98% der Arbeit schon erledigt ist, das Umsetzen ist der wirklich kleinste Teil.
Eigentlich würde es schon reichen, ein Konzept für eine Plattform zu machen, weil die Daten anzapfen und einlesen ist keine grosse Sache.
Leute die nicht in der Materie drin sind, können sowas oftmal gar nicht wirklich brauchbar für die Nutzer - und jene welche in der Materie drin sind, können kein verwertbares Konzept schreiben, weil auch das gelernt sein will.
Das geht noch ewig so weiter...
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In Dessau wurde wohl ein toter Wolf gefunden, genaue Todesursache ist noch nicht geklärt.
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auch eine Art der Entnahme,Wolfwelpe gefunden.. Was nun?
Und jede Menge Probleme die auch keine konkreten handlungsrichtlinien haben
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Wenn danach (nach der Aufzucht durch Menschen) ausgewildert wird - prost Mahlzeit!
L. G.
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hier habe ich einen anderen Fall dazu gefunden
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…d=1560587597094
Interessant ist auch ein Bild ungs Zeitungsbericht dazu
Da bekomme ich erklärt das wölfschen Menschen als nicht so toll erlebt hat
Weil es ja bei der Blutentnahme "piiiicks" gemacht hat
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Warum chipt man die Wildtiere eigentlich nicht?
Oder wird das gemacht?
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Sowas darf nun nicht sein - der Artikel ist nur anlesbar:
https://www.dieharke.de/Lokales/Lokaln…f_anlocken.html
Dafür gibts auch von anderen Tierhaltern Mecker - natürlich.
Das war ein Bärendienst. Und ist ein gefundenes Fressen für die Kuschler-Tommis.
Ganz was anderes - es ist immer wieder faszinierend, wie Muttertiere Beutegreifer in die Flucht schlagen:
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Die Dunkelziffer dürfte da ohnehin enorm sein. Das hier zum Beispiel sind "unsere" Wölfe, immerhin stolze zehn Tiere, beobachtet seit 2014 - und offiziell gibt es in der Gegend bis heute kein Rudel.
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/jesteburg/c-pa…rdheide_a100526
Rund um Hanstedt bin ich ja viel unterwegs... da ist auch die Strecke, auf der ich seit Langem regelmäßig Wolfslosung finde und vor einiger Zeit auch einen Wolf gesehen habe (der uns allerdings ignorierte und in einiger Entfernung quer über eine Wiese in den Wald lief - sind dann umgekehrt und nicht in den Wald). Mich wundert es schon lange, dass keine der offiziellen Karten dort Wölfe anzeigt. Es wird ja nicht nur ein Wolf sein, wenn wir da ständig Kot an bestimmten Wegstellen finden.
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Die Dunkelziffer dürfte da ohnehin enorm sein. Das hier zum Beispiel sind "unsere" Wölfe, immerhin stolze zehn Tiere, beobachtet seit 2014 - und offiziell gibt es in der Gegend bis heute kein Rudel.
https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/jesteburg/c-pa…rdheide_a100526
Rund um Hanstedt bin ich ja viel unterwegs... da ist auch die Strecke, auf der ich seit Langem regelmäßig Wolfslosung finde und vor einiger Zeit auch einen Wolf gesehen habe (der uns allerdings ignorierte und in einiger Entfernung quer über eine Wiese in den Wald lief - sind dann umgekehrt und nicht in den Wald). Mich wundert es schon lange, dass keine der offiziellen Karten dort Wölfe anzeigt. Es wird ja nicht nur ein Wolf sein, wenn wir da ständig Kot an bestimmten Wegstellen finden.
Eben, zumal es ja auch zahlreiche Risse hier gibt. Ich frage mich da, wie die dann "dauerhaft sesshafte" Wölfe festmachen oder eben nicht. Im Einemhofer Forst gab es auch schon mehrere Sichtungen über einen längeren Zeitraum...drumherum eben auch zahlreiche Risse seit mehreren Jahren. Traut man sich nicht, dass hier offiziell zu machen, weil Hamburger Speckgürtel und entsprechende Einwohner?
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